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Produktneuigkeiten aus den MT-/AT-Sortimenten von CST und Maxxis

Cheng Shin Rubber wartet mit einer Erweiterung seines MT-/AT-Reifensortiments auf, führt den Dragon Claw MT-CL24X von CST neue ein (links) und erweitert das Line-up des Razr AT-S von Maxxis deutlich (Bilder: Maxxis International)

Die Cheng Shin Rubber Group wartet mit einigen Neuigkeiten aus ihrem Mud-Terrain- sowie All-Terrain-Reifensortiment auf. So führt das Unternehmen den Dragon Claw MT-CL24X genannten 4×4-Reifen seiner Marke CST „für extrem schlammiges Gelände“ ein. Außerdem erweitert es das Line-up seines im vergangenen Sommer eingeführten Razr AT-S (AT-781).

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Inzwischen viermal „gut“ im neuesten ADAC-Ganzjahresreifentest

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Viermal „gut“ im neuesten ADAC-Ganzjahresreifentest

Vergangenes Jahr war es noch eine Premiere, als erstmals ein Ganzjahresreifen in einem ADAC-Reifentest mit der Gesamtnote „gut“ ins Ziel gekommen ist. Dieses Jahr ist es zwar noch nicht Normalität, wie der Blick darauf zeigt, dass von aktuell 16 geprüften Profilen immerhin die Hälfte eine Abwertung wegen (zu) schlechter Bewertungen in der Kategorie Fahrsicherheit kassiert hat bis hin zu den Letztplatzierten, die der Automobilklub wohl meint, wenn er davon spricht, die Ergebnisse reichen von „gut“ bis „miserabel“. Gleichwohl können sich bei dem bereits 2024 angekündigten Test in der Dimension 225/45 R17 inzwischen schon vier Reifen über die Gesamtnote „gut“ freuen.

Was man getrost als ein Indiz für die Entwicklungsfortschritte bei dieser im Markt immer stärker nachgefragten Produktgattung werten kann. „Das zeigt, dass man sich nicht mehr wie früher zwingend auf einen rollenden Kompromiss einlassen muss, sondern es durchaus auch Alleskönner gibt“, räumt auch der ADAC ein, der sich in der Vergangenheit doch eher reserviert gezeigt hatte, was die Qualitäten von Ganzjahresreifen betrifft. Hinter dem Führungsquartett folgen im Übrigen genauso jeweils vier Modelle, welche die Tester für „befriedigend“ halten, als „ausreichend“ ansehen respektive dann sogar „mangelhaft“ bewertet haben.

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Weiterer Cheng-Shin-Meilenstein – erster EV-Reifen der Marke CST

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CSTs neuer „SALEKS E·X1“ soll Michelins „Pilot Sport EV“ oder Pirellis „P Zero Elect“ hinsichtlich der Kriterien Innengeräusch, Nasshandling und Rollwiderstand ebenbürtig und teils sogar überlegen sein (Bild: NRZ/Christian Marx)

Lange habe man darauf hingearbeitet, was Alvin Hsieh, International Sales Director bei dem taiwanesischen Hersteller Cheng Shin, als Meilenstein bezeichnet wie Gleiches kurz zuvor anlässlich der Präsentation von dessen beiden neuen Maxxis-Sommerreifen zu hören war: Gemeint ist der erste speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge entwickelte Reifen der Marke CST des Anbieters. Das neue EV-Profil – das Buchstabenkürzel steht für Electric Verhicle – namens „SALEKS E·X1“, das unlängst seine Premiere bei der Reifenmesse „Tire Cologne“ feierte, soll gemäß eines vom Unternehmen bei dem französischen Testzentrum UTAC in Auftrag gegebenen Produktvergleiches dem Michelin „Pilot Sport EV“ oder Pirelli „P Zero Elect“ hinsichtlich der Kriterien Innengeräusch, Nasshandling und Rollwiderstand ebenbürtig und teils sogar überlegen sein, wie der in Sachen CST verantwortliche Cheng-Shin-Vertriebsmanager Bruce Lin sagt.

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Reifenmarken gewinnen bis auf wenige Ausnahmen an Wert, besonders chinesische

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Reifenmarken gewinnen bis auf wenige Ausnahmen an Wert, besonders chinesische

Anders als mit Blick auf 2023 haben laut einer Analyse von Brand Finance für dieses Jahr nahezu alle Reifenmarken an Wert gewinnen können. Dabei stammt rund die Hälfte der größten Gewinner diesbezüglich aus China, zumal Sentury demnach um 17 Prozent zulegen konnte, Triangle um 15 Prozent, Linglong um elf Prozent sowie Sailun um zehn Prozent, während Giti aus Singapur mit einem 19-prozentigen Plus die Liste mit den größten Zuwächsen anführt. Gleichwohl haben auch etablierte Marken wie Continental (plus 13 Prozent) sowie Pirelli (plus 15 Prozent) weltweit an Wert gewonnen gegenüber dem Vorjahr, während die Zuwächse für Bridgestone, Hankook und Yokohama einstellig ausfallen. Michelin und Toyo präsentieren sich bezüglich alldem mehr oder weniger auf dem Vorjahresniveau, wohingegen Dunlop mit minus zwei Prozent leicht und Goodyear mit einem elfprozentigen Minus eher stärker hinsichtlich ihres Markenwertes eingebüßt haben. Unabhängig davon hat sich an der Positionierung der beiden unter den ersten Zehn nichts verändert, wobei dies auch für die Nummern eins bis acht zutrifft. In den Top Ten haben lediglich Giti (jetzt auf Rang neun) und Toyo (nunmehr auf Platz zehn) ihre Platzierungen im Vergleich zu 2023 getauscht.

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Gute Bremser, schlechte Bremser – Vorrunde zum aktuellen AutoBild-Winterreifentest

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Vorrunde zum aktuelle AutoBild-Winterreifentest

Vergangene Woche erst hat AutoBild die Vorrundenergebnisse seines noch in dieser Woche erscheinenden Ganzjahresreifentests veröffentlicht, da legt das Magazin noch einmal nach. Zumal man dort eignen Worten zufolge mit Hochdruck auch an dem großen Winterreifentest des Blattes arbeitet, bei dem immerhin 54 Profile in der Dimension 225/45 R18 montiert an einem Dreier-BMW um die besten Platzierungen rangeln. Für 34 von ihnen ist das Ganze aber schon vor dem Finale vorbei, ziehen wie gewohnt doch nur die besten Bremser in die Endrunde ein. Heißt konkret: Nur diejenigen 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen auf Nässe (aus 80 km/h) und Schnee (aus 50 km/h) können sich noch Hoffnungen auf Ruhm und Ehre bzw. einen Testsieg machen. Wobei wie zuvor bei der Vorausscheidung zum AutoBild-Ganzjahresreifentest einmal mehr eine Marke die Poleposition erobern konnte, deren Weste sich auch bei den bisherigen Tests dieser Saison von AutoBild Allrad, Auto Motor und Sport oder ACE/GTÜ/ARBÖ in Weiß präsentiert.

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Wer noch Chancen beim AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023 hat und wer nicht

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Vorrunde zum AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023

Demnächst erscheint der diesjährige AutoBild-Ganzjahresreifentest, für den sich das Magazin insgesamt 35 Profile angefangen bei solchen aus dem Premiumsegment über Zweit- und Drittmarken der großen Reifenhersteller bis hin zu sogenannten No-Name-Produkten in der Dimension 225/45 R17 vorgenommen hat. Wie es heißt, sei er derzeit zwar noch im Gange, doch wie seit Jahren üblich, hat man bereits vorsortiert, wer sich noch Hoffnung auf einen Sieg oder zumindest eine gute Platzierung machen kann. Denn über die vorab gemessenen Bremswege auf nasser Fahrbahn und trockener Piste (aus jeweils 100 km/h) haben nur die besten 16 Allwetterreifen ein Ticket für die Finalrunde lösen können. Das bedeutet umgekehrt, dass 19 Modelle schon jetzt keinerlei Chance mehr auf einen Testsieg haben.

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Maxxis International feiert großes Sommerfest zum 50. Jubiliäum

Maxxis Jubilaeum klein

Das Jubiläumsjahr der Maxxis International GmbH begann offiziell am 3. April 2023. Denn genau 50 Jahre zuvor gründete Horst Heinsmann die Victoria-Nord Reifenvertriebsgesellschaft mbH in Hamburg. Heute sitzt das familiengeführte Unternehmen in Dägeling in Schleswig-Holstein und ist Dreh- und Angelpunkt für den Reifenvertrieb der Marken Maxxis und CST. Um das große Jubiläum gebührend zu feiern, […]

Jubiläum: Maxxis International begeht 50-Jähriges

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Zwar hatte alles am 3. April 1973 unter dem Namen Victoria-Nord Reifen Vertriebsgesellschaft mbH in Hamburg angefangen, doch zwischenzeitlich ist daraus die Maxxis International GmbH in Dägeling (Bilder: Maxxis International, NRZ/Christian Marx)

Am 3. April 1973 hatte alles zwar unter dem Namen Victoria-Nord Reifen Vertriebsgesellschaft mbH in Hamburg angefangen, doch zwischenzeitlich ist daraus die Maxxis International GmbH in Dägeling geworden und kann das Unternehmen 2023 insofern auf eine 50-jährige Historie zurückblicken. Dabei rührt der ursprüngliche Firmenname daher, dass Horst Heinsmann vor einem halben Jahrhundert die Zusammenarbeit mit dem rumänischen Reifenhersteller Victoria Reifen begann, bevor Mitte der 1970er-Jahre dann erste Geschäftsreisen nach Fernost aufgenommen wurden. Ergebnis: Mit dem taiwanesischen Hersteller Cheng Shin aus Taiwan – die Gruppe fertigt heute nach eigenen Angaben täglich über eine Million Reifen unter anderem der Marken Maxxis und CST – wurde 1981 der „entscheidende Partner für die Zukunft des Unternehmens“ gefunden. cm

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Motorrad-Reifentest: Drei Modelle markieren derzeitige „Spitze des Reifenbaus“

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Motorrad-Reifentest

Im zweiten Teil seiner Reifentestserie hat sich das Magazin Motorrad nach seinem vorherigen Produktvergleich nun Gummis für 125er bzw. Einsteigermaschinen mit bis zu 48 PS vorgenommen. Antreten ließ man dazu fünf Paarungen in 110/70 R17 fürs Vorder- und 150/60 R17 fürs Hinterrad auf einer KTM 390 Duke im Vergleich zu deren Erstausrüstungsbereifung. Von den im Alltagseinsatz auf trockener Landstraße genauso wie auf Bridgestones Testgelände im italienischen Aprilia im Nassen geprüften Produkten von insgesamt also sechs Herstellen bzw. Marken schlagen sich in ersterer Disziplin eigentlich fast alle recht wacker. Weiter klaffen jedoch die von den Probanden auf Nässe an den Tag gelegten Leistungen auseinander, wobei die dabei für „sehr gut“ befundenen Modelle laut dem Blatt „derzeit die Spitze des Reifenbaus darstellen“. christian.marx@reifenpresse.de

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Offroad Akademie UG ab 2023 mit Reifenmarke CST als Kooperationspartner

Das Profil „Landdragon CL-18“ der Marke CST von Hersteller Cheng Shin aus Taiwan wird beschrieben als „Spezialist für 4x4 Fahrzeuge im All-Terrain-Bereich“ (Bild: Maxxis International)

Die Offroad Akademie UG aus Neuss, die Touren und Trainings für Allradfahrer organisiert, wird ab 2023 auf Reifen der wie Maxxis zu dem taiwanesischen Hersteller Cheng Shin gehörenden Marke CST vertrauen. Bei den Fahrtrainings soll demnach dann das Profil „Landdragon CL-18“ zum Einsatz kommen. Die schaufelartige Anordnung der Profilblöcke und die flexible, diagonale Reifenstruktur machten […]