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Auch Reifenbetriebe unter den Top Ten Deutschlands bester Werkstätten

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Die Verleihung des Deutschen Werkstattpreises findet zwar erst am 13. Oktober statt, doch welche zehn Betriebe es bei diesem Wettbewerb unter die „Top Ten der besten Werkstätten Deutschlands“ geschafft haben, steht schon jetzt fest (Bild: NRZ/Christian Marx)

Gemeinsam mit der Continental Aftermarket GmbH, der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) sowie der Adolf Würth GmbH & Co. KG verleiht die Zeitschrift Kfz-Betrieb auch dieses Jahr wieder den Deutschen Werkstattpreis. Der 2023er-Sieger in diesem Wettbewerb für unabhängige Autohäuser und Handels-/Servicebetriebe genauso wie für inhabergeführte und nicht inhabergeführte freie Kfz-Betriebe wird zwar erst am Vorabend der Fachtagung Freie Werkstätten & Servicebetriebe am 13. Oktober im Convention Center der Würzburger Vogel-Gruppe gekürt. Welche Unternehmen es unter die ersten Zehn geschafft haben, steht allerdings schon jetzt fest. Und damit auch, dass sich dieses Jahr zwei bzw. eigentlich sogar drei Betriebe mit Schwerpunkt oder zumindest Wurzeln im Reifengeschäft in den – wie Kfz-Betrieb schreibt – „Top Ten der besten Werkstätten Deutschlands“ platzieren konnten: Reifen Glatt (Lörrach), Reifen Schuster (Rommerskirchen) und die Frederikspark GmbH (Norderstedt).

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E-Mobilität treibt die Entwicklung in der Branche – ob man will oder nicht

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Es gibt vermutlich kaum ein Thema, das in den vergangenen Jahren im Land, in der Automotive-Branche und damit natürlich auch im Reifenmarkt ähnlich kontrovers diskutiert wurde – und immer noch wird – wie das der Mobilitätswende und ihre Begleiterscheinungen. Auch wenn alternativ angetriebene Autos im Fahrzeugbestand immer noch nur gut fünf Prozent ausmachen, liegt ihr Anteil an den Neuzulassungen doch bereits bei beinahe 50 Prozent. Unseren Umfragen zufolge scheint es dabei immer noch Berührungsängste im Markt zu geben, gerade unter den ungebundenen Händlern. Man fragt sich, warum eigentlich, bieten Stromer Reifenhändlern doch die Möglichkeit für Zusatzerlöse und gegenüber dem Kunden die Möglichkeit, mit Problemlösungskompetenz zu glänzen, und das bei absolut überschaubaren Investitionskosten. Lesen Sie hier unser komplettes Thema des Monats der aktuellen Dezember-Ausgabe, und zwar auch als E-Paper.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch als Thema des Monats in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Driver-Zentrale erlebt „positive Resonanz“ auf Anti-Corona-Maßnahmen

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Driver Fachhandelskonzepte tb

Es hat viele Vorteile, einem starken Netzwerk anzugehören. Erst recht während einer einschneidenden Krise wie die COVID-19-Pandemie. Davon hätten sich in den vergangenen Monaten auch die Partner des Driver-Netzwerks überzeugen können, heißt es dazu in einer Mitteilung der Pirelli-Tochter. „Unsere Mitglieder erhielten umgehend erste Hilfestellungen, als Mitte März die Bundesregierung und die Landesregierungen weitreichende Maßnahmen verkündeten, um die Ausbreitung des Corona-Virus‘ einzudämmen“, blickt Rolf Körbler, Geschäftsführer der Driver Handelssysteme GmbH, acht Monate zurück. „Von unserem Mutterkonzern Pirelli tatkräftig unterstützt, bildeten wir die COVID-19-Task-Force. Ihre Arbeit trug dazu bei, dass die rund 240 Point of Sales des Driver-Netzwerks die Richtlinien zum Schutz der Kunden und der Belegschaft zeitnah umsetzen konnten.“

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Pirellis Retail-Netzwerke bieten Partnern „praxisnahe Unterstützung“

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Unter dem offiziellen Motto „Der Kunde im Fokus“ trafen sich Mitte Februar zahlreiche Mitglieder des Driver-Netzwerks in Bad Soden zum Jahresauftaktevent 2020. Dabei hätten die Netzwerkpartner „die Verantwortlichen für praxisnahe Unterstützung“ gelobt, heißt es dazu in einer Mitteilung von Pirelli, dem Netzwerkbetreiber.

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Pirelli tagt mit Key-Point-Partnern und Driver-Händlern

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Pirelli Tagung Andreas Penkert tb

Mit zwei Treffen in Oberursel starteten die Pirelli Deutschland GmbH und ihre strategischen Partner aus dem freien Reifenfachhandel ins neue Geschäftsjahr: Die Stadt im Taunus war nacheinander Austragungsort der Jahrestagungen der sogenannten Key-Point-Partner sowie der Mitglieder des Driver-Netzwerks von Pirelli Deutschland. Key Point heißt das Pirelli-Handelskonzept, mit dem der Hersteller freie Reifenfachhändler „mit umfangreichen Maßnahmen gezielt unterstützt“, schreibt der Hersteller dazu in einer Mitteilung. Jeder Key-Point-Händler könne dabei von vielfältigen Leistungsmodulen aus den Bereichen Marketing, Weiterbildung, PoS-Design, E-Business, Flotten & Leasing sowie Logistik profitieren. Dabei sei es für die Partnerschaft mit Pirelli unerheblich, ob der Fachhändler einer anderen Kooperation angehöre. „Vielmehr ergänzt Key Point das Programm des Händlers, marktgerecht und ohne eine bereits existierende Kooperation zu beeinträchtigen. Dabei behält der Partner alle unternehmerischen Freiheiten“, so der Hersteller.