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Rigdon schließt zwei zentrale Restrukturierungsprojekte ab

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Die großen Schritte der Rigdon-Restrukturierung werden dieser Tage abgeschlossen, sodass sich die Verantwortlichen beim Runderneuerer in Günzburg an der Donau nun noch mehr auf die Weiterentwicklung ihres Produkt- und Dienstleistungsangebotes sowie die Erweiterung der Kundenbasis kümmern können. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten Geschäftsführer Günter Ihle und Vertriebsleiter Adolf Mayer die jüngsten Veränderungen und […]

Rigdon GmbH verkauft – Neuer Eigentümer setzt auf Wachstum und Synergien

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Die Rigdon GmbH ist verkauft. Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft Prolimity Capital Partners, die den Runderneuerer Reifen Ihle mit Sitz in Günzburg (Bayern) Ende 2014 aus der Insolvenz heraus gekauft hatte, hat jetzt einen Kaufvertrag mit dem Entsorgungs- und Recyclingunternehmen Hörger-Gruppe aus dem nahe Günzburg gelegenen Sontheim unterzeichnet. Wie es dazu gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG heißt, habe Rigdon, wie das Unternehmen dann ab 2014 hieß, die dreijährige Phase der Transformation und Neuausrichtung, also die Unternehmenssanierung unter dem Titel „Rigdon 2020“ insgesamt, erfolgreich abgeschlossen. Wie geht es jetzt weiter in Günzburg bei einem der größten unabhängigen Runderneuerer Deutschlands?

Einvernehmliche Trennung von Ralf Schnelle – Weitere personelle Veränderungen bei Rigdon

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Die Trennung zwischen der Rigdon GmbH und ihrem ehemaligen Geschäftsführer Ralf Schnelle sei „partnerschaftlich und in allerbestem Einvernehmen“ vollzogen worden, bestätigt jetzt Dr. Peter Mauritz gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Der Inhaber des Günzburger Runderneuerers betont dabei weiter, Schnelle habe „bei Pirelli eine großartige Chance als Geschäftsführer Truck Replacement DACH mit tollen internationalen Entwicklungsmöglichkeiten bekommen“; diese „konnte er nicht ausschlagen und Rigdon konnte/wollte dem natürlich nicht im Weg stehen“, so Mauritz weiter. Gleichzeitig kündigt er weitere personelle Veränderungen an.

Rigdon-Restrukturierung nimmt an Fahrt auf

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Nach dem Neuanfang als Rigdon GmbH Ende 2014 hat sich in Günzburg an der Donau einiges verändert und entwickelt. Der Runderneuerer – weiterhin wohl der größte unabhängige Hersteller runderneuerter Reifen in Deutschland – ist dennoch mit seiner Restrukturierung längst noch nicht fertig. Man ist zwar bereits ein gutes Stück auf dem Weg der „Wachstumsstrategie und Unternehmenstransformation ‚Rigdon 2020’“, die die neuen Eigentümer dem Unternehmen auf die Agenda geschrieben haben, vorangekommen. Aus diesem Fünfjahresprogramm stehen aber weiterhin nicht unerhebliche Veränderungen an, Veränderungen, die das Unternehmen und dessen Mitarbeiter – trotz aller Probleme im Markt – zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen sollen, wie die NEUE REIFENZEITUNG im Gespräch mit Ralf Schnelle, Geschäftsführer der Rigdon GmbH, erfuhr.

button_retreading-special-schriftzug-jpg Dieser Beitrag ist mit der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG in unserer Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Das könne Sie hier ändern.

„Die neue Rigdon“ will verändern und bewahren

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Es ist verständlich, dass die Mitarbeiter der neugegründeten Rigdon GmbH in Günzburg mit einer besonders guten Stimmung und viel Motivation ins neue Jahr gestartet sind, hatten sie doch zuvor ein Dreivierteljahr um die Zukunft der Reifen-Ihle-Runderneuerung gebangt und bildlich gesprochen in den Abgrund geblickt. Mit der Übernahme durch die Prolimity Capital Partners mit Sitz in Frankfurt am Main kurz vor Weihnachten erhielten 110 Mitarbeiter in Produktion und Vertrieb den Anstoß, gemeinsam etwas Neues in Angriff zu nehmen und sich wieder als das am deutschen Runderneuerungsmarkt zu etablieren, als das das Unternehmen aus Günzburg lange Jahre galt: als einer der Marktführer mit Benchmark-Charakter. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten Geschäftsführer Christoph Fluhr und Vertriebsleiter Adolf Mayer nun, welche Pläne sie für „die neue Rigdon“ haben.

button_retreading-special-schriftzug-jpg Dieser Beitrag ist im März in unserer Runderneuerungsbeilage „Retreading Special“ erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können.

Rigdon-Produktion hat „positiven Start ins neue Jahr“

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Nach der Insolvenz der Reifen-Ihle-Gruppe im Februar 2014 und dem Verkauf an Prolimity Capital Partners im vergangenen Dezember hat die Produktion in Günzburg – sie wurde in den zehn Monaten der Ungewissheit normal weitergeführt – weiterhin gut zu tun. Die Augsburger Allgemeine berichtet nun erste Produktionszahlen aus dem Rigdon-Werk. „Die Mannschaft hat seit Jahresbeginn bereits […]

Rigdon macht ehemaligen Pirelli-Manager Ralf Schnelle zum Geschäftsführer

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Ralf Schnelle wird neuer Geschäftsführer der Rigdon GmbH, ehemals Reifen-Ihle-Gruppe. Der 46-Jährige übernimmt mit Wirkung zum 16. März 2015 die Gesamtverantwortung für die Produktion und den Vertrieb der Produkte der Marke Ridgon. Daneben zeichnet Schnelle verantwortlich für das Großhandelsgeschäft des Günzburger Traditionsunternehmens. „Ralf Schnelle verfügt über langjährige Branchen- und Führungserfahrung im Bereich Werksrunderneuerung, Reifenhandel und Vertrieb. Er genießt das Vertrauen internationaler Konzerne ebenso wie das mittelständischer Unternehmen“, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Reifen-Ihle-Runderneuerung jetzt auch verkauft – Rigdon GmbH gegründet

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Rigdon GmbH gegründet

Auch die Runderneuerung der Reifen-Ihle-Gruppe hat nun einen neuen Eigentümer gefunden. Nachdem Ende Oktober bereits die zwölf point-S-Betriebe an Reifen Müller aus Hammelburg verkauft werden konnten, sind die Verträge zum Verkauf der Runderneuerung am Standort in Günzburg seit Freitagnacht nun auch perfekt. Die R-I-G Technische Produkte GmbH geht somit an die Prolimity Capital Partners mit Sitz in Frankfurt am Main, die den Betrieb unter der neuen Gesellschaft Rigdon GmbH weiterführen wird. Wie der Geschäftsführer der Rigdon GmbH – Christoph Fluhr, Managing Partner und Mitbegründer von Prolimity – dazu gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG betont, seien durch die Übernahme 110 von zuletzt 140 Arbeitsplätzen gerettet worden; Stellen fielen vornehmlich in Verwaltung und Nebenbetrieben weg. Mit dem jetzt stattfindenden Neustart soll insbesondere der Vertrieb gestärkt werden – eine wichtige Anpassung an das sich ändernde Vermarktungsmodell. Wie sieht der Plan in Günzburg aus?