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Schwellenländer sind Treiber des Wachstums im globalen Automarkt

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Commerz Finanz Automarkt

Mit einer Studie in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungs- und Beratungsinstitut BIPE, für die TNS-Sofres im Juli vergangenen Jahres unter anderem auch eine repräsentative internetbasierte Befragung von mehr als 7.550 Verbrauchern in 14 Ländern (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Portugal, Spanien, der Türkei, Japan, den USA, Brasilien, China, Südafrika) durchführte, hat die Commerz Finanz GmbH die Entwicklung des globalen Automobilmarktes analysiert. Ein Ergebnis des sogenannten „Automobilbarometers 2015“: Auch dieses Jahr soll der Absatz an Neufahrzeugen erneut die 80-Millionen-Marke überschreiten, wobei mit Blick auf die einzelnen Länder bzw. die unterschiedlichen Märkte weltweit jedoch von einem „Wachstum verschiedener Geschwindigkeiten“ die Rede ist. Soll heißen: Das für Schwellenländer wie Brasilien und China erwarteten Zuwächsen fallen deutlich größer aus als beispielsweise das in Europa. cm

Einstellung der Europäer zum Automobil verändert sich

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Wurde es bisher vielfach als Statussymbol angesehen und gerade mit Blick auf die Deutschen als deren liebstes Kind bezeichnet, so scheint sich bei den Europäern dennoch ein langsamer Wandel ihrer Einstellung zum Automobil abzuzeichnen. Dies geht aus einer repräsentativen Studie der Commerz Finanz GmbH in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Bipe hervor, für die 4.830 Verbraucher in acht europäischen Ländern über das Internet zu ihren Erwartungen und ihrem Nutzungsverhalten hinsichtlich des Pkws befragt wurden. Die Untersuchung unter dem Titel „Europa-Automobilbarometer 2014“ kommt zu dem Schluss, dass die Zukunft des Pkws wohl am besten mit dem Begriff „Shareconomy“ umschrieben werden kann: Dahinter verbirgt sich eine offenbar steigende Akzeptanz von Carsharing, Fahrgemeinschaften oder anderen Mobilitätskonzepten. cm