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Deutsche fahren laut Check24 immer weniger Auto – Beschleunigung

Fahrleistung Check24 tb

Der Trend der vergangenen Jahre in Sachen Fahrleistung hat sich offenbar auch 2022 in Deutschland fortgesetzt. Wie Check24 jetzt berichtet, seien Pkw, deren Halter ihre Kfz-Versicherung über das Vergleichsportal abgeschlossen haben, im vergangenen Jahr im Durchschnitt 11.085 Kilometer gefahren worden. Im Jahr davor waren dies noch 11.300, was einem Rückgang von noch einmal 1,9 Prozent entspricht. Die meisten Kilometer fuhren dabei die Menschen im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern mit durchschnittlich 12.343 Kilometern, die wenigsten die im Stadtstaat Berlin mit 9.326 Kilometern.

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Im November liegen Allereifen365 und Michelin bei Google-/YouTube-Anzeigen vorn

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Speziell beim Stichwort Winterreifen liegt laut einer entsprechenden Research-Tools-Analyse Check24 mit einem 40,3-prozentigen Anzeigenanteil bei den bezahlten Ergebnissen entsprechender Onlinerecherchen in Front (Bild: Screenshot)

Seit etlichen Monaten betreibt das in Esslingen am Neckar bei Stuttgart ansässige Unternehmen Research Tools, das sich eigenen Worten zufolge auf Marketinganalysen bzw. Marktforschung spezialisiert hat und sich dabei mitunter auch der Reifenbranche widmet, ein Monitoring von Google- und YouTube-Anzeigen im Reifenmarkt. Hierfür erfasst man demnach Anzeigen, die zu 100 branchenrelevanten Keywords ausgespielt werden. „Mehr als 900 Reifenanbieter und sonstige Anbieter werden dazu in den vier Anzeigenkategorien Google-Textanzeigen, Google Shopping Ads, YouTube-Textanzeigen, YouTube Shopping Ads erfasst“, so die Esslinger. Entsprechende Daten könnten dann hinsichtlich unterschiedlicher Aspekte ausgewertet werden, heißt es. Ganz aktuell hat das Unternehmen einen Blick darauf geworfen, welche Reifenhändler und -hersteller im November wie stark auf bezahlte Suchergebnisse bei Google und YouTube zurückgreifen, um für sich bzw. ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben. christian.marx@reifenpresse.de

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Feststellung des Offensichtlichen zum DIY-Komplettrad- versus Reifenwechsel

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Mit einer Beispielrechnung legt Check24 Autofahrern nicht nur die Nutzung eines zweiten Rädersatzes, sondern vielmehr auch das saisonale Umstecken im Do-it-yourself- bzw. DIY-Verfahren ans Herz (Bild: NRZ/Christian Marx)

Das Vergleichsportal Check24 hat ein weiteres Ergebnis eigener Datenanalysen rund um das Thema Reifen und Räder veröffentlicht. Dabei geht es diesmal zwar nicht um einen der zur jeweiligen Umrüstsaison im Frühjahr und im Herbst präsentierten Reifenpreisvergleiche samt Hinweis auf das damit verbundene Sparpotenzial bei der Anschaffung neuer Reifen. Gleichwohl hat das Ganze doch mit dem saisonalen Umrüsten zu tun. Denn die Check24 GmbH hat eine Beispielberechnung angestellt, was günstiger ist über einen mit sechs Jahren angesetzten Lebenszyklus von Reifen: die Anschaffung eines zweiten Rädersatzes fürs zweimalige jahreszeitliche Umstecken im Frühjahr und Herbst oder die Verwendung zweier saisonaler Reifensätze, von denen man dann den einen jedes Mal im März/April bzw. Oktober von ein und denselben vier Felgen erst demontieren muss sowie den jeweils anderen anschließend wieder darauf montierten lässt. Das Ergebnis des Ganzen kann man guten Gewissens wohl als wenig überraschend bezeichnen. christian.marx@reifenpresse.de

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Was denn nun: 33 oder 22 Prozent Ganzjahresreifen?

DAT Check24 tb

Auch wenn wir im Februar bereits über den neuen DAT-Report 2022 berichtet haben, hebt der Spezialist für Kraftfahrzeugdaten nun noch einmal die Zahlen zu den Gewohnheiten der Deutschen in Bezug auf die Themen Ganzjahresreifen und Reifenwechseln hervor. Dabei fällt auf den ersten Blick ein scheinbar nicht ganz unbedeutender Kontrast zu den Zahlen auf, die Check24 jüngst zum Ganzjahresreifenanteil in Deutschland veröffentlicht hat.

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Preiserhöhungen der Industrie noch nicht vollständig im Markt angekommen?

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Aus Kreisen des Handels ist zu hören, dass die aktuellen Marktpreise für Reifen anscheinend „noch nicht so ganz“ den vorherigen Erhöhungen der Hersteller gefolgt sind (Bild: NRZ)

Zwar hat zuletzt Check24 von für Verbraucher gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegenen Preisen mit Blick auf Pkw-Winter- und -Ganzjahresreifen um rund ein Fünftel berichtet und zuvor schon die Alzura AG von knapp 17 Prozent höheren Händlereinkaufspreisen für Sommerreifen auf ihrer B2B-Plattform Tyre24 gesprochen, so scheint damit aber noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Damit […]

Weiter Nord-Süd-Gefälle bei Ganzjahresreifen – Winterreifen deutlich teurer als 2021

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Winterreifen deutlich teurer als 2021

Eine aktuelle Analyse der Preisvergleichsplattform Check24 hat einmal mehr das Nord-Süd-Gefälle hinsichtlich des Anteils an Ganzjahresprofilen bezogen auf den gesamten Pkw-Reifenmarkt in Deutschland bestätigt. Demnach war vergangenes Jahr deren Beliebtheit im Norden der Republik wie etwa in den Bundesländern Hamburg (61 Prozent), Berlin (60 Prozent), Bremen (58 Prozent) und Schleswig-Holstein (53 Prozent) am größten, während Verbraucher in südlicheren Gefilden – Baden-Württemberg (24 Prozent), Bayern und Sachsen (jeweils 18 Prozent) oder auch Thüringen (17 Prozent) – eher weniger auf sie setzen. Gleichwohl soll der Anteil an Allwetterreifen ohne Ausnahme in allen Bundesländern gegenüber einer entsprechenden Untersuchung 2020 zugelegt haben. Dabei wird für Nordrhein-Westfalen mit ziemlich genau zwischen sieben und acht Prozentpunkten das größte Plus diesbezüglich berichtet und für Sachsen mit lediglich einem Prozentpunkt der kleinste Zuwachs. Apropos: Die Preise für Ganzjahresreifen sollen in diesem August im Vergleich zum selben Monat 2021 zwischen 15 und 16 Prozent zugelegt haben, die für Winterreifen aber sogar um fast 21 Prozent. cm

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Alternative Antriebe dominieren die Neuzulassungen – Überschätzte Kosten

Tankkosten Antriebsart tb

Die Anzahl von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben nimmt in der Zulassungsstatistik weiter kontinuierlich zu. Wie es dazu in einer Mitteilung des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) heißt, waren in den zurückliegenden sieben Monaten bereits 44,2 Prozent der Neuzulassungen dieser Kategorie zuzuordnen, wozu voll- bzw. batterieelektrische Fahrzeuge – die sogenannte BEVs – genauso zählen wie Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge, aber auch Fahrzeuge, deren Antriebe über eine Brennstoffzelle verfügen oder mit Gas oder Wasserstoff betrieben werden, zählen dazu. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Anteil noch bei 39,1 Prozent. Diese Entwicklung fand dabei vor dem Hintergrund eines deutlich rückläufigen Marktes statt.

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Sommerreifenpreise steigen B2B wohl nur scheinbar stärker als B2C

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Sommerreifenpreise steigen B2B wohl nur scheinbar stärker als B2C

Vor Kurzem erst hatte das Preisvergleichsportal Check24 von stark gestiegenen Sommerreifenpreisen gegenüber 2021 und 2020 berichtet. Bezogen auf die Frühjahrssaison vor zwei Jahren war dabei mit Blick auf das sogenannte B2C-Geschäft – also Handel an Verbraucher – von einem gut zehnprozentigen Plus die Rede. Letzteres scheint im B2B-Segment sogar noch ein klein wenig höher auszufallen. Zumindest dann, wenn man als Maßstab dafür eine Auswertung des Preisindexes der B2B-Plattform Tyre24 heranzieht. Denn laut der Saitow AG als deren Betreiber soll der Preis aller darüber im Februar und März in Deutschland verkauften Sommerreifen im Mittel bei 90,52 Euro gelegen haben, während es in denselben Monaten der Jahre zuvor 71,87 Euro (2018), 73,14 Euro (2019), 73,77 Euro (2020) bzw. 78,58 Euro (2021) gewesen seien. Heißt: Im direkten Vergleich mit dem Vorjahr ergibt sich ein Plus von 15,2 Prozent, bezogen auf 2020 sogar eines in Höhe von 22,7 Prozent. cm

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Sommerreifen immer teurer

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Sommerreifen immer teurer

Auch dieses Frühjahr hat sich die Vergleichsplattform Check24 wieder dem Thema Reifenpreise gewidmet. In diesem Zusammenhang wird einerseits nicht nur wie üblich auf das Sparpotenzial durch den Vergleich mehrere Onlineanbieter verwiesen, zumal man nicht zuletzt von bis 42 Prozent bzw. 184 Euro pro Reifensatz spricht, die Kunden etwa beim Kauf eines „PremiumContact 6“ von Continental […]

SUV-Boom hält weiter an

SUV-Boom hält weiter an

In den zurückliegenden Jahren hat sich der Anteil sogenannter Sport Utility Vehicles (SUVs) am deutschen Fahrzeuggesamtbestand stetig erhöht. Dieser Trend hat sich 2021 weiter fortgesetzt, wie eine Auswertung der Verbraucherangaben im Zuge von über die Vergleichsplattform Check24 getätigten Kfz-Versicherungsabschlüssen belegt. Demnach hat die Zahl der SUVs auf deutschen Straßen gegenüber 2020 weiter zugenommen bzw. hat […]