Nach der im Frühjahr angekündigten Vertriebspartnerschaft mit Bilstein of America für den nordamerikanischen Markt kann ThyssenKrupp Carbon Components nun das Erreichen eines weiteren Meilensteins vermelden: Denn jetzt ist auch der offizielle Verkauf der Carbonfelglen letzteren Unternehmens in der NAFTA-Region – USA, Kanada und Mexiko – gestartet. Soll heißen: Die geflochtenen und als ultraleicht beschriebenen sowie […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/12/ThyssenKrupp-Carbon-Components-Raederverkaufsstart-in-Nordamerika.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-12-11 11:00:192020-12-11 11:03:03Verkaufsstart von ThyssenKrupp-Carbonfelgen in Nordamerika
Basierend auf seiner S 1000 RR hat BMW erstmals auch im Motorradbereich ein M-Modell auf die Räder gestellt. In Sachen Erstausrüstungsbereifung der folglich auf den Namen M 1000 RR getauften Maschine setzt der Hersteller dabei exklusiv auf Dunlop als Lieferanten. Die Marke aus dem Goodyear-Konzern steuert dazu sein Profil „SportSmart TT“ bei, das genauso wie […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/10/Dunlop-OE-bei-BMWs-M-1000-RR.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-10-07 11:47:502020-10-07 11:50:35BMWs M 1000 RR ab Werk exklusiv auf Dunlop-Reifen
Nach der europäischen Straßenzulassung für ihre Carbonfelgen durch das deutsche Kraftfahrtbundesamt (KBA) im vergangenen Jahr vermeldet die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH als deren Hersteller nun das Erreichen eines weitere Meilensteins: die weltweite Straßenzulassung. Damit sei man nun der erste und einzige Carbonfelgenhersteller am Markt, dessen Produkte alle internationalen Tests bestanden hätten, freut man sich am Unternehmenssitz in Kesselsdorf. Neben einer Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) gekennzeichnet durch eine KBA-Nummer verfügten die Felgen nunmehr zusätzlich über eine Zulassung vom US-amerikanischen Department of Transportation (DOT) gemäß DOT E sowie vom japanischen Ministerium für Land, Infrastruktur, Transport und Tourismus respektive nach dem sogenannten Japan Light Alloy Wheel Standard (JWL). Nachdem man in Sachen Vertrieb im nordamerikanischen Markt bereits mit Bilstein of America zusammenarbeitet, hätten nach der Zulassung der Felgen gemäß JWL-Standard Vertriebspartner im Land der aufgehenden Sonne ebenfalls den Verkauf der Felgen „Made in Germany“ aufgenommen, heißt es. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Zwar rollen ohnehin alle Ducatis ab Werk auf Pirelli-Reifen, aber die Superleggera V4 des italienischen Motorradherstellers stellt dennoch eine Besonderheit dar hinsichtlich ihrer Erstausrüstungsbereifung. Denn für das Fahrzeug, das als weltweit einzige straßenzugelassene Maschine mit einem Chassis – angefangen beim Rahmen über die Schwinge bis hin zu den Rädern – komplett aus Carbonfasern gilt, ist […]
Seit 1993 schreibt die Compamedia GmbH einen von ihrem Geschäftsführer Joachim Schuble initiierten Wettbewerb für Innovationsmanagement in Deutschland aus. Er richtet sich an Mittelständler. Nach einer Anmeldung füllen an einer Teilnahme interessierte Unternehmen einen Onlinefragebogen aus. Dessen Auswertung entschiedet dann über eine Auszeichnung bzw. darüber, ob es der jeweilige Bewerber mit seiner Innovationskraft unter die sogenannten Top 100 geschafft hat. „Darüber, welche Unternehmen ausgezeichnet werden, entscheiden allein Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien und sein Team. Bewertet werden dabei keine einzelnen Innovationen, sondern das Innovationsmanagement im Ganzen“, erklären die Organisatoren. Zu denjenigen, die es 2020 in den Kreis der 100 geschafft haben, zählen auch zwei der Reifen-/Räderbranche zuzurechnende Unternehmen: die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH – Hersteller von Leichtbaufahrzeugrädern aus Carbon – sowie Michelin. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
ThyssenKrupp Carbon Components ist für die Entwicklung und Fertigung seiner geflochtenen und ultraleichten Carbonfelgen für die Automobilindustrie mit einem internationalen Award ausgezeichnet worden. Wie das zum ThyssenKrupp-Konzern gehörende und in Kesselsdorf nahe Dresden ansässige Unternehmen mitteilt, habe die Society of Plastics Engineers (SPE) die Carbonfelge, die ThyssenKrupp Carbon Components seit 2017 als Option für den Porsche 911 Turbo S Exclusive Series liefert, mit dem Award für „Most innovative use of pastics“ – auf Deutsch: innovativste Nutzung von Plastik – gewürdigt, und zwar in der Kategorie Strukturbauteile.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/05/ThyssenKrupp-Carbon-Components-Award_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-05-26 11:46:052020-05-26 11:46:05ThyssenKrupp Carbon Components erhält Award für sein Porsche-Carbonrad
Carbon Revolution verzeichnete einen weiteren Erfolg bei der Belieferung von einteiligen Carbonrädern in die Erstausrüstung. Es wurde speziell für einen SUV eines globalen Automobilunternehmens entwickelt, heißt es aus dem australischen Unternehmen. Genannt werden, wolle dieser jedoch noch nicht.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/04/crRonalkl.jpg7571134Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2020-02-11 15:29:592020-02-11 15:29:59Carbon Revolution stattet SUV mit Carbonrädern aus
Wer bis dato mit Carbonrädern an seinem Auto auf deutschen Straßen fahren wollte, musste dazu Besitzer eines Porsche 911 Turbo S aus der Exclusive Series des Zuffenhausener Sportwagenherstellers sein. Denn für den wurden bei seiner Vorstellung vor gut zwei Jahren solche Leichtbauräder mit geflochtenen Carbonfasern als Option angeboten – zu einem Aufpreis von gut 15.000 Euro gegenüber „normalen“ Alufelgen. Nun aber sollen bald noch mehr Autofahrer die Möglichkeit bekommen, Carbonräder an ihrem Fahrzeug zu montieren. Denn die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH als deren Anbieter hat unlängst sein erstes Pkw-Carbonrad für Endkunden vorgestellt und angekündigt, dass entsprechende, als ultraleicht beschriebenen Rundlinge mit geflochtenem Design „Made in Germany“ und mit Straßenzulassung bzw. ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) 2020 lieferbar sein werden. Sie sollen dann direkt im Webshop des Unternehmens bestellt werden können. christian.marx@reifenpresse.de
Nach Unternehmensangaben werden die Pkw-Räder wie die für Motorräder mittels der größten vollautomatischen Radialflechtanlage der Welt in Kesselsdorf (nahe Dresden/Sachsen) gefertigt, wo die 2012 gegründete Thyssenkrupp Carbon Components GmbH auch ihren Sitz hat (Foto: Thyssenkrupp Carbon Components GmbH)
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
In den USA ist Fords Supersportwagen GT seit Kurzem auch als „Carbon“-Sondermodell bestellbar. Diese Ausführung soll noch einmal 18 Kilogramm leichter sein als die konventionelle Straßenversion und damit „der leichteste Ford GT aller Zeiten“. Bei dem auf dem aktuellen GT (Modelljahr 2019) basierenden Wagen wurden demnach mehr Leichtbau- bzw. Carbon-/Kohlefaserelemente verbaut als bei jedem anderen aus dieser Produktreihe zuvor, heißt es. Abgesehen von einer Polycarbonat-Motorabdeckung, einer Titan-Auspuffanlage sowie Radmuttern aus demselben Material betrifft dies freilich nicht zuletzt die Räder selbst: Bei ihnen handelt es sich Herstelleraussagen zufolge ebenfalls um Carbon- respektive Kohlefaserräder. Allerdings scheint bei alldem weniger eine Gewichtsreduktion aus Performance-Gründen im Vordergrund gestanden zu haben als vielmehr optische Effekte. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Ford-GT-Carbon.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-11-14 10:06:212018-11-14 10:06:21Kohlefaserräder beim „leichtesten Ford GT aller Zeiten“
Von Vuhl dürften die meisten noch nicht allzu viel gehört haben. Trotzdem muss sich dieses mexikanische Supercar hinter etablierten Namen wie Ariel und Caterham keinesfalls verstecken, ist man bei Bilstein überzeugt. Aufbauend auf dem Vuhl 05 legt der 05RR nochmal ein paar Schippen drauf. Mit einer Karosserie komplett aus Carbonfaser kommt er auf federleichte 640 Kilogramm. Die Räder – ebenfalls ab Werk aus Carbon – stammen dabei vom Hersteller Blackstone Tek mit Sitz im südafrikanischen Johannesburg.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/09/Vuhl-Carbon_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2018-09-06 15:20:532018-09-06 15:20:53Carbonräder in 18 Zoll auch auf dem Vuhl 05RR aus Mexiko