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Räderhersteller Dymag ernennt Ian Harnett zum Non-Executive Director

Ian Harnett Web

Dymag Technologies Limited mit Sitz im englischen Chippenham, seit Sommer 2024 eine Tochtergesellschaft des Räderherstellers Borbet, hat zum 1. Januar 2025 Ian Harnett zum Non-Executive Director ernannt. Mit dieser Besetzung wolle das Unternehmen weiterhin seine Performance in der Carbon- und Magnesiumradtechnologie voranbringen. Ian Harnett war unter anderem viele Jahre bei Jaguar Land Rover verantwortlich für […]

Borbet kauft Hersteller von Carbon- und Magnesiumrädern

Borbet Dymac

Die Borbet GmbH gibt den Kauf ihrer neuen Tochtergesellschaft Dymag Technologies Limited bekannt. Diese strategische Akquisition umfasst die Übernahme der Marke Dymag, aller Patente, Produktionsanlagen sowie die sofortige Integration aller Mitarbeiter.

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BMW M 1000 XR ab Werk auf Contis „RaceAttack 2 Street“

Laut Continental wurde sein „RaceAttack 2 Street“ für Motorradfahrer entwickelt, die Track Days und Landstraßenerlebnisse kombinieren wollen (Bild: Continental)

Erstmals hat sich BMW Motorrad hinsichtlich der Erstbereifung eines seiner M-Modelle für Continental als Partner entschieden. Die neue M 1000 XR des Anbieters rollt ab Werk demnach auf dem „RaceAttack 2 Street“ genannten Profil des Reifenherstellers. Am Vorderrad wird es in der Dimension 120/70 bei der Maschine montiert, am Hinterrad in 200/55. Das gilt laut Conti unabhängig davon, ob sie mit den serienmäßigen 17-Zoll-Aluminiumschmiederädern ausgeliefert wird oder mit optionalen M-Carbonrädern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die M 1000 XR am Hinterrad auch mit den 17-Zoll-Größen 180/55, 190/50 oder 190/55 bestücken zu lassen. „Beim ‚RaceAttack 2 Street‘ und der BMW M 1000 XR treffen Premium auf Premium. Passend zum Charakter des Motorrads liegt der Fokus bei dem Reifen auf Sportlichkeit. Zusätzlich bietet er Alltagsqualitäten – ein echter Mehrwert auch für ausgesprochen performanceorientierte Biker“, sagt Robin Dreisewerd, Key-Account-Manager Motorradreifen für die Erstausrüstung in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Continental.

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Ford setzt bei seinem neuen schwarzen Hengst auf Pirelli-Reifen

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Für seinen neuen „Dark-Horse“-Mustang hat sich Ford für die Pirelli-Profile „P Zero PZ4“ sowie – als Teil vom optionalen „Handling Package“ – den hier zu sehenden „P Zero Trofeo RS“ als Erstausrüstungsbereifung entschieden (Bild: Ford)

Im Sommer 2023 soll der Verkauf des neuen Ford Mustang des Modelljahrganges 2024 in den Vereinigten Staaten beginnen. Der in seinem Werk Flat Rock (Michigan/USA) des Fahrzeugherstellers montierte Wagen wird dann auch in einer „Dark Horse“ (wörtlich: dunkles Pferd) genannten und besonders sportlichen Variante auf die Straße kommen. In dieser Version gewissermaßen als eine Art schwarzer Hengst verfügt er statt des für den neuen Mustang ebenfalls angebotenen 2,3-Liter-EcoBoost-Motors über ein V8-Aggregat mit fünf Litern Hubraum und rund 500 Pferdestärken. Um die angemessen auf die Straße zu bringen und auch wieder zügeln zu können, spendiert Ford dem Wagen gegenüber der gemäßigteren Serienversion demnach unter anderem ein verbessertes Fahrwerk, eine größer dimensionierte Bremsanlage sowie nicht zuletzt Reifen des Herstellers Pirelli. christian.marx@reifenpresse.de

Im Sommer 2023 soll der Verkauf des neuen Ford Mustang des Modelljahrganges 2024 in den Vereinigten Staaten beginnen, der dann auch in einer „Dark Horse“ genannten besonders sportlichen Variante auf die Straße kommen wird (Bild: Ford)

Im Sommer 2023 soll der Verkauf des neuen Ford Mustang des Modelljahrganges 2024 in den Vereinigten Staaten beginnen, der dann auch in einer „Dark Horse“ genannten besonders sportlichen Variante auf die Straße kommen wird (Bild: Ford)

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Action Composites übernimmt ThyssenKrupp Carbon Components GmbH

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Die in der Branche für ihre geflochtenen Carbonfelgen bekannte bisherige ThyssenKrupp Carbon Components GmbH führt ihre Geschäftstätigkeit unter dem neuen Namen Action Composites Hightech GmbH bzw. unter dem Dach der österreichischen Action Composites GmbH fort (Bild: Action Composites Hightech GmbH)

Am 19. August hat die ThyssenKrupp AG den Verkauf der ThyssenKrupp Carbon Components GmbH verkündet, die innerhalb der Branche für ihre geflochtenen Carbonfelgen für Pkw/Motorräder bekannt ist. Das Unternehmen in Kesselsdorf nahe Dresden wurde 2012 auf dem universitären Umfeld heraus gegründet und wird nun als Action Composites Hightech GmbH seine Geschäftstätigkeit fortsetzen, nachdem es bei der österreichischen Action Composites GmbH ein neues Zuhause gefunden hat. Die Österreicher sind damit nun an fünf Standorten weltweit tätig und haben mit dem Kauf eigenen Worten zufolge „eine einzigartige Technologie mit höchster Innovationskraft und enormem internationalen Wachstumspotenzial“ unter ihr Dach geholt. Besagte Carbonfelgen sollen weiterhin hochautomatisiert mittels einer patentierten Flechttechnologie auf der größten Radialflechtanlage der Welt gefertigt werden unter Erfüllung höchster Qualitätsanforderungen – „bei gleichzeitig ultimativem Leichtbau“, wie es weiter heißt. cm

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Auch Kawasakis 2021er Topmodell kann mit ThyssenKrupp-Carbonfelgen bestellt werden

Kawasaki Ninja ZX 10R on thyssenkrupp carbon wheels 002 tb

ThyssenKrupp-Carbonfelgen sind nun auch für die aktuellen 2021er Modelle der Kawasaki Ninja ZX-10R und ZX-10RR erhältlich. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, würden die ultraleichten Felgen „höchsten Ansprüchen an Performance, Handling und Qualität gerecht“ und könnten ab sofort über die Website des Herstellers und über das bestehende Händlernetzwerk bestellt werden. Bereits sechs Jahre in […]

Mubea Carbo produziert Carbonräder: „Aufpreis von 12.000 Euro je Satz ist gerechtfertigt“

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Mubea Carbo Tech Salzburg

Mubea Carbo Tech wollte das Rad neu erfinden. Seit der Firmengründung 1993 tüftelt das Unternehmen aus Österreich am Werkstoff Carbon im Rad, 2016 lieferte es die ersten Carbon-Hybrid-Räder, die je an einem Fahrzeug in Deutschland zugelassen wurden für den BMW M4 GTS. Mehrpreis für den Satz ab Werk: rund 12.000 Euro. Insgesamt wurden 2.800 Räder dieser Art produziert. Mittlerweile sind zwei weitere OEMs an Board.

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Panigale-V4-Carbonfelgen nun auch in Mattlackierung erhältlich

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Besitzern entsprechender Maschinen wird dank der neuen Mattlackierung der als besonders leicht geltenden Räder eine zusätzliche Designoption für ihre Panigale V4, V4 S oder V4 R geboten (Bild: ThyssenKrupp Carbon Components GmbH)

Nach dem vorgezogenen Verkaufsstart der ThyssenKrupp-Carbonfelgen für die Ducati Panigale V4, V4 S und V4 R Anfang April bietet das Unternehmen sie nun auch in einer mattlackierten Ausführung an. Damit haben Besitzer entsprechender Maschinen damit nun die Wahl zwischen der klassischen Glanz- oder eben der neuen Mattlackierung der als besonders leicht geltenden Räder. Die gegen […]

Mubea Carbo Tech tüftelt am Carbonrad – „Aufpreis von 12.000 Euro je Satz ist gerechtfertigt“

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Mubea Carbo Tech klein

Mubea Carbo Tech wollte das Rad neu erfinden. Seit der Firmengründung 1993 tüftelt das Unternehmen aus Österreich am Werkstoff Carbon im Rad, 2016 lieferte es die ersten Carbon-Hybrid-Räder, die je an einem Fahrzeug in Deutschland zugelassen wurden für den BMW M4 GTS. Mehrpreis für den Satz ab Werk: rund 12.000 Euro. Insgesamt wurden 2.800 Räder […]

Vorreservierungen für Panigale-V4-Carbonfelgen ab sofort möglich

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ThyssenKrupp Carbon Components Carbonfelgen fuer Ducati Panigale V4

„Mission accomplished“ – das kann die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH vermelden. Denn das Unternehmen hat das Projekt, Ducatis Topmodell mit seinen geflochtenen Carbonfelgen auszustatten, erfolgreich abgeschlossen. Ab sofort bzw. seit dem 18. September können Motorradfahrer demnach die weltweit erste geflochtene Einarmschwingencarbonfelge für Maschinen des Typs Panigale V4, V4 S und V4 R vorreservieren. Die als besonders leicht beschriebenen Räder, in die das Know-how des Anbieters aus OEM-Projekten wie dem rund um die Ausstattung des Porsche 911 Turbo S Exclusive Series eingeflossen sein soll und die dank umfänglicher Zertifizierungen weltweit für den Straßenverkehr zugelassen sind, würden Bikern ein bisher „unbekanntes Fahrgefühl und verbesserte Agilität“ bieten. cm

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