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Mit vier Reifenmontiermaschinen will ATH den Nfz-Bereich abdecken

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ATH Heinl M156

Mit den vier Typen „7226“, „7256“, „M126“ und „M156“ kann der Werkstattausrüster ATH-Heinl aus Sulzbach-Rosenberg Servicebetrieben eigenen Angaben zufolge Reifenmontagemaschinen anbieten, mit denen der gesamte Nutzfahrzeugbereich angefangen bei Llkw bis hin zu großen Bau- und Landmaschinen abgedeckt wird. Ganz neu im Lieferprogramm des Unternehmens sind dabei gerade die beiden letztgenannten Modelle, zumal diese von wenigen Wochen ersten bei der Automechanika mit angeflanschter „Reifen“-Messe in Frankfurt am Main vorgestellt wurden. Dabei wird die 56-Zoll-Maschine „M156“ als Einstiegsmodell für Nfz-Werkstätten beschrieben. „Die Reifenmontiermaschine verfügt über einen der größten Aufnahmebereiche für Raddurchmesser bis zu 2.500 Millimeter“, wird als Besonderheit seitens des Anbieters hervorgehoben. Die elektrohydraulische Maschine besitze eine Spannvorrichtung mit vier Spannarmen für hydraulisches Spannen und Heben von Rädern, heißt es weiter. cm

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Continental lanciert neuen Winterreifen für Antriebsachse von Bussen

Conti Reisebusreifen klein

Busreisende wollen sich sicher fühlen und pünktlich ankommen. Fuhrparkbetreiber können die Sicherheit erheblich verbessern und Verspätungen vermeiden, indem sie ihre Busse mit Reifen ausstatten, die besonders auf saisonale Anforderungen ausgelegt sind. Rechtzeitig zum bevorstehenden Winter lanciert Continental den HDW2 Coach, einen speziell für Busse konzipierten Hochleistungswinterreifen für die Antriebsachse.

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Michelin-Nutzfahrzeugreifen mit „Performance über die gesamte Lebensdauer“

IAA Michelin X Coach Z tb

Michelin rückte auch auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge das konstante Leistungsniveau seiner Nutzfahrzeugreifen bis zum Erreichen der gesetzlichen Mindestprofiltiefe – im Markt als Long Lasting Performance (LLP) bekannt – in den Fokus. Um den Anspruch der Marke zu unterstreichen, dass ein Reifen auch nach Absolvieren einer hohen Laufleistung noch sicher und zuverlässig sein sollte, präsentierte Michelin auf dem Messestand nicht nur Reifen im Neuzustand, sondern stellt dar, wie sich die Profile mit zunehmendem Abrieb weiterentwickelten, „um auch am Ende des Reifenlebens gute Leistungen zu erbringen“, so Michelin anlässlich der IAA Nutzfahrzeuge. Die LLP-Strategie sei auch bei der Entwicklung von Nutzfahrzeugreifen ein Kernmerkmal des Herstellers, der dieses auch in der Messeneuheit – dem neuen Michelin X Coach Z für Reisebusse – integrierte.

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Hankook wächst im OE-Geschäft und feiert Weltpremiere auf der IAA

IAA Hankook Stand

Hankook präsentierte sich auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Hannover als „global Player mit starkem Lkw- und Busreifenbereich“. Insbesondere konnte das Unternehmen Neuheiten zu seinen Erstausrüstungspartnerschaften mit MAN, Mercedes-Benz Trucks, Scania und Schmitz-Cargobull und zum Busreifensegment bekanntgeben. Außerdem zeigte Hankook – zum insgesamt fünften Mal in Hannover auf der IAA vertreten – eine Weltpremiere: ein neues Sortiment von Lkw-Reifen für den gemischten On- und Off-the-Road-Einsatz.

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Gut gemeinte Antidumpingzölle nicht immer hilfreich

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Lkw Reifenersatzgeschäft Deutschland 2018 08

Mit Blick auf die „gelbe Gefahr“ hat US-Präsident Donald Trump gerade erst neue Strafzölle auf in sein Land importierte Produkte Made in China verkündet. Waren im Wert von nicht weniger als 200 Milliarden US-Dollar sollen mit einem zehnprozentigen Aufschlag belegt werden, darunter auch Reifen. Dabei hat eine schon 2012 erschienen Studie des Peterson Institute for International Economics (PIIE) mit Blick auf entsprechende damalige, von Trump-Vorgänger Barack Obama in Kraft gesetzte Maßnahmen deren Nutzen stark in Zweifel gezogen. Auch hierzulande halten sich die Auswirkungen der im Mai von der EU beschlossenen Antidumpingzölle auf Lkw- und Busreifen aus China, die vor Kurzem leicht nach unten korrigiert wurden, noch in Grenzen. Wurde allgemein damit die Hoffnung verbunden, auf diese Weise den Anteil runderneuerter Nutzfahrzeugreifen im deutschen Reifenersatzmarkt wieder ein wenig steigern zu können, spiegelt sich ein solcher Effekt in der tatsächlichen Absatzentwicklung bis dato nicht wider. Eher scheint es sogar, als sei die Runderneuerungsquote weiter gesunken. Aber auch insgesamt ist das Reifenersatzgeschäft hierzulande bis einschließlich August nicht gerade als Ausbund an Dynamik zu beschreiben. christian.marx@reifenpresse.de
Reifenersatzgeschäft Deutschland 2018 08

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Vorbereitung ist alles: Kraiburg-Lager gut gefüllt mit Winterprofilen

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Kraiburg Profile K718 K818 K702 von links

Die Runderneuerungsmateriallieferant Kraiburg Austria hat die Sommerzeit genutzt und sein Lager mit Winterprofilen gefüllt. „Große Nachfrage erwarten wir vor allem für unsere 35 Designs, die mit dem 3PMSF-Piktogramm gekennzeichnet werden dürfen“, erklärt Christoph Priewasser, Produktmanager bei dem oberösterreichischen Unternehmen. Als Beispiele nennt er in diesem Zusammenhang nicht zuletzt diejenigen Profile, die man auch zur Reifenmesse […]

RDKS-Diagnosegerät „VT Truck” neu im Tyresure-Lieferprogramm

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Tyresure ATEQs VT Truck

Wie ihre Schwesterfirma Hamaton auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisiert, umfasst das Lieferprogramm der britischen Tyresure Ltd. neuerdings ein Diagnose- und Programmiergerät für direkt messende Druckwächter in Lkw-/Busreifen. Angeboten wird es unter dem Namen „VT Truck”. Es sei von ATEQ speziell für Fahrzeuge im europäischen Markt entwickelt worden, heißt es. Das als kompakt beschriebene Gerät soll einen […]

Zhongce Rubber Group stellt neuen Busreifen und neue Technologie auf IAA vor

Westlake IAA tb

Auf der kommenden IAA Nutzfahrzeuge wird auch die Zhongce Rubber Group ausstellen. Wie es dazu vonseiten der Nummer zehn im NRZ-Ranking der größten Unternehmen der Reifenbranche heißt, feiere man vor Ort auch eine Premiere für den hiesigen Markt: der WAU1 werde erstmals gezeigt. Der neue Busreifen zeichne sich vor allem durch ein optimiertes Profildesign und […]

„Schwere Jungs“ von Yokohama förderfähig gemäß De-minimis

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Yokohama Nfz Winterreifen

Als die „schweren Jungs“ in seinem Produktportfolio beschreibt der Reifenhersteller Yokohama die Profile „704ZR“, „902W“ und „901ZS“. Als hoch entwickelte Winterreifen für Nutzfahrzeuge seien sie der Schlüssel „für eine freie und sichere Fahrt“ bei winterlichen Fahrbahnbedingungen. Dabei ist das Modell „704ZR“ demnach speziell für den Einsatz auf der Antriebsachse von Sattelschleppern (Low-Linern) konzipiert und ab Herbst in zwei zusätzlichen Dimensionen – 295/60 R22,5 und 315/60 R22,5 – verfügbar. Laut Anbieter erfülle es die Bedingungen für die sogenannte De-minimis-Beihilfe und sei dementsprechend förderfähig im Rahmen jenes EU-Programms. „Diese Voraussetzung erfüllen übrigens auch der ‚902W‘ und der ‚901ZS‘“, so Yokohama weiter. Abgesehen davon wird auch der Lkw-Lenkachsreifen „104ZR“, der zudem bei Bussen im Nah- und Fernverkehr auf beiden Achsen Verwendung finden könne, ebenso noch als „winterfest“ bezeichnet. cm

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RDKS-Diagnosegerät speziell für Lkw und Busse

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Bartec RDKS Diagnose für Nfz Reifen

Selbst wenn Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bei Nutzfahrzeugen bisher keine Pflicht sind, so setzt so mancher Fuhrparkmanager dennoch bereits auf sie. Zumal ein korrekter Fülldruck in den Reifen nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern zudem noch dafür sorgt, dass unnötiger Verschleiß verhindert und kein Kraftstoff verschwendet wird. Schließlich ist allgemein bekannt, dass beides durch Abweichungen vom optimalen Solldruck entsprechend beeinflusst wird. Dem sollen RDKS entgegenwirken, was jedoch nur klappt, wenn die dafür in den Reifen verbauten Druck- und Temperatursensoren ordnungsgemäß funktionieren. Um dafür zu sorgen, hat Bartec Auto ID ein neues RDKS Diagnosegerät speziell für Lkw- und Busreifen im Programm. Es soll zuverlässig die Sensoren aller namhafter Fahrzeughersteller und gängiger Aftermarket-Systeme an Nutzfahrzeugen auslesen können. Das Gerät mit dem Namen „Tech 700“ erkennt demnach, welche Sensorinformation zu welcher Radposition gehört und liest sie aus. Auf Wunsch erstelle es ein entsprechendes Protokoll, das der Werkstattmitarbeiter ausdrucken oder per E-Mail an den Fuhrparkleiter senden kann, so der Anbieter. Seinen Worten zufolge lassen sich mit dem Gerät zudem Räder identifizieren, die keine Verbindung mehr zu einem Fahrzeug haben. „Das ist wichtig, wenn einzelne Räder in der Werkstatt zurückbleiben, die dann oft nicht mehr zugeordnet werden können“, so das Unternehmen. Das Gerät ist laut Bartec Auto ID in Deutschland bei allen Großhändlern erhältlich. cm

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