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Strategische Zusammenarbeit von ATEQ und Anyline

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Über die Zusammenarbeit mit Anyline verfolgt ATEQ das Ziel, dank der Datenerfassungstechnologie des neuen Partners RDKS-Servicegeräte wie sein „VT67“ zu einer „allumfassenden Reifenservicelösung“ zu machen (Bild: ATEQ)

Nachdem Anyline eine Lösung zur mobilen Erfassung der DOT-Nummern auf Reifen entwickelt und schon das US-amerikanische Unternehmen Discount Tire als Kunden für seinen Scanner gewinnen konnte, hat nun ATEQ eine strategische Zusammenarbeit mit dem Anbieter vereinbart. Heißt: Der Hersteller von Diagnose- und Programmiergeräten für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) will die auf optischer Zeichenerkennung (OCR – Optical Character Recognition) basierende Anyline-Technologie in seine neuesten Produkte integrieren. Das erlaube Werkstätten – wie ATEQ sagt – „im Handumdrehen“ die DOT-Nummer eines Reifens sowie die Fahrzeugidentifizierungsnummer (FIN) sowie Nummernschilder zu scannen bzw. zu erkennen. „Wir freuen uns sehr, mit Anyline zusammenzuarbeiten, um OCR-Scanning für Reifen- und Fahrzeugdaten auf unseren Geräten anzubieten. Anylines branchenführende Datenerfassungstechnologie hilft uns auf unserem Weg, eine allumfassende Reifenservicelösung in unserem erstklassigen ATEQ ‚VT67‘-RDKS-Servicegerät bereitzustellen“, erklärt Bruno Rousseau, globaler RDKS-Manager bei dem Anbieter. cm

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„Live-Sensor“-Onlineportal soll Update von RDKS-Diagnosegeräten erleichern

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Rousseau Bruno

Als Hersteller von Diagnose- und Programmiergeräten für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat ATEQ eine Onlineplattform namens „Live Sensor“ gestartet. Sie ist dafür gedacht, das Update entsprechender Lösungen zu erleichtern. Dies nicht nur mit Blick auf die Produkte, die unter dem eigenen Namen angeboten werden. Denn so manches im Markt verfügbare Gerät basiert auf der Technologie des Werkstattausrüsters und ziert meist nur einen anderen Markennamen. Durch das neue Portal sollen sie alle nun noch schneller mit aktualisierten Informationen zu neuen Sensortypen oder einer erweiterten Fahrzeugabdeckung versorgt werden können – gewissermaßen in Echtzeit, sobald für die entsprechenden Geräte die jeweilige Unterstützung eines neuen RDKS-Sensors in deren Software implementiert ist. Damit sind sie quasi immer auf dem neuesten Stand. cm

ATEQ Live Sensor

Durch ATEQs neue „Live-Sensor“-Portal sollen RDKS-Diagnose- und -Programmiergeräte schneller mit aktualisierten Informationen zu neuen Sensortypen versorgt werden können (Quelle: ATEQ)

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Eri Muca übernimmt bei ATEQ die weltweite Aftermarket-Verantwortung für RDKS

Muca Eri

Als einer der nach eigenen Angaben führenden Anbieter von Diagnosegeräten und -lösungen rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat ATEQ Eri Muca die globale Aftermarket-Verantwortung für dieses Geschäft übertragen. In seiner neuen Funktion leitet er damit sämtliche in weltweit allen Märkten in diesem Bereich aktiven Teams des Unternehmens. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liege dabei auf der Entwicklung […]

„Sync-ID” soll RDKS-Anlernprozess standardisieren und damit vereinfachen

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ATEQ Sync ID

Mit seiner patentierten Technologie „Sync-ID” will ATEQ als Anbieter von Diagnose- bzw. Programmiergeräten für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) den Anlernprozess vereinfachen, der beispielsweise nach dem Austausch eines Sensors erforderlich ist. Denn statt dass sich ein Monteur viele unterschiedliche Prozeduren für die jeweiligen Fahrzeugtypen merken muss, lasse sich dank der ATEQ-Lösung das Vorgehen bei mehr als 90 […]

Werkstätten teils noch mit Nachholbedarf in Bezug auf RDKS

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RDKS beim Round Table Reifentechnik

Lange vor dem Stichtag 1. November 2014 für die verpflichtende Ausrüstung von Fahrzeugen der Klasse M1 damit haben Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) für viel Gesprächsstoff in der Branche gesorgt. Denn schließlich bedingt der Reifenservice an immer mehr Fahrzeugen mit direktem sensorbasiertem RDKS so manche Änderung im gewohnten Werkstattalltag. Auch Investition beispielsweise in neue Diagnosegeräte oder Mitarbeiterschulungen sind unabdingbar, wenn der Service an entsprechend ausgerüsteten Wagen fachgerecht erfolgen soll. Nachdem sich der Reifenhandel im Umrüstgeschäft 2014/2015 im vergangenen Herbst mit einer „ersten Welle“ solcher Fahrzeuge konfrontiert sah und dieser Tage im Zuge der Sommerumrüstung die nächste rollt, ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. christian.marx@reifenpresse.de

Benutzerfreundlichkeit hat für ATEQ höchste Priorität

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Als Anbieter von Geräten rund um den Reifenservice an mit direkten Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) ausgerüsteten Fahrzeugen legt ATEQ bei deren Weiterentwicklung eigenen Worten zufolge großen Wert auf eine Zusammenarbeit mit den letztendlichen Anwendern seiner Tools. Damit soll ein möglichst hoher Praxisnutzen gewährleistet werden. „Worauf wir uns wirklich fokussieren, ist die Benutzerfreundlichkeit – und gerade hier sehen wie noch viel Verbesserungspotenzial“, sagt Bruno Rousseau, RDKS-Manager für die Region Europa bei dem Unternehmen, ohne dabei jedoch unerwähnt zu lassen, dass darüber hinaus natürlich immer auch an einer möglichst 100-prozentigen Fahrzeugabdeckung mit den eigenen Geräten gearbeitet werde. Für September kündigt ATEQ jedenfalls schon einmal das nächste größere Update an, bei dem einmal mehr die Anwenderfreundlichkeit im Vordergrund stehe. christian.marx@reifenpresse.de