Onkar S. Kanwar, der Vorstandsvorsitzende des indischen Reifenherstellers Apollo Tyres, war in seiner Funktion als Vorsitzender des BRICS Business Council Indien auf dem BRICS-Gipfel in Russland. Bei dem Treffen in Kasan trafen sich in der vergangenen Woche die sogenannten BRICS-Staaten, allen voran die namensgebenden Gründerstaaten des Bündnisses, Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. „Der BRICS-Gipfel […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/10/Kanwar-Onkar.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2024-10-29 13:24:112024-10-29 13:24:11Onkar S. Kanwar vertritt Indien auf dem BRICS-Gipfel – „Weltwirtschaft steuern“
Von einem regelrechten „Investitionsfieber“ spricht die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young GmbH mit Blick auf die Ergebnisse entsprechender Analysen zur Investitionstätigkeit von 16 weltweit führenden Automobilherstellern im Rahmen der VDA-Studie „Automobilstandort Deutschland 2015“. Demnach steigt die Zahl entsprechender Projekte rund neue Fabriken, Design- oder Entwicklungszentren im Zeitraum von 2010 bis 2014 um 56 Prozent von 114 auf 178, während sich der Gesamtwert der Aufwendungen sogar mehr als verdoppelt haben soll von 12,9 Milliarden Euro auf 26,3 Milliarden Euro. „Insgesamt führten die Autohersteller seit 2010 weltweit Investitionsprojekte im Gesamtumfang von 111 Milliarden Euro durch“, so Ernst & Young. Wie es weiter heißt, sei im betreffenden Zeitraum bis 2014 dabei mit 13,6 Milliarden Euro das meiste Geld nach China geflossen, während Deutschland gemessen an der Zahl der Projekte die Liste anführt, bezüglich der in Summe dafür aufgewendeten Mittel mit 8,3 Milliarden Euro hinter eben dem Reich der Mitte, Brasilien (11,2 Milliarden Euro), den USA (zehn Milliarden Euro), Russland (9,9 Milliarden Euro) und Mexiko (neun Milliarden Euro) auf Platz sechs geführt wird. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/05/Ernst-Young-Investments-der-Autobranche-1.jpg315600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-05-12 13:04:092015-05-12 13:04:09Autobranche weiterhin besonders investitionsfreudig
Lanxess hat seine erste Produktionsstätte in Russland eröffnet. In dem neuen Werk am Standort Lipezk stellt das Tochterunternehmen Rhein Chemie des deutschen Spezialchemiekonzerns polymergebundene Kautschukadditive vor allem für die Automobil- und Reifenindustrie der Märkte in Russland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) her. Um eine Produktionsstätte für Heizbälge (Bladder), die bei der Reifenproduktion zum Einsatz kommen, soll das dortige Werk 2016 dann noch erweitert werden.
Das Gesamtinvestitionsvolumen wird mit einem Betrag im einstelligen Millionen-Euro-Bereich angegeben, die Zahl der mittelfristig neu entstehenden Arbeitsplätze mit 40. “Mit diesem Produktionsstandort unterstreichen wir unseren Fokus auf die globalen Wachstumsmärkte. Das gilt sowohl für den Konzern insgesamt als auch für die Rhein Chemie, die nun in allen BRIC-Märkten mit eigenen Werken präsent ist”, sagt Rainier van Roessel, Vorstandsmitglied der Lanxess AG.
Erst im Mai hatte die Rhein Chemie ein Werk für Hochleistungs-Bladder in Brasilien eröffnet. “Die Eröffnung unserer ersten Produktionsstätte in Russland ist ein weiterer Meilenstein für unser langfristiges Engagement in diesem Markt. Seit dem Markteintritt im Jahr 2009 konnten wir den Umsatz in Russland vervierfachen und strategische Partnerschaften in unseren Zielindustrien sowie mit Forschungseinrichtungen etablieren.
Mit der neuen Anlage werden wir das Marktpotenzial vor allem in der Automobil- und Reifenindustrie noch besser nutzen”, erklärt Lanxess-Vorstandsmitglied Werner Breuers. Studien zufolge seien für die russische Automobil- und Reifenindustrie mittelfristig jährliche Wachstumsraten im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich zu erwarten. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-07-05 11:46:002016-02-08 19:35:16Erstes Lanxess-Werk in Russland nimmt Produktion auf
Der Bereich Commercial Specialty Tires (CST) der Continental AG hat für die kommenden zehn Jahre “signifikante Investitionen” in die Produktentwicklung und den Vertrieb angekündigt. Darüber hinaus sollen außerdem noch das Produkt- sowie das Serviceportfolio erweitert werden mit Fokus auf drei Kernbereiche: Industrial Material Handling, OTR Material Handling und Underground Mining. Ziel der neuen Geschäftsstrategie samt verbesserter Produkte und Dienstleistungen sei es, künftig den individuellen Anforderungen der Kunden noch besser gerecht werden, so das Unternehmen.
Als erste Maßnahme will man Ende Juni bereits eine neue Reifenproduktlinie für das Hafengeschäft auf den Markt bringen. Als weiteres Kernprojekt sieht das Unternehmen einen umweltfreundlichen Vollgummireifen namens “Continental LifeCycle”, bei dem durch die Wiederverwendung ausgewählter Karkassen der Einsatz von Energie und Rohstoffen im Herstellungsprozess reduziert wird. Mit dieser Art von Runderneuerung will sich der Reifenhersteller einen Vorsprung sichern, um den Anforderungen der Kunden sowie des Marktes für Industriereifen besser gerecht zu werden.
Für das Jahr 2013 prognostiziert Frost & Sullivan ein nur mäßiges Wachstum des Absatzes an mittelschweren Nutzfahrzeugen, das mit irgendwo zwischen drei und 3,5 Prozent beziffert wird. Gleichzeitig soll der Umsatz mit Fahrzeugen dieser Kategorie um 4,3 Prozent zulegen in diesem Jahr. Einem Abschwung in Europa und einer mäßigen Nachfrage nach Nutzfahrzeugen in Nordamerika stehe ein solides Wachstum in den aufstrebenden sogenannten “Next-11”-Märkten sowie anderen Teilen der Welt gegenüber, heißt es.
Konkret rechnet Frost & Sullivan damit, dass der weltweite Absatz mittelschwerer Nutzfahrzeuge dieses Jahr die Marke 2,8 Millionen Einheiten erreichen wird. “Obwohl von einer verbesserten Wirtschaftslage auszugehen ist, herrscht verhaltener Optimismus unter den OEMs für Nutzfahrzeuge in den Triade-Märkten Nordamerika, Europa und Japan”, so Bharani Lakshminarasimhan, Industry Analyst bei Frost & Sullivan. “Die Studie hat ergeben, dass viele dieser OEMs sich nicht nur weiterhin stark auf die wachsenden BRIC-Märkte Brasilien, Russland, Indien und China fokussieren, sondern auch in die ‚Next-11’- und afrikanischen Märkte expandieren, während sie zeitgleich bahnbrechende Technologien in ihre Heimatmärkte einführen”, ergänzt er.
Laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG unter 200 Vorständen und Geschäftsführern von Unternehmen aus der Automobilindustrie zur aktuellen Lage bzw. den Aussichten für die Branche sehen sich die Autohersteller und -zulieferer an allen Ecken und Enden mit Herausforderungen konfrontiert. “Auf welche Antriebstechnologie sollen sie setzen? Wo künftig noch ihre Autos entwickeln und produzieren? Sollen sie Mobilitätsdienstleistungen anbieten, und wenn ja: welche? Klar ist, dass die traditionellen Grenzen zwischen Herstellern, Zulieferern und Dienstleistern zusehends verwischen.
Jedes einzelne Unternehmen steht vor der schwierigen Entscheidung, ob es den Vorstoß in neue Geschäftsfelder wagen soll oder besser beraten ist, sich stärker auf eine bestimmte Nische zu konzentrieren”, meint Mathieu Meyer, Global Head of Automotive bei KPMG. Und dies umso mehr, weil die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft basierend auf den Einschätzungen vieler der befragten Branchenvertreter davon ausgeht, dass vor allem in Europa die Produktions- und Verkaufszahlen in den kommenden fünf Jahren zurückgehen werden. Wachstumsimpulse werden demgegenüber aber offenbar weiterhin vor allem für die Märkte Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC) erwartet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-01-14 14:45:002013-01-14 14:45:00Automobilbranche vor „Herausforderungen an allen Ecken und Enden“
Nach Einschätzung des Center für Automobilmanagement (CAMA) der Universität Duisburg-Essen wird der Automobilabsatz in Deutschland dieses Jahr mit etwa 3,1 Millionen Einheiten um 2,3 Prozent hinter dem Referenzwert 2011 zurückbleiben. “Gegenüber 2010 werden zwar 6,3 Prozent mehr abgesetzt, gegenüber 2009 – bedingt durch die ‚Abwrackprämie’ – aber 18,6 Prozent weniger”, sagt das CAMA. Von den Absatzzahlen der Jahre 2001 bis 2008 mit durchschnittlich knapp 3,3 Millionen Fahrzeugen sei der deutsche Automobilmarkt gegenwärtig jedenfalls weit entfernt, heißt es weiter.
Daran soll sich wohl auch in den kommenden Jahren nicht viel ändern, erwartet man nach dem sogenannten “Realistic-Case-Szenario” für 2013 doch lediglich knapp drei Millionen neue Fahrzeuge hierzulande. “2013 wird damit nach dem noch von der ‚Abwrackprämie’ beeinflussten Jahr 2010 das schlechteste Ergebnis seit der Wiedervereinigung bringen”, ist einem aktuellen Ausblick des Institutes zu entnehmen. Wirklich viel besser wird es danach aber ebenfalls wohl nicht: Demnach erwartet das CAMA für die Jahre 2014 und 2015 infolge einer wieder anziehenden Konjunktur zwar ein Absatzniveau von um die 3,1 Millionen Fahrzeuge bzw.
knapp darunter. Mittel- und langfristig werde sich der Automobilabsatz in Deutschland angesichts struktureller und konjunktureller Veränderungen jedoch rückläufig entwickeln und sich bis 2017 wieder der Marke von gut drei Millionen Autos annähern, so die weitere Prognose. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-12-18 14:38:002016-02-08 19:14:14Erst 2014/2015 wieder leichtes Wachstum im deutschen Pkw-Markt
Der Continental-Konzern hat seine Unternehmenskennzahlen die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres betreffend vorgelegt und berichtet gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum nicht nur ein Umsatzplus in Höhe von 9,1 Prozent auf 24,6 Milliarden Euro, sondern auch ein um 22,8 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro verbessertes operatives Ergebnis (EBIT). Daraus lässt sich eine EBIT-Marge von 9,6 Prozent errechnen – Stand Ende September 2011 hatte sie bei 8,5 Prozent gelegen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT bereinigt) wird mit fast 2,7 Milliarden Euro beziffert, was einem Plus von 19,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gleichkommt und Conti zufolge 10,9 Prozent des bereinigten Umsatzes entspricht nach 9,9 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Basierend auf dieser doch recht positiven Zwischenbilanz nach neun Monaten geht der Automobilzulieferer weiterhin davon aus, aufs Gesamtjahr gerechnet ein Umsatzvolumen von mehr als 32,5 Milliarden Euro erreichen zu können. Dies entspräche einer Steigerung um mehr als sieben Prozent gegenüber 2011. “Außerdem wollen wir wie angekündigt eine EBIT-Marge über dem sehr guten Vorjahresniveau erreichen”, sagt der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr.
Elmar Degenhart. “Nach dem insgesamt erfreulichen Verlauf der ersten drei Quartale bereitet uns der Start in das vierte Quartal 2012 zwar keine tieferen Sorgenfalten. So dürfte der Konzernumsatz von Oktober bis Dezember nach unserem derzeitigen Kenntnisstand mindestens auf dem Niveau des dritten Quartals dieses Jahres liegen”, erklärt er.
Dennoch merke auch Conti, dass der Weg steiniger werde und man die Entwicklung der Märkte weiterhin fest im Blick haben müsse. “Derzeit profitieren wir deutlich von unserer internationalen Aufstellung und kompensieren die Rückgänge insbesondere in Südeuropa mit Zuwächsen auf dem nordamerikanischen sowie asiatischen Kontinent”, so Degenhart weiter. cm
Vor dem Hintergrund der steigenden Autoproduktion in Wachstumsmärkten wie Brasilien, Russland, Indien und vor allem China warnt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG vor drohenden Überkapazitäten. Wie es mit Blick auf eine aktuelle Analyse auf Basis der Daten von LMC Automotive heißt, werde aufgrund einer starken einheimischen Nachfrage und durch staatliche Anreize die Zahl der Autofabriken in diesen Ländern in den kommenden Jahren stark wachsen, wobei für das Reich der Mitte etwa eine Steigerung von 120 Werken 2009 auf knapp 160 bis zum Jahr 2014 vorhergesagt wird. Daraus errechnet KPMG eine Ausweitung der dortigen Fertigungskapazität in Höhe von nicht weniger als 117 Prozent auf 35 Millionen Fahrzeuge pro Jahr.
Gestützt wird diese Prognose demnach auch durch den zwölften Fünfjahresplan der Volksrepublik, in dem von einem Anstieg der Produktionskapazität in China von derzeit rund 23 Millionen Fahrzeugen auf über 37 Millionen Einheiten 2015 die Rede sei. “Hersteller in China scheinen gewillt zu sein, hohe Risiken einzugehen, um ihre Marktpräsenz im Reich der Mitte sicherzustellen. Überkapazitäten sind auch in einem gewissen Ausmaß nötig, um auf eine schwankende Nachfrage möglichst flexibel reagieren und vom rasanten Wachstum in den Schwellenländern profitieren zu können.
Doch eine sich abzeichnende Überkapazitätsquote von dauerhaft rund 30 Prozent ist bei Weitem zu hoch”, so Mathieu Meyer, globaler Leiter des Automobilbereichs bei KPMG. Angesichts der sich in China abkühlenden Nachfrage bei gleichzeitigem Ausbau der Kapazitäten werde ein effektives Kapazitätsmanagement zu einer unabdingbaren Voraussetzung, wenn die Hersteller ihre Fixkosten im Griff behalten und sich angemessene Margen sichern wollen, meint er. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-04-26 13:53:002012-04-26 13:53:00Starker Anstieg der Autoproduktion vor allem in China – Überkapazitäten drohen
Der deutsche Spezialchemiekonzern Lanxess bzw. dessen Tochterunternehmen Rhein Chemie wird zukünftig Kautschukadditive und Trennmittel am russischen Standort Lipezk produzieren. Dazu ist dort ein Werksneubau geplant: Baubeginn soll noch dieses Frühjahr sein und die Produktion dann in der ersten Jahreshälfte 2013 starten.
Von Lipezk aus will man vor allem die Märkte in Russland und der GUS beliefern und hier vor allem die Automobil- und Reifenindustrie. Für 2016 ist zudem bereits heute eine Erweiterung des neuen Standortes um eine Produktionsstätte für Heizbälge (Bladder) vorgesehen, die bei der Reifenproduktion zum Einsatz kommen. Das Gesamtinvestitionsvolumen wird mit rund fünf Millionen Euro beziffert, die Zahl der in dem neuen Werk mittelfristig entstehenden neuen Arbeitsplätze mit 40.
“Im Rahmen unserer strategischen Ausrichtung auf die BRICS-Staaten und die globalen Megatrends wie etwa Mobilität sind Russland und die GUS für uns wichtige Wachstumsmärkte. Mit dem Bau dieses Werks wollen wir unmittelbar vom Potenzial dort profitieren”, erklärt Lanxess-Vorstandsmitglied Rainier van Roessel unter Verweis auf Studien, wonach Russland schon 2016 mit über drei Millionen produzierten Autos der größte Markt für Personenfahrzeuge in Europa sein wird. Bis zu 1.
500 Tonnen Kautschukzusätze der Marke “Rhenogran” sowie rund 500 Tonnen Trennmittel der Marke “Rhenodiv” will das Unternehmen pro Jahr in Lipezk produzieren. Die Produkte kommen vor allem für die Herstellung von Autoreifen sowie technischen Gummiprodukten wie Schläuchen und Dichtungen zum Einsatz. Die Bladder-Produktionsanlage soll für jährlich bis zu 80.
000 Heizbälge der Marke “Rhenoshape” ausgelegt werden. “Wir sehen eine steigende Nachfrage nach Qualitätsprodukten seitens der russischen Auto- und Reifenindustrie. Diese können wir mit dem neuen Werk und unserem hochwertigen, innovativen Produktportfolio künftig bedienen”, sagt Anno Borkowsky, Geschäftsführer der Rhein Chemie GmbH.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-01-16 13:29:002012-01-16 13:29:00Werk für Kautschukadditive und Trennmittel in Russland geplant