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Ganzjahresreifenakzeptanz offenbar immer größer

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Reifen.com Umfrage Ganzjahresreifen Oktober 2018

Reifen.com hat fast 2.500 Autofahrer zum Thema Ganzjahresreifen befragt. Herausgekommen dabei ist, dass rund 18 Prozent der bisherigen Sommer- und Winterreifennutzer bei nächster Gelegenheit einen Umstieg auf Allwetterreifen planen. Weitere 26 Prozent sehen dies als mögliche Option, während es für 53 Prozent nicht infrage kommen. Laut dem Unternehmen hat die Umfrage zudem zutage gefördert, dass aktuell rund 30 Prozent der Teilnehmer daran zu den Nutzern von Ganzjahresreifen zählen, während die verbleibenden knapp 70 Prozent zwischen Sommer- und Winterreifen wechseln. Wenn nun aber von den nicht ganz 70 Prozent „nur“ gut die Hälfte auch weiterhin saisonal umrüsten will, heißt das laut dem Reifenhandelsunternehmen jedoch nichts Anderes, als dass der Anteil der „überzeugten“ Sommer- und Winterreifennutzer unter allen Autofahrern demnach lediglich 37 Prozent beträgt. Ganzjahresreifen lägen also im Trend und deren „Nutzeranteil unter den Autofahrern dürfte demnächst noch zunehmen“, wie schlussgefolgert wird. cm

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Fernostprodukt sorgt für Überraschung im AutoBild-Allrad-Winterreifentest

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AutoBild Allrad SUV Winterreifentest 2018

Einen sogenannten „Billigreifen aus Fernost“ und neun Reifen bekannter Marken hat sich AutoBild Allrad für seinen aktuellen Winterreifentest in der Dimension 235/60 R18 107H/V vorgenommen. Dessen Ausgang überrascht: Denn montiert an einem Audi Q5 als Testfahrzeug gelingt es dem „W 101 X“ genannten Profil der vom indonesischen Hersteller Multistrada produzierten Marke Achilles immerhin, auf dem gleichen Rang wie Firestones „Destination Winter“ und noch vor Toyos „Snowprox S954 SUV“ ins Ziel zu kommen. Zwar reicht es dem Achilles-Reifen gleichwohl nicht zum Mitmischen am oberen Ende des insgesamt zehn Modelle umfassenden Wettbewerberfeldes – dennoch bescheinigen ihm die AutoBild-Tester Henning Klipp und Dierk Möller, „gar nicht schlecht“ abzuschneiden. christian.marx@reifenpresse.de

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AutoBild-Winterreifentest 2018: Pole Position nicht in Sieg umgemünzt

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AutoBild Winterreifentest 2018

Bei der Vorrunde des aktuellen AutoBild-Winterreifentests ist Contis „WinterContact TS 860“ dem Anspruch seines Herstellers gerecht geworden, mit den eigenen Produkten Benchmark in Sachen Bremsleistung zu sein. Denn dank des in Summe kürzesten Bremsweges bei Nässe (aus 80 km/h) und auf Schnee (aus 50 km/h) konnte er auf der Pole Position vor 19 weiteren Finalteilnehmern in der Dimension 195/65 R15 91H in die Endrunde gehen. Dennoch hat er als Sieger des letztjährigen AutoBild-Produktvergleiches in 225/50 R17 – wenn es außer Bremsen allein noch um alle weiteren üblichen Testkriterien geht – diesmal „nur“ mit einem zweiten Platz zusammen mit Klebers „Krisalp HP3“ vorliebnehmen bzw. Dunlops „Winter Sport 5“ den Vortritt lassen müssen. Hinter diesem Trio kommt dann als Nächstes Fuldas „Kristall Control HP2“ ins Ziel. Alle Vier werden als „vorbildlich“ bezeichnet. christian.marx@reifenpresse.de

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Rund jeder achte Finne auf Sommerreifen in bedenklichem Zustand

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Nokian SnapSkan

Mithilfe seiner SnapSkan-Stationen, die beim Überfahren automatisch einen digitalen Reifencheck durchführen können, hat Nokian Tyres den Zustand der Fahrzeugbereifung in den größten Städten seiner Heimat Finnland untersucht. Herausgekommen sein soll dabei wenig Erbauliches, zumal bei 13 Prozent der fast 200.000 dabei erfassten Pkw Sommerreifen in einem bedenklichen Zustand festgestellt worden sein sollen. Gemeint damit ist in erster Linie eine „gefährlich geringe Profiltiefe“. Dies beeinträchtige die Fahrsicherheit bei starken Regenfällen durch Aquaplaning, bekräftigt der Reifenhersteller seinen mit weiten Teilen der Branche übereinstimmenden Standpunkt im Gegensatz zu dem von Michelin, wo man überzeugt ist, Reifen können auch bis zum gesetzlichen Limit von 1,6 Millimetern noch sicher sein. cm

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„Nur im Lager sind sie neu“: ECE-R-117-Nasshaftungsstest mit abgefahrenen Reifen?

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Kreiss Daniel links und Robert Pierre

Michelin propagiert weiter seinen unter der Bezeichnung „Long Lasting Performance“ (LLP) ausgerufenen Konzeptansatz: Dieser redet der tatsächlichen Verwendung von Reifen bis zum Erreichen der gesetzlichen Mindestprofiltiefe das Wort anstelle eines frühzeitigeren Wechsels schon bei – wie lange Zeit vonseiten der Industrie unisono empfohlen – drei (Sommerreifen) oder vier Millimetern (Winterreifen) Restprofil. Dies sei eine fundamentale Säule der Michelin-Strategie rund um eine nachhaltige Mobilität, sagt der im Konzern im Range eines Präsidenten für dessen Region Nordeuropa zuständige Anish K. Taneja. „Das Thema Sicherheit steht dabei jedoch nicht zur Diskussion“, wie er hinzufügt. „Kompromisslos sicher bis zum letzten Kilometer“, verdeutlicht Daniel Kreiss, Leiter des LLP-Projektes mit Blick auf die Region Europa Nord bei dem französischen Reifenhersteller, die Philosophie des dahinter stehenden Ansatzes. Dabei wünscht sich Michelin, dass möglichst viele seiner Wettbewerber ebenfalls auf diese Linie einschwenken: zum Wohle des Verbrauchers sowie der Umwelt. christian.marx@reifenpresse.de

Michelin LLP Nassbremsen

Manch neuer Reifen – in diesem Fall ein mit B bezeichnetes Avon-Modell – muss nicht unbedingt einen kürzeren Nassbremsweg haben als ein abgefahrener wie bei einer vergleichenden Vorführung auf dem Gelände des ÖAMTC-Fahrtechnikzentrums Teesdorf mit einem mit A bezeichneten Michelin-Profil unter Beweis aufgezeigt werden sollte

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Beim Bremsen soll der „X-Factor“ auch für sauberere Räder sorgen

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Moretti Marco

Als „perfekte Synthese aus sportlicher Leistung, Komfort und Haltbarkeit“ beschreibt Brembo seine neuen Bremsbeläge der „XTRA“-Reihe. Sie wurden demnach entwickelt, um die Vorteile der vom Anbieter im Ersatzgeschäft vermarkteten gerillten bzw. gelochten „MAX“- und „XTRA“-Bremsscheiben besser zur Geltung zu bringen. Für die Produktion der neuen Bremsbeläge wird ein Material namens „BRM X L01“. Die Eigenentwicklung soll aus mehr als 30 unterschiedlichen Komponenten bestehen, sich durch einen hohen Reibungskoeffizienten auszeichnen sowie letztlich zu einer direkteren und stabileren Bremsung beitragen. Mehr noch: Mit einem optimierten Abriebverhalten verbindet der Anbieter zugleich noch sauberere Räder. Das „XTRA“-Bremsbelagssortiment soll Ende 2018 auf den Markt kommen und im Laufe der ersten Jahreshälfte 2019 auf mehr als 100 Referenzen anwachsen. cm

Brembo XTRA Bremsbeläge

Für Brembo besteht der „X-Faktor“ darin, dass die neuen „XTRA“-Bremsbeläge als ideale Ergänzung zu den gelochten bzw. gerillten Bremsscheiben gesehen werden und miteinander kombiniert ein Extra an Leistung bringen

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Fahrzeugmängel bei der Hauptuntersuchung laut GTÜ weiter rückläufig

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GTÜ Mängelstatistik H1 2018 neu

In ihrem aktuellen Mängelreport mit Blick auf das erste Halbjahr 2018 weist die Gesellschaft für Technische Überwachung eine gegenüber dem Vorjahr weiter rückläufige Zahl an bei der Hauptuntersuchung festgestellten Fahrzeugmängeln aus. Dennoch falle immer noch etwa jeder fünfte Pkw beim Sicherheitscheck wegen erheblicher Mängel durch, heißt es. Angeführt wird die aktuelle GTÜ-Mängelstatistik von Umweltbelastungen mit 27,0 Prozent gefolgt von den Lichtsystemen (24,9 Prozent), der Bremsanlage (14,2 Prozent), Achsen/Rädern/Reifen (13,4 Prozent) und dem Bereich Fahrgestell/Rahmen/Aufbau (7,8 Prozent). In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auf das auf 9,4 Jahre gestiegene Durchschnittsalter der 46,5 Millionen in Deutschland zugelassenen Pkw verwiesen. Je älter der Pkw, desto mehr Mängel an Bremse, Lenkung und Fahrwerk, so die Prüferfahrung der GTÜ. cm

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Sherpa Autodiagnostik verabschiedet langjährigen Geschäftsführer

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Reichmann Marko links und Rischke Manfred

Der Prüfstandshersteller Sherpa Autodiagnostik GmbH hat seinen langjährigen Geschäftsführer Manfred Rischke (ehemals MAHA) verabschiedet. Seit 2003 in dieser Position, hatte er die Leitung des operativen Geschäftes mit Fokus auf die Produktentwicklung zwar schon 2016 an Marko Reichmann abgegeben. Aber er blieb dem Mühldorfer Unternehmen, das zur dänischen Stenhoj-Gruppe gehört, bisher dennoch weiter verbunden als Senior Management Consultant. „Mit dem Abschied von Manfred Rischke geht bei Sherpa eine Ära zu Ende, die er geprägt hat wie kein anderer. Er hat die ersten Kapitel einer Erfolgsgeschichte bestimmt, die wir jetzt fortschreiben”, sagt Reichmann. „Wir sind ihm für seinen Einsatz zu großem Dank verpflichtet. Er hat seine Mission zu 100 Prozent erfüllt“, würdigt auch Søren Madsen als Vertreter der Gesellschafter in der Sherpa-Geschäftsführung die Leistung des 72-Jährigen. cm

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Textar bringt neue Auflage seiner Winterbroschüre raus

Textar klein

Auch in diesem Winter unterstützt der Bremsbelagspezialist TMD Friction seine Kunden mit der Textar-Kampagne „Sicher unterwegs im Winter“ und bereitet Autofahrer auf die bevorstehende kalte Jahreszeit vor. Die Winterkampagne umfasst wieder eine Broschüre sowie ein Video, die anschaulich wichtige Tipps und Tricks zur richtigen Wartung und Vorbereitung des Fahrzeugs auf den Winter geben.

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Kostenlose Knorr-Bremse-Schulung für Mitarbeiter von Nfz-Werkstätten

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Qualität ist Mehrwerk Backstage bei Knorr Bremse

Bei der vierten Runde ihrer sogenannten „Backstage“-Reihe stellt die Initiative „Qualität ist Mehrwert“ erstmals einen Nutzfahrzeugzulieferer in den Fokus mit einem entsprechenden, für Mitarbeiter von Nfz-Werkstätten gedachten Angebot. Denn am 5. Oktober haben sie die Gelegenheit, im Rahmen der „Backstage bei Knorr-Bremse“ genannten Veranstaltung einen Blick hinter die Kulissen des Anbieters von Brems- und sicherheitsrelevanten […]