Zur Reifenwechselsaison hat die Bremsbelagmarke Textar von TMD Friction eine Aktion namens „Coffee Br(e)ake“ für Kfz-Werkstätten gestartet. Diejenigen Betriebe, die im Zeitraum vom 1. März bis zum 15. Mai die Umrüstung von Winter- zurück auf Sommerreifen zum gleichzeitigen Bremsencheck nutzen und dann die meisten Ersatzteile des Anbieters verbauen, können einen von zehn Kaffeevollautomaten samt einer Aktionsmenge der schwarzen Bohnen gewinnen. Für die Plätze elf bis 100 gibt es demnach jeweils ein Kilogramm Kaffeebohnen. Unter www.textar.com/de/Kaffee sollen sich bis zu 2.000 Kfz-Werkstätten die Teilnahme und ein Starterpaket mit Kaffeetasse und einer 500-Gramm-Probe des Kaffees sichern können. Im Anschluss müssen angemeldete Teilnehmer lediglich alle Rechnungen einer Bremsenreparatur im Aktionszeitraum mit Textar-Produkten fotografieren und hochladen unter Nutzung einer mit dem Starterpaket gelieferten Karte samt QR-Code. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Brembo blickt auf ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Wie der italienische Bremsenspezialist schreibt, macht der Umsatz einen Sprung um 25,8 Prozent auf jetzt 2,78 Milliarden Euro; auch gegenüber 2019 liegt Brembo noch 7,2 Prozent im Plus. Gleichzeitig erzielte das Unternehmen einen EBITDA von 502,7 Millionen Euro und damit eine entsprechende Marge von 18,1 Prozent (Vorjahr: […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/Brembo_tb-1.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-03-04 09:17:482022-03-04 09:20:52Brembo kann Profitabilität noch weiter steigern – „Zuversicht“ für 2022
Für elektrisch und konventionell mittels Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeuge der Stellantis-Marken Peugeot, DS und Opel hat Continental eigenen Worten zufolge einen Reifen „mit signifikant verbessertem Rollwiderstand“ entwickelt. Demnach handelt es sich dabei um eine spezielle Erstausrüstungsversion des als Basis dienenden „EcoContact 6“ in der Dimension 215/60 R17, die rund 17 Prozent über den Anforderungen des EU-Reifenlabelwertes „A“ für Energieeffizienz liegen und insofern besonders rollwiderstandsarm sein soll. Der Reifen, der zugleich die oberste EU-Reifenlabelklasse „A“ im Bereich Nasshaftung erhalten habe, wird Conti zufolge bei den Elektro-SUVs Peugeot e-2008, Opel Mokka-E sowie dem vollelektrischen DS 3 Crossback E-Tense ab Werk montiert ebenso wie bei den Verbrennerausführungen dieser Automodelle. „Für Stellantis haben wir einen Reifen mit herausragenden Eigenschaften entwickelt, der Bestnoten bei Rollwiderstand und Nassbrems-Performance erhalten hat. Das ist uns gelungen dank eines innovativen Seitenwandaufbaus sowie einer speziellen Laufstreifenmischung. Einmal mehr haben unsere Reifenexperten physikalische Grenzen verschoben, für mehr Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr“, sagt Dr. Holger Lange, der die Reifenentwicklung für das Erstausrüstungsgeschäft bei Continental leitet. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Welche Reifen „fit für den Sommer“ sind, hat AutoBild Allrad mit einem Test von Profilen der Dimension 235/55 R18 herausfinden wollen. Dazu hat das Magazin für seine morgen erscheinende Ausgabe 4/2022 zehn allein für die wärmere Zeit des Jahres ausgelegte Kandidaten antreten lassen plus einen für den ganzjährigen Einsatz bzw. Goodyears „Vector 4Seasons Gen-3 SUV“ zum Vergleich. Der Ausrichtung des Blattes entsprechend mussten sich die SUV-Reifen dabei nicht nur auf nasser und trockener Fahrbahn beweisen montiert an einem VW Tiguan, sondern auch im Gelände als Bereifung eines Pick-ups. Zwei Modelle teilen sich letztlich den Sieg gefolgt von diversen für „gut“ befundenen und zweien mit der Gesamtnote „befriedigend“. Ein Reifen kassiert jedoch eine Einstufung als „nicht empfehlenswert“ – und es ist nicht der Ganzjahresreifen. Zumal der ja ohnehin nur außer Konkurrenz mitgeprüft wurde, aber offroad wie auf nassem Asphalt gar nicht mal so schlecht ausgesehen hat, dafür aber im Trockenen der Konkurrenz nur hinterherfahren konnte. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Brembo ergänzt sein Aftermarket-Angebot um zweiteilige Dual-Cast- und Lightweight-Bremsscheiben. Die Markteinführung der beiden Produktlinien, die Brembo exklusiv anbietet, sei „ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg, ein Lösungsanbieter zu werden“, so das italienische Unternehmen. Die Bremsscheiben ergänzen die bestehende Kollektion von schwimmend gelagerten, zweiteiligen und Co-Cast-Scheiben, „um den Kunden eine noch größere Auswahl an zweiteiligen Ersatzscheiben für eine ganze Reihe an Premiumfahrzeugen zu bieten“. Die Details.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/Brembo_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-03-02 12:07:402022-03-02 12:07:40Brembo führt neue zweiteilige Bremsscheiben für Aftermarket ein
Für den diesjährigen Autozeitung-Sommerreifentest mussten sich insgesamt zehn Profile der Dimension 215/55 R17 dem Vergleich auf nassem wie trockenem Asphalt stellen. Dazu wurden die Reifen, die das Blatt als Allrounder im High-Performance- bzw. HP-Segment beschreibt, an einem Ford Puma als Testfahrzeug montiert und dann bewertet hinsichtlich der üblichen Teildisziplinen wie Bremsweg, Handling, Fahrsicherheit etc. genauso wie Dinge wie Komfort, der Rollwiderstand oder das Vorbeirollgeräusch in die (Trocken-)Wertung mit eingingen. Ein Kandidat soll bei alldem jedoch als „Sonderfall“ ins Rennen gegangen sein, weil es sich bei ihm anders als beim Rest des Wettbewerberfeldes um ein – wie das Magazin schreibt – „gezielt auf geringen Rollwiderstand ausgelegtes Produkt“ gehandelt habe. Ausgestattet insofern mit einer „A“-Einstufung in Sachen Kraftstoffeffizienz beim EU-Reifenlabel hat das Profil zwar die Spritsparempfehlung der Autozeitung einheimsen können, aber nicht mit um den Sieg fahren können. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/Autozeitung-Sommerreifentest-2022.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-03-02 08:32:562022-03-02 09:13:11Neun HP-Allrounder und ein Sonderfall im Autozeitung-Sommerreifentest 2022
Wie bei den „großen“ AutoBild-Reifentests üblich, hat das Magazin für seinen aktuellen 2022er-Vergleich von Sommerprofilen in der Dimension 215/55 R17 94/98W wieder 50 Probanden antreten lassen und nur die mit den in Summe kürzesten Bremswegen im Nassen und Trockenen sich für die Endrunde qualifizieren lassen. Soweit also nicht viel Neues. Doch eine Besonderheit gibt es in diesem Frühjahr trotzdem: Statt sonst nur die besten 20 Bremser haben es diesmal 21 Modelle „mit satten Sicherheitsreserven ins Finale geschafft“, wie AutoBild in diesem Zusammenhang schreibt. Dabei hat Contis „EcoContact 6“ als Letzter in dieser Gruppe das Ticket dafür gelöst. Heißt andersherum: Die Reifen, die auf nasser und trockener Fahrbahn beim Bremsen aus 80 respektive 100 km/h nach mehr als den in Summe 69,1 Metern des Conti-Profils zum Stehen gekommen sind, müssen „draußen“ bleiben. Wie sich leicht nachrechnen lässt, trifft dieses Los immerhin 29 Modelle, darunter das eine oder andere selbst renommierter Marken. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/02/AutoBild-Vorrunde-Sommerreifentest-2022-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-02-23 10:41:072022-03-09 14:14:38Diesmal „21 aus 50“ in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest
Wie die Asanetwork GmbH mitteilt, weicht der bisher gleichnamige Netzwerkstandard für den Datenaustausch zwischen Werkstattausrüstungsgeräten und kaufmännischer Software nunmehr einer europäischen Lösung namens Workshop-Net. Die im Dachverband EGEA (European Garage Equipment Association) organisierten Werkstattausrüster wollen das Netzwerk für die Datenkommunikation als Industriestandard europaweit etablieren. „Workshop-Net schließt die digitale Lücke in die Werkstatt und ist ein wichtiger Beitrag unserer Industrie zur Digitalisierung“, so EGEA-Präsident Thierry Coton. Er und seine Kollegen im Board of Directors des Verbandes sind davon überzeugt, dass auf dem Weg zur digitalen Prozessabwicklung von Werkstattaufträgen in Europa künftig kein Weg mehr am Netzwerkstandard Workshop-Net vorbei führt. Darum habe man sich dazu entschlossen, das aus dem deutschen, 1998 eingeführten Vernetzungsstandard Asanetwork hervorgegangene Netzwerk als europäische Branchenlösung weiterzuentwickeln. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/02/Beaujean-Frank.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-02-18 12:25:272022-02-18 12:25:27Asanetwork räumt das Feld für Workshop-Net
Im vergangenen Jahr sind die Pannenhelfer des ADAC nach Angaben des Automobilklubs häufiger als 2020 im Einsatz gewesen. Demnach sind die sogenannten Gelben Engel 2021 zu insgesamt fast 3,5 Millionen Einsätzen ausgerückt, was einem Plus vom 3,1 Prozent gegenüber den rund 3,4 Millionen Fällen im Jahr davor entspricht. „Das Verkehrsaufkommen lag im Vergleich zum Vorjahr […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/02/ADAC-Pannenstatistik-2021.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-02-16 15:19:432022-02-16 15:19:43Wieder mehr Pannen im vergangenen Jahr – Ursachen fast unverändert
Bei dem Anbieter von Bremsentechnologie TMD Friction sieht man die Marktabdeckung als einen der entscheidenden Erfolgsfaktoren im freien Ersatzteilgeschäft. Vor diesem Hintergrund verfolgt der Hersteller das Ziel, seinen Kunden für fast jedes neue Fahrzeugmodell weltweit entsprechende Ersatzteile möglichst schnell zur Verfügung zu stellen. Trotz herausfordernder Marktbedingungen durch die anhaltende Corona-Pandemie sowie bestehende Lieferkettenschwierigkeiten hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr nicht weniger als 825 neue Produkte über sein gesamtes Markenportfolio – bestehend aus Textar, Mintex, Don, Nisshinbo, Cobreq und Bendix – einführen können, und das teilweise gar als erster Anbieter im Markt. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/02/TMD-Friction-Produktneueinfuehrungen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-02-03 11:09:022022-02-03 11:09:02Bei Produktneueinführungen drückt TMD Friction weiter auf die Tube