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Oops! … They Did It Again – AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

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AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

Der Eindruck, dass in jüngerer Vergangenheit immer öfter immer mehr Reifentests erscheinen, trügt nicht. Das Ganze hat dabei gleich mehrere Gründe. Nicht zuletzt ist zum einen daran die steigende Beliebtheit von Pkw-Ganzjahresreifen aufseiten der Verbraucher schuld. Zum anderen geben Reifenhersteller des Öfteren Tests ihrer eigenen Produkte im Vergleich zu solchen des Wettbewerbs in Auftrag, während als dritter Faktor eine Mehrfachverwertung ein und desselben Tests deren Anzahl in die Höhe schnellen lässt. Unter leichter Abänderung der Notengrenzen sowie der Gewichtung der einzelnen Prüfkriterien und/oder über das Ergänzen einer zusätzlichen Wertungskategorie wie Kosten/Preis praktiziert Letzteres insbesondere die Motorpresse Stuttgart. Schon des Öfteren sind in den zurückliegenden Jahren im Wesentlichen auf Tests von Auto Motor und Sport (AMS) basierende Ergebnisse später dann auch in den zur Verlagsgruppe gehörenden Titeln Auto Straßenverkehr und Firmenauto erschienen – so wie zur aktuellen Wintersaison 2021/2022. christian.marx@reifenpresse.de
AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

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Reifendisziplinen der Sportauto-Leserwahl fast komplett in Michelin-Hand

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Reifendisziplinen der Sportauto-Leserwahl fast komplett in Michelin-Hand

Im Zuge des Sportauto-Awards 2021 haben die gut 15.500 Teilnehmer an der Leserwahl des Magazins nicht nur wieder die aus ihrer Sicht besten Autos in verschiedensten sportlichen Kategorien bestimmen können. Sie hatten zudem die Möglichkeit, für ihre liebsten Marken in diversen Zubehörkategorien (Bremsen, Federn, Fahrwerke etc) zu votieren genauso wie für die besten Tuner, Kundensportprogramme […]

Über die Ampel hinaus – Winterreifentest von AutoBild Sportscars

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Winterreifentest von AutoBild Sportscars

Nach zuletzt einem Doppelpack in Sachen Winterreifentest in ihren Magazinen AutoBild und AutoBild Allrad hat die hinter ihnen stehende Verlagsgruppe nun noch einmal nachgelegt in Form eines entsprechenden Produktvergleiches für die am morgigen Donnerstag erscheinende Ausgabe 11/2021 von AutoBild Sportscars. Hierfür antreten mussten montiert in 225/45 R18 an der Vorder- sowie in 245/40 R18 an der Hinterachse einer C-Klasse von Mercedes-Benz insgesamt zwölf Profile von B wie Bridgestone bis hin zu V wie Vredestein. Wobei von letzterer Marke zusätzlich noch ein zweiter Reifen außer Konkurrenz ins Rennen geschickt wurde: ein für den ganzjährigen Einsatz ausgelegtes Modell. Genauso breit wie das Testfeld ist letztlich das Spektrum der Bewertungen ausgefallen von „vorbildlich“ und „gut“ über „befriedigend“ und „bedingt empfehlenswert“ bis hin zu „nicht empfehlenswert“. Zur Visualisierung Ergebnisse kommen so mehr als nur die drei Ampelfarben Rot, Gelb und Grün zum Einsatz. christian.marx@reifenpresse.de

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Opel-Winterkomplettradaktion „Viermal Qualität, dreimal zahlen“

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Zur diesjährigen Umrüstsaison bietet Opel Kunden wieder vier Winterkompletträder zum Preis von dreien an (Bild: Opel)

Auch zur diesjährigen Umrüstsaison bietet Opel Kunden wieder vier Winterkompletträder zum Preis von dreien an, sodass sich für sie – sagt das Unternehmen – ein Preisvorteil von 25 Prozent ergebe. Die Aktion steht unter dem Motto „Viermal Qualität, dreimal zahlen“. Zumal in diesem Zusammenhang von einem „Satz hochwertiger Winterkompletträder“ die Rede ist, wobei als Bereifungsbeispiele […]

Doppelschlag der AutoBild-Gruppe in Sachen Winterreifentest

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Winterreifentest 2021 von AutoBild und AutoBild Allrad

Nachdem die AutoBild-Gruppe zur diesjährigen Herbstsaison bislang „nur“ zwei Tests von Ganzjahresreifen veröffentlicht hatte in der Ausgabe 10/2021 von AutoBild Allrad sowie in Heft 39/2021 von AutoBild selbst, folgt nun ihr erster Produktvergleich von „echten“ bzw. „reinrassigen“ Winterreifen. Doch halt: Eigentlich sind es deren sogar zwei. Denn nach der Vorausscheidung vor zwei Wochen liegen nun einerseits die Ergebnisse der Finalrunde beim großen AutoBild-Winterreifentest vor. Da von zuvor 50 Probanden in der Größe 205/55 R16 H schon 30 ausgesiebt worden waren, verwundert nicht, dass keines der verbliebenen 20 Profile schlechter als „bedingt empfehlenswert“ abgeschnitten hat. Andererseits wird im Heft 11/2021 von AutoBild Allrad gleich noch ein weiterer Winterreifentest (Größe: 235/55 R18 104 H/V) zu lesen sein, bei dem das Schlusslicht allerdings die Bewertung als „nicht empfehlenswert“ eingefahren hat. christian.marx@reifenpresse.de

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

Ob Allwetterprofile außer auf Kompakt-Pkw auch auf Fahrzeugen der sportlichen Mittelklasse mit einem entsprechenden Mehr an Gewicht und Motorleistung sowie gesteigerten Anforderung an die Fahrdynamik eine gute Figur machen, hat AutoBild mit einem Ganzjahresreifentest ergründen wollen. Dazu hat das Magazin für seine ab Donnerstag am Kiosk erhältliche Ausgabe 39/2021 alles in allem 32 verschiedene Modelle antreten lassen montiert in der Größe 225/50 R17 98 V/W an einem Dreier-BMW. Wie gewohnt und jüngst wieder praktiziert für den demnächst kommenden Winterreifenvergleich des Blattes, mussten sich alle Probanden zunächst für die Endrunde qualifizieren über in Summe möglichst kurze Bremswege im Nassen und Trockenen. Die Hälfte ist an dieser Stelle bereits gescheitert, sodass es 16 Reifen ins Finale geschafft haben. Von denen wiederum hätten sich letztlich nur vier als „echte Allroundtalente“ erwiesen, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

Zusammen mit seinen europäischen Partnerklubs hat der ADAC zur Herbstumrüstung wieder Winterreifen in zwei verschiedenen Größen – 195/65 R15 T und 225/50 R17 V – „aufs Profil gefühlt“. Insgesamt 34 Modelle mussten dazu antreten, davon 16 in der kleineren und 18 in der größeren Dimension. Durchgefallen sind dabei lediglich zwei Profile mit der Note „mangelhaft“ (bei den 225ern), während ansonsten einer als „ausreichend“ (bei den 195er) eingestuft wurde, der Großteil aller anderen aber mit „befriedigend“. Immerhin schnitten jedoch vier bei den 15-Zöllern bzw. drei bei den 17-Zöllern und damit in Summe sieben über beide Klassen hinweg mit einer Bewertung als „gut“ ab. cm

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Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

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Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

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Keiner mit Bestnote im AMS-Winterreifentest – Bridgestone „am dransten“

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Keiner mit Bestnote im AMS-Winterreifentest

Nach bisher zwei erschienenen Produktvergleichen von Ganzjahresreifen durch die Autozeitung und AutoBild Allrad hat Auto Motor und Sport (AMS) mit seiner Ausgabe 20/2021 den ersten Winterreifentest zur vor der Tür stehenden Herbstumrüstung vorgelegt. Als richtig schlecht hat sich dabei keines der insgesamt zehn angetretenen Profile der Dimension 195/55 R16 H erwiesen. Umgekehrt hat aber auch keines von ihnen die Bestbenotung einfahren können. Dabei liegt Letzteres vor allem daran, dass das Magazin sein Bewertungsschema gegenüber früheren Tests leicht modifiziert hat. War bisher „sehr gut“ das beste zu erzielende Lob, das Kandidaten für einen Punktedurchschnitt zwischen acht und den maximal möglichen zehn Zählern verliehen wurde, wird die Kategorie nun neuerdings noch einmal unterteilt in „überragend“ ab glatten neun Punkten aufwärts und „sehr gut“ für ein Ergebnis zwischen acht und 8,9 Punkten. Knapp gescheitert an der höchsten Stufe ist im aktuellen Test Bridgestones „Blizzak LM005“ mit einer 8,7er-Gesamtwertung vor Contis „WinterContact TS 870“ als Zweitem (8,2 Punkte) und Vredesteins „Wintrac“ (8,1 Punkte) auf Rang drei. Deren Hersteller können sich aber jeweils genauso über eine Bewertung ihrer Produkte als „sehr gut“ freuen. christian.marx@reifenpresse.de

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Teils kräftiger Michelin-Dreh an der Preisschraube

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Der ein oder andere Dollar mehr: Im US-amerikanischen und kanadischen Markt legt Michelin hinsichtlich der Preise für seine Reifen teils eine ordentliche Schippe drauf (Bild: NRZ/Christian Marx)

Analog zur hiesigen Region hat die Michelin North America Inc. hat mit Wirkung zum 1. September Preiserhöhungen auch im US-amerikanischen und kanadischen Markt angekündigt. Und die fallen teils kräftig aus. Motorradreifen des Anbieters sollen dort zwar „nur” bis zu vier Prozent teurer werden, doch für ausgewählte Pkw- und Llkw-Reifen der Marken Michelin, BFGoodrich und Uniroyal […]