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Trotz schwierigen Umfeldes ist Autodoc weiter auf Wachstumskurs

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Laut Autodoc ist die Gesamtzahl der Bestellungen bei dem Onlinehändler für Kfz-Teile und -Zubehör vergangenes Jahr um 600.000 auf 12,7 Millionen angestiegen (Bild: Autodoc)

Der Onlineteilehändler Autodoc hat seine Geschäftszahlen für das Jahr 2022 vorgelegt. Demnach hat das Unternehmen trotz des nach eigenen Worten schwierigen Umfeldes seinen Wachstumskurs fortsetzen und seinen Umsatz gegenüber dem Jahr davor um 8,7 Prozent auf gut 1,1 Milliarden Euro steigern können. Das operative Ergebnis (EBITDA) wird mit 102,5 Millionen Euro beziffert, woraus sich eine Marge von 9,1 Prozent ergibt. „Sowohl unser Kundenstamm als auch unser Nettoumsatz sind beachtlich gestiegen. Zudem konnten wir uns mit einer Umsatzrendite von 9,1 Prozent in einem sehr herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Als Unternehmen mit starken Wurzeln in der Ukraine waren wir vom Krieg besonders betroffen und haben das Wohlergehen unserer Kolleginnen und Kollegen stets an erste Stelle gesetzt. Umso erfreulicher ist es, dass wir trotz der widrigen Umstände dennoch weiter profitabel wachsen konnten”, sagt Lennart Schmidt – seit Februar neuer Autodoc-CFO, nachdem Bert Althaus Ende vergangenen Jahres dieses Amt niedergelegt hatte.

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Vergangenes Jahr rund 800.000 Neukunden für Teilehändler Autodoc

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Nach Angaben des Berliner Unternehmens hat die Zahl der aktiven Autodoc-Kunden im zurückliegenden Jahr um rund 800.000 bzw. von 5,4 Millionen im Jahr 2020 auf nunmehr 6,2 Millionen zugelegt (Bild: Autodoc)

Nachdem der Onlineteilehändler Autodoc schon kurz vor Ende des vergangenen Jahres das Überspringen der Marke von einer Milliarde Euro Umsatz vermelden konnte, hat man nun auch die offiziellen Unternehmenskennzahlen für das Geschäftsjahr 2021 veröffentlicht. Demnach konnten die Verkaufserlöse gegenüber der bisherigen Bestmarke von 842,1 Millionen Euro im Jahr davor um fast ein Viertel (23,1 Prozent) auf nunmehr 1.036,4 Millionen Euro gesteigert werden bei einem operativen Ergebnis bzw. bereinigten EBITDA in Höhe von 123,9 Millionen Euro (2020: 93,5 Million Euro). Das entspricht einer 11,9-prozentigen Marge. cm

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Weitere Verstärkung für das Autodoc-Team

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Als Director Treasury bei dem Onlineteilehändler soll Kai Bremer die Autodoc-Prozesse in Sachen Cash-Management „weiter professionalisieren, die jederzeitige Zahlungsfähigkeit des Unternehmens sicherstellen sowie finanzielle Risiken wie zum Beispiel Wechselkursrisiken messen und steuern“ (Bild: Autodoc)

Nachdem der Onlinehändler Autodoc zuletzt Carmen Beissner als Vice President für den Bereich Customer Operations gewinnen konnte, verstärkt sich der in Berlin ansässige Anbieter von Kfz-Teilen und -Zubehör personell noch weiter. Da – wie man selbst sagt – mit anhaltendem Wachstum sowie zunehmender Kapitalmarktorientierung des Unternehmens die Bereiche Investor Relations, Financial Planning sowie Analysis & […]

Teilehändler Autodoc wird zu einer Aktiengesellschaft

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Anfang September hat es hinsichtlich der bisherigen Autodoc GmbH eine Veränderung gegeben: die Umwandlung der Unternehmensform hin zu einer Aktiengesellschaft (Bilder: Screenshots)

Der Autoteileonlinehändler Autodoc hat die Umwandlung von einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) hin zu einer Aktiengesellschaft (AG) vollzogen. Eine entsprechende Eintragung im Handelsregister Berlin-Charlottenburg ist mit Wirkung zum 8. September erfolgt. „Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit“, meint Christian Gisy als Chief Executive Officer (CEO) des Unternehmens. Das […]

Autoersatzteile statt Dating: Zuwachs fürs Autodoc-Managementteam

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„Ich freue mich sehr, Teil des erfolgreichen und erfahrenen Managementteams bei Autodoc zu sein und in diesen spannenden Zeiten, die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten“, so Bert Althaus, neuer CFO bei dem Berliner Onlinehändler für Autoersatzteile (Bild: Autodoc)

Der in Berlin ansässige Onlinehändler für Kfz-Ersatzteile Autodoc hat Bert Althaus als Chief Financial Officer (CFO) in sein Managementteam geholt. Der 42-Jährige kommt von dem ebenfalls in der Bundeshauptstadt ansässigen Unternehmen Spark Networks SE, das hinter mehreren Dating-Plattformen wie unter anderem eDarling steht. Er wird als ausgewiesener Finanzexperte im digitalen Start-up/Growth-Segment beschrieben, wobei Corporate Finance, […]