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E-Autokauf: Regularien spielen für Kunden „eine eher untergeordnete Rolle“

Consors Finanz Studie tb

Mit Fahrverboten und Umweltzonen versuchen Regierungen und Städte weltweit den CO2-Ausstoß durch Autos einzuschränken. Allein in Deutschland gibt es aktuell 39 Umweltzonen mit jeweils unterschiedlichen Regeln und Zeitplänen. Zudem hat die EU im Lauf der vergangenen Jahre ein komplexes Gerüst aus Schadstoff- und Abgasnormen verabschiedet, die wiederum Einfluss auf Kfz Steuern und Fahrverbote haben. Den Durchblick zu behalten, fällt den Menschen laut dem Automobilbarometer 2024 „Motorists are in a fog“ (auf Deutsch: Autofahrer im Nebel) von Consors Finanz zunehmend schwer. Danach fühlten sich 44 Prozent der Befragten hierzulande über die aktuellen Vorgaben nicht gut informiert, während dies weltweit sogar 50 Prozent so sehen, heißt es dazu in der Verbraucherstudie von Consors Finanz, einer Marke der internationalen BNP-Paribas-Gruppe.

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Deutsche blicken mit zunehmender Verunsicherung auf ihr eigenes Auto

Consors Finanz tb

Endverbraucher sehen sich zunehmend mit Unsicherheiten konfrontiert, was die Kostenentwicklung beim Auto betrifft. Wie Consors Finanz jetzt im Rahmen einer Studie in 16 Ländern, darunter auch Deutschland, belegte, glaubten 34 Prozent der Deutschen, sich gerade kein Auto leisten zu können. Zu der allgemeinen Unsicherheit tragen gestiegene Kosten für Kraftstoffe (86 Prozent der Deutschen sehen das so), für Wartungs- und Reparaturarbeiten (85 Prozent) höhere Neuwagenpreise (66 Prozent) sowie das Thema E-Auto-Förderung bei, wobei 70 Prozent der Deutschen meinen, eine staatliche Förderung sei hier „absolut notwendig“. Dass die Bundesregierung genau diese Ende vergangenen Jahres und damit früher als bisher geplant gestrichen hat, während Verbraucher eigentlich sogar auf „mehr finanzielle Unterstützung durch Staat und Hersteller“ gehofft hatten, verbessert die Situation nicht.

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