CTEK: Neues Ladegerät für unterwegs
Bei CTEK ist ab sofort das neue mobile Ladegerät CS FREE erhältlich. Mit dem tragbaren Ladegerät des schwedischen Herstellers können beispielsweise 12V-Batterien und mobile Elektronikgeräte geladen werden.
Bei CTEK ist ab sofort das neue mobile Ladegerät CS FREE erhältlich. Mit dem tragbaren Ladegerät des schwedischen Herstellers können beispielsweise 12V-Batterien und mobile Elektronikgeräte geladen werden.
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Wie für die Jahre davor hat der Automobilclub von Deutschland (AvD) auch für 2020 statistisch ausgewertet, welche Ereignisse zum Rufen eines seiner Pannenfahrzeuge geführt haben. Häufigste Ursache für entsprechende Einsätze waren vergangenes Jahr demnach erneut Dinge rund um Elektrik, Ladestrom und Zündung. Als augenscheinlich anfälligste Bestandteile eines Autos sorgten sie demnach in 43,2 Prozent aller Fälle für ein Liegenbleiben. Das entspricht laut AvD einem Plus von 3,5 Prozentpunkten gegenüber 2019. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Baugruppen Fahrwerk/Lenkung/Bremsen mit 16,7 Prozent sowie Motor/Auspuffanlage mit 13,5 Prozent. In der Ursachengruppe Fahrwerk/Lenkung/Bremsen sind dem Automobilklub zufolge dabei Reifen der häufigste Auslöser von Pannen. cm
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Banner Batterien hat in Nordamerika den Zuschlag für einen Auftrag mit einem Volumen in Höhe von mehr als 60 Millionen Euro erhalten. Laut dem österreichischen Produzenten umfasst er die Lieferung von rund 1,5 Millionen Blei-Säure-Batterien während der nächsten Jahre, die dann bei europäischen Fahrzeugen für die Märkte in den USA und Kanada nachgerüstet werden. Damit […]
Exide Technologies stellt als Anbieter von Batterielösungen im Kfz-Bereich eine App vor, die Werkstätten beim Testen und Austauschen von Fahrzeugbatterien unterstützen soll. „Sie ermöglicht es den Werkstätten, die Ergebnisse von Batterietests zu analysieren und ihren Kunden Optionen für den Batteriewechsel anzubieten – und dies alles innerhalb von fünf Minuten“, verspricht das Unternehmen für die Software, […]
Wie schon zum Beginn der Frühjahrssaison will TecAlliance auch beim Wintergeschäft Werkstätten mit der Bereitstellung von Checklisten rund um Radwechsel und Co. bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Zum Angebot gehören dabei entsprechende Dokumente in Sachen Umrüstung von Sommer- auf Winterräder, des Winterchecks von Fahrzeugen, der Korrosionsschutzkontrolle bei ihnen sowie Eingangsdiagnose. Mit ihnen ließen alle Arbeiten „vollständig korrekt planen und ausführen“, was Werkstätten die täglichen Arbeitsabläufe erleichtern helfe und damit zu einer langfristigen Kundenbindung beitragen sowie Zusatzumsätze generieren könne. Das Ganze ist Teil der Repair and Maintenance Information (RMI) genannten TecAlliance-Lösung, die auch im sogenannten TecDoc Catalogue integriert ist. cm
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Als Anbieter von Telematiklösungen für Flottenmanagement, Fahrzeugtelematik und vernetzte Fahrzeugservices hat der Bridgestone-Geschäftsbereich Webfleet Solutions neue Funktionen in seine Managementsoftware Webfleet integriert. Ab Version 3.10 unterstützt die Lösung die nach Unternehmensangaben 50.000 Webfleet-Solutions-Kunden in 60 Ländern nunmehr auch beim datenbasierten Management von Elektrofahrzeugen. Ziel dessen sei, Fuhrparks dabei zu unterstützen, den größtmöglichen Nutzen zu ziehen aus dem Wandel hin in Richtung Elektromobilität. Abgesehen davon soll die neue Softwareversion zudem noch verbesserte Funktionen bieten wie etwa einen neuen Report zur Straßennutzung. Er liefere Informationen dazu, wie ein ausgewähltes Fahrzeug mit der gefahrenen Strecke pro Straßentyp genutzt wurde, und könne so bei der Entscheidung für die am besten geeigneten Reifentypen für die jeweiligen Fahrzeuge helfen, heißt es. cm
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Bei plötzlich auftretenden Problemen mit dem Auto beispielsweise unmittelbar vor Antritt einer Fahrt ist eine schnelle Reparatur unabdingbar. Für solche Fälle ermöglicht die Werkstattkette ATU ab sofort, über seine Onlineterminbuchung für bestimmte Services auch einen Expresstermin noch am gleichen Tag auszuwählen. „Gerade für Autofahrer, die kurz vor der Urlaubsfahrt merken, dass ein Ölwechsel fällig ist […]
Nach und nach werden immer mehr Details rund um die Erstausrüstungsbereifung von Volkswagens erstem rein elektrisch angetriebenem Auto ID.3 bekannt. Dass außer Conti wohl auch Goodyear und Bridgestone Reifen ans Band des Autoherstellers liefern, hat sich zwar schon früh abgezeichnet und wurde kurz darauf dann von dem japanischen Reifenhersteller offiziell bestätigt. Dass Bridgestone dafür das auf der „Enliten“ genannten Leichtbautechnologie basierende Profil „Turanza Eco“ an VW liefert, ist ebenfalls kein Geheimnis mehr. Gleichwohl gibt es in dieser Sache jetzt dennoch etwas Neues zu berichten. Denn wie das Unternehmen selbst sagt, sei der Reifen für den ID.3 in Dimensionen von 18 bis 20 Zoll erhältlich, wobei die Ausführungen in 19 und 20 Zoll mit Bridgestones „B-Seal“ Technologie ausgestattet sind. Sie sollen im Schadensfall ein Plus an Mobilität bietet können, da kleinere Schäden automatisch abgedichtet würden wie bei analogen Konzepten der Wettbewerber Continental, Goodyear, Hankook, Michelin oder Pirelli. cm
Der ID.3 ist Volkswagen zufolge die wichtigste Modelleinführung des Automobilherstellers seit dem Golf (Quelle: Bridgestone)
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Mit der Entwicklung und Einführung einer entsprechenden Cloud-Lösung will die RTS Räder Technik Service GmbH Reifenservicebetriebe zukünftig noch besser beim Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) unterstützen. Dazu hat das Unternehmen aus Vettweiß den ebenfalls in Deutschland ansässigen IT-Dienstleister Efleetcon GmbH als Partner mit an Bord geholt mit dem Ziel, eine vollständig kabellose Anbindung der RTS-Programmier- und -Diagnosegeräte „Sensor AID 4.0“ für den Pkw-Bereich bzw. „Truck Sensor AID 4.0“ für das Nutzfahrzeugsegment an Warenwirtschaftssysteme des Reifenfachhandels zu ermöglichen. In Sachen Digitalisierung aller Daten rund um das Komplettrad hatte RTS zwar schon bei der Einführung von „Sensor AID 4.0“ eine kontaktlose Programmierung der RDKS-Sensoren als Standardfunktion vorgesehen genauso wie die jeweils aktuellsten Fahrzeugdaten über kostenlose Firmwareupdates wireless – also ohne Kabelanbindung an einen PC – auf das Gerät übertragen werden können. Doch jetzt soll eine weitere „Lücke“ geschlossen werden. Denn bisher war zur Übertragung vom Gerät aufgenommener Daten an die „Tire Information Management“ (TIM) genannte PC-Software noch eine kabelgebundene Verbindung nötig. „Mit der Entwicklung und Einführung der neuen ‚RDKS.cloud‘ wird demnächst auch dieser Schritt wegfallen“, verspricht RTS. cm
Die Server, auf denen die von RTS gemeinsam mit Efleetcon entwickelte Cloud-Lösung in Sachen RDKS läuft, sollen in Deutschland stehen und nicht nur in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit überzeugen, sondern auch mit Blick auf Datensicherheit/Privatsphäre größtmöglichen Schutz bieten (Bild: RTS)
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Nachdem das im kanadischen Montreal geplante dreitägige Gipfeltreffen „Movin’On“ in diesem Jahr aufgrund der COVID19-Pandemie nicht stattfinden konnte, setzte die von Michelin ursprünglich als „Challenge Bibendum“ ins Leben gerufene Plattform für nachhaltige Mobilität ihre Aktivitäten digital fort. Im Rahmen dessen sind bei dem dabei ausgetragenen Wettbewerb rund um die Ideen von Start-up-Unternehmen in Sachen einer zukunftsorientierten sowie umwelt- und ressourcenschonende Mobilität Sieger in fünf Kategorien gekürt worden. Live verfolgt auf dem YouTube-Kanal von Movin’On haben die Endrunde, in die es zehn Finalisten von ursprünglich angetretenen 326 Start-ups aus 61 Ländern geschafft hatten, Michelin zufolge 3.500 Zuschauer. Mit der Tretbox GmbH aus Berlin mit ihrem ONO genannten E-Cargo-Bike findet sich auch ein deutsches Unternehmen unter den fünf Gewinnern, die eine Einladung zur Teilnahme am nächsten Movin’On-Gipfel erhalten, der vom 1. bis 3. Juni 2021 in Montreal stattfinden soll. cm
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