Beiträge

GTÜ empfiehlt Batteriediagnose für Elektroautos mit Aviloo-Zertifikat – Partner

GTUe Elektroauto Batteriediagnose tb

Die Batterie kann bis zu 50 Prozent des Wertes eines Elektroautos ausmachen. Da ist es für viele Eigentümer dieser Fahrzeuge wichtig, über deren Zustand Bescheid zu wissen. Das gilt erst recht beim Kauf oder Verkauf eines Gebrauchtwagens mit Elektro- oder Plug-in-Hybridantrieb: „Der Batteriezustand ist für das Ermitteln eines marktgerechten Fahrzeugwerts von entscheidender Bedeutung“, heißt es dazu in einer Mitteilung der GTÜ. Käufer könne der Test außerdem rechtzeitig auf mögliche Risiken hinweisen. Eine solche Batteriediagnose bieten zahlreiche GTÜ-Partner an; sie kann auch online bestellt werden. Die Prüforganisation setzt dabei Geräte des österreichischen Diagnosepioniers Aviloo ein. „Nach den Erfahrungen aus knapp zwei Jahren ist dieser Batterietest bei der GTÜ fest etabliert und ein verlässliches Werkzeug für den Alltag in einer sich wandelnden Mobilitätslandschaft“, heißt es dazu weiter.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Künftig heißt es Automotive- statt Reifenersatzgeschäft für Contis Enno Straten

, ,
Als neuer Leitung des Geschäftssegmentes Automotive Aftermarket bei Continental tritt Enno Straten (links) die Nachfolge von Peter Wagner in dieser Position an, der sich demnach neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmet (Bilder: Continental)

Der 50-jährige Enno Straten, der bei Continental seit 2020 und bis dato noch den Bereich Strategie, Analytics und Marketing im Reifenersatzgeschäft der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) verantwortet, wechselt innerhalb des Konzerns. Zum 1. November übernimmt er die Leitung des Geschäftssegmentes Automotive Aftermarket, das Ersatz- und Verschleißteile für den Pkw-Ersatzteilmarkt wie zum Beispiel Bremsen, Elektronikkomponenten, Servicegeräte oder Batterien umfasst. Straten, der seit mehr als 20 Jahren verschiedene Führungsfunktionen im Geschäftsfeld Reifen innehatte unter anderem als Leiter CST (Commercial Specialty Tires) oder Key-Account-Manager Pkw-/Llkw-Erstausrüstung, folgt damit insofern auf Peter Wagner, der sich Conti zufolge neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmet. „Mit Enno Straten konnten wir eine erfahrene Führungskraft für unser Pkw-Ersatzgeschäft gewinnen, die mit den Strukturen des Aftermarkets seit Langem vertraut ist“, sagt Dr. Ismail Dagli, Leiter des Geschäftsfeldes Smart Mobility, zu dem das Geschäftssegment Automotive Aftermarket gehört.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Technische Informationen/Produktdaten für möglichst effiziente Radwechsel

, , , ,
Ihre TecRMI genannte Lösung bietet laut der TecAlliance GmbH herstellerkonforme Reparatur- und Wartungsdaten aller gängigen Fahrzeughersteller und soll Werkstätten auch beim Radwechsel unterstützen (Bilder: TecAlliance)

Zur Umrüstung von Sommer- auf Winterräder weist die TecAlliance GmbH auf die von ihr bereitgestellten technischen Informationen und Produktdaten hin, die Werkstätten unterstützen sollen „dabei, den Radwechsel möglichst effizient durchzuführen, Zusatzumsätze zu generieren und gleichzeitig ihre Kunden durch exzellenten Service langfristig zu binden“. Mit der Lösung TecRMI biete man herstellerkonforme Reparatur- und Wartungsdaten aller gängigen Fahrzeughersteller für die Bereiche Reparatur, Mechanik, Wartung und Diagnose, wobei speziell beim Radwechsel Anwendern Hilfestellung geboten werde hinsichtlich der Auswahl der passenden Bereifung. „Basierend auf der Größenangabe, Fahrzeugauswahl oder Eingabe der Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) zeigt TecRMI alle für das Fahrzeug möglichen Rad- und Reifenkombinationen an“, verspricht das auf Datenmanagement und -prozesse im Kfz-Ersatzteilmarkt spezialisierte Unternehmen. Darüber hinaus würden Informationen zum korrekten Fülldruck, den Anzugsdrehmomenten und Hebepunkten sowie Anleitungen zur (De-)Montage der Sensoren von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) eine „sichere und OE-konforme Durchführung des Radwechsels“ ermöglichen, heißt es weiter.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Varta-Mutterkonzern Clarios übernimmt Niederspannungsexperten Paragon

,
Clarios tb

Clarios, die Varta-Autobatterie-Muttergesellschaft, übernimmt den Bereich Elektroantriebe der Paragon GmbH & Co. KGaA. Der Automobilzulieferer aus Delbrück (Nordrhein-Westfalen) produziert Batterien und Batteriemanagementsysteme für die Automobilindustrie. „Das Niederspannungsnetz ist eine kritische Komponente für das Nutzererlebnis, die Methoden der Datenerhebung und den gegenwärtigen Wandel bei den Fahrzeugantriebssystemen“, sagt Clarios‘ CEO Mark Wallace. „Das Team bei Paragon verfügt […]

CTEK initiiert „Charge Your Car Day“ – mehr Bewusstsein für die Batterie

CTEK

Mehr als 3,4 Millionen Einsätze weist der ADAC in seiner aktuellen Pannenstatistik aus. Bei rund jedem zweiten Einsatz ist eine defekte oder mangelhaft geladene Batterie der Grund. Sie ist mit Abstand häufigste Pannenursache (43,2 Prozent). Bedingt durch immer mehr Verbraucher in unseren Fahrzeugen werden Batterien immer stärker belastet. Hatte die Batterie früher tatsächlich nur die […]

Ladeinfrastruktur an Conti-Reifenteststrecken wird ausgebaut

,
Für noch mehr Tests für E-Fahrzeuge baut Continental die Ladekapazitäten an seinen Testgeländen in Arvidsjaur/Schweden, Jeversen/Deutschland und Uvalde/USA weiter aus (Bild: Continental)

Continental erweitert die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge an seinen drei unternehmenseigenen Testgeländen in Arvidsjaur (Schweden), Jeversen (Deutschland) und Uvalde (USA). Damit wolle man die eigenen Entwicklungs- und Testkapazitäten konsequent weiter auf die E-Mobilität und deren spezifische Anforderungen ausrichten, sagt das Unternehmen. „Wir beliefern weltweit neun der zehn volumenstärksten Hersteller von E-Fahrzeugen in der Erstausrüstung mit unseren Reifen“, sagt Wolfgang Rötter, der den Teststandort Contidrom in Jeversen bei Hannover leitet, wo der Hersteller seit rund 55 Jahren bereits Reifen nahe der weltweiten Forschung- und Entwicklungszentrale von dem Reifenbereich des Konzerns erprobt. „Ohne Ladesäulen keine Elektromobilität. Für noch mehr Tests für E-Fahrzeuge bauen wir unsere Ladekapazitäten immer weiter aus. Das gilt für E-Autos genauso wie für E-Lkw und E-Busse“, ergänzt er. Selbst wenn die Ladeinfrastruktur am Contidrom demnach bereits deutlich erweitert wurde, will das Unternehmen auch dort weiter nachlegen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Wieder höherer Reifenanteil bei den Pkw-Pannenursachen

,
Pkw-Pannenursachen

Alle neun Sekunden sind im vergangenen Jahr die sogenannten „Gelben Engel“ des ADAC zu Hilfe gerufen bei einer Pkw-Panne. Das entspricht aufgrund des milden Winters im Januar und Februar 2022 aufs Gesamtjahr gerechnet zwar knapp 80.000 weniger Einsätzen als 2021, doch in Sachen der häufigsten Pannenursache hat es keine Veränderung gegeben: In 43,2 Prozent der […]

„AllSeasonContact 2“ ist wohl nicht nur, aber eben auch ein EV-Reifen

,
Auf im Internet kursierenden Bildern des augenscheinlich vor seiner Markteinführung stehenden „AllSeasonContact 2“ von Continental lässt sich bei genauem Hinsehen ein „EV“ samt Häkchen erkennen (Bilder: Screenshots)

Dass Continental nicht vorhat, Reifen speziell für Elektroautos anzubieten, hatte der Hersteller vergangenes Jahr unmissverständlich klargestellt. Während andere Anbieter wie unter anderem Hankook mit seiner „iON“-Familie oder Michelin mit den Profilen „E.Primacy“ und „Pilot Sport EV“ für elektrisch angetriebene Fahrzeuge – also Electric Vehicles bzw. EVs – maßgeschneiderte Produkte anbieten, verfolgt Conti demnach die Philosophie, […]

EV-Reifen aus dem Hause Goodyear für regional operierende Flotten

, ,
Der beim diesjährigen Technology & Maintenance Council Meeting in Orlando (Florida/USA) von Goodyear-Produktmarketingmanager Jessica Julian präsentierte neue Reifen soll einen niedrigeren Rollwiderstand aufweisen als vergleichbare Produkte von Michelin oder Bridgestone (Bild: Goodyear)

Für regionale Flotten im nordamerikanischen Markt hat Goodyear mit dem „RangeMax RSDEV“ einen neuen Reifen vorgestellt, der speziell auf die Anforderungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge abgestimmt wurde, steht das Kürzel EV im Namen branchenweit bekanntlich doch für Electric Vehicle. Doch selbst wenn bei der Entwicklung des Reifens das aufgrund ihrer Batterie höhere Gewicht solcher Fahrzeuge sowie das Thema Effizienz und damit eine höhere Reichweite mit einer Batterieladung eine maßgebliche Rolle gespielt haben soll, sei das Profil genauso geeignet für konventionelle Verbrenner, heißt es. Dem zunächst in der Dimension 295/75 R22.5 auf den Markt kommenden Reifen wird bei alldem insbesondere ein besonders niedriger Rollwiderstand bescheinigt, der unter dem solcher von Produkte des Wettbewerbs liegen soll. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Autobranche erwartet „negative Einflüsse“ für 2023, ist für späterhin aber optimistisch

,
„Große Besorgnis“ haben die für die aktuelle KPMG-Studie in 30 Ländern weltweit befragten Automanager nach Angaben des Wirtschaftsprüfungs-/Beratungsunternehmens vor allem im Hinblick auf die Versorgung mit Rohstoffen und Komponenten geäußert (Bild: Volkswagen)

Laut der aktuellen 23. Ausgabe der sogenannten „Annual Global Automotive Executive Survey“ des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG, wofür im Oktober dieses Jahres weltweit mehr als 900 Vorstände und Geschäftsführer der Automotive-Industrie und ihnen nahestehender Geschäftszweige nach ihrer Einschätzung der Branchenlage befragt wurden, gehen drei von vier Managern der Automobilindustrie davon aus, dass steigende Zinsen, Inflation und Energiepreise ihr Geschäft im Jahr 2023 nachteilig beeinflussen werden. Dennoch habe sich die große Mehrheit optimistisch gegeben, in den nächsten fünf Jahren profitabel wachsen zu können (83 Prozent), heißt es. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen