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All-In-One-Diagnose für Nutzfahrzeuge mit Autels „MaxiSYS MS909CV“

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Herth+Buss bietet das Autel-Gerät „MaxiSYS MS909CV“ mitsamt einem Zubehörpaket an, zu dem ein Batterie-/Start-/Ladesystemtester sowie ein Multimeter, Stromzangen und Krokodilklemmen gehören (Bild: Herth+Buss)

Mit dem Autel-Gerät „MaxiSYS MS909CV“ bringt Herth+Buss eine All-In-One-Diagnoselösung für leichte, mittlere und schwere Nutzfahrzeuge auf den Markt. Neben erweiterten Diagnosefunktionen, einer grafischen Datenanzeige und Aktuatortests soll das kabellose 9,7-Zoll-Diagnosetablet mit dynamischer ADAS-Kalibrierung – das Kürzel steht für Advanced Driver Assistance Systems – und einem breiten Zubehörpaket für präzise Ergebnisse in kürzester Zeit punkten und dabei nicht weniger als Fahrzeuge von mehr als 80 Fahrzeughersteller weltweit unterstützen. Damit eigne es sich ideal für Werkstätten, die auf Nutzfahrzeuge spezialisiert sind, so der Anbieter.

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Ecobat verkauft Sparten in Deutschland und Österreich an Varta-Mutter Clarios

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Ecobat verkauft seine Batterierecycling- und Spezialbleisparten in Deutschland und Österreich an Varta-Mutter Clarios, darunter auch den Standort in Braubach (Bild: Ecobat)

Das US-amerikanische Unternehmen Ecobat ist eigenen Worten zufolge weltweit größter Recycler von Batterien und betreibt dabei auch Niederlassungen in Europa. Nun hat das Unternehmen eine verbindliche Vereinbarung über den Verkauf seiner Batterierecycling- und Spezialbleisparten in Deutschland und Österreich an Clarios getroffen, wozu die deutschen Anlagen in Freiberg und Braubach sowie der Betrieb im österreichischen Arnoldstein […]

Für Verbrenner und E-Autos: Nexens neuer „N‘ Fera Supreme“

Das für elektrisch angetriebene Fahrzeuge genauso wir für solche mit Verbrennungsmotor entwickelte und daher mit der neuen Nexen-Kennzeichnung „EV Root“ versehene Profil „N’Fera Supreme“ soll zunächst im koreanischen Markt eingeführt, später dann aber auch weltweit angeboten werden (Bild: Nexen Tire)

Ob elektrisch angetriebene Fahrzeuge spezielle sogenannte EV-Reifenbenötigen, bei denen das Kürzel für Electric Vehicle steht, oder nicht doch solche genügen, die auch bei Verbrennern zum Einsatz kommen, ist in der Branche nicht abschließend ausdiskutiert. Diesem Umstand trägt der südkoreanische Reifenhersteller Nexen Tire mit seinem neuen „N’Fera Supreme“ Rechnung. Denn das Profil sei einerseits als Bereifung für E-Autos gedacht, heißt es. Andererseits soll es aber genauso bei konventionellen motorisierten Pkw Dienst tun können. Der Reifen sei – verspricht der Anbieter – für optimale Leistung sowohl für Elektrofahrzeuge als auch für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor entwickelt worden, weshalb es über die von Nexen neu eingeführte Kennzeichnung „EV Root“ verfüge. Zunächst wird das Modell im koreanischen Markt angeboten, im Laufe der Zeit dann aber auch weltweit erhältlich sein.

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ID.Buzz-Rekordfahrt unter anderem mit Giti und Maxion als Partner

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Die Volkswagen-Nutzfahrzeuge-Markenvorstände Steffen Reiche (links) und Lars Krause (rechts) wünschen Rainer Zietlow viel Erfolg für seine neuste Rekordfahrt, bei der aus der Reifen- und Räderbranche Giti Tire und Maxion Wheels als Partner fungieren (Bild: Volkswagen)

Rainer Zietlow – Weltrekordfahrer und Geschäftsführer der für Werbe- und Promotionaktionen dieser Art gegründeten Challenge4 GmbH – ist wieder auf Tour: Mit einem ID.Buzz will der 55-Jährige aus Mannheim mit seinem Team 75 Länder durchqueren. Startpunkt war gestern das Kundencenter am Bulli-Werk bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover. Die auf eine Dauer von mehr als acht Monaten ausgelegte Fahrt online begleiten können Interessierte unter www.idbuzz-worldtour.com. Bei seiner Rekordfahrt ist der E-Bulli mit Reifen von Giti Tire ausgerüstet, zumal der Hersteller als einer der Partner der Aktion fungiert, während in Sachen Räder Maxion Wheels mit dabei ist. Schließlich fungiert Giti auch als Erstausrüstungslieferant für den ID.Buzz.

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Nicht entsorgte Batterien in Reifendruckkontrollsystem können Ursache für Brände sein

ChatGPT Image Feuer REifen RDKS

Das Team der Kurz Karkassenhandel GmbH weist eindringlich auf das Thema Batterien und Brände hin. Dass Autobatterien für schwer löschbare Brände verantwortlich sein könnten, wisse man ja seit den Autounfällen mit Elektroautos. Aber nicht nur in E-Fahrzeugen seien diese verbaut, sondern auch in Reifen. „Sowohl als separates RDKS am Ventil, als auch im Reifen verbaut, […]

Weiteres Conti-Whitepaper zur Elektromobilität

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Laut Continental gewinnt bei Lkw und Bussen die Wahl der „richtigen“ Reifen mit Blick auf eine emissionsabhängige Maut weiter an Bedeutung (Bild: NRZ/Christian Marx)

Hat Continental Ende 2021 bereits ein Whitepaper rund um die Elektromobilität veröffentlicht bzw. dazu, worauf es bei der Entwicklung von Reifen für elektrisch angetriebene Kraftfahrzeuge ankommt, legt das Unternehmen nun ein weiteres solches Werk vor. Mit dem neuen Whitepaper „Elektrisch unterwegs – Elektromobilität für Nutzfahrzeuge“ will der Reifenhersteller Journalisten, Flottenbetreibern und der Öffentlichkeit einen Überblick […]

Banner Batterien erhält mit Werner Töpfl erstmals einen externen CEO

Werner Töpfl (mittig) ist neuer CEO von Banner Batterien und wird hier eingerahmt von seinen Vorgängern Thomas Bawart (links; ehemaliger Technischer Geschäftsführer) und Andreas Bawart (ehemaliger Kaufmännischer Geschäftsführer; Bild: Banner Batterien)

Banner Batterien hat einen neuen Chief Executive Officer und hat damit eigenen Worten zufolge „einen historischen Meilenstein gesetzt“. Wie es dazu in einer Mitteilung des im österreichischen Leonding bei Linz ansässigen Batterienherstellers heißt, hat mit Werner Töpfl erst in der fast 90-jährigen Unternehmensgeschichte ein externer CEO die operative Geschäftsführung übernommen; Töpfl folgte am 1. April […]

Rollwiderstand weiterhin/erst recht im Fokus der Lkw-Reifenentwicklung

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Laut Leo Kolodziej, Leiter des Conti-Erstausrüstungsgeschäftes Lkw-Reifen für die EMEA-Region, hat der Rollwiderstand „den größten Einfluss auf die Laufleistung der Fahrzeuge, die gerade auch mit Blick auf die aktuelle Ladeinfrastruktur derzeit besonders relevant ist“ (Bild: Continental)

Laut Continental steht bei der Entwicklung von Lkw-Reifen vorerst weiterhin die Optimierung deren Rollwiderstandes im Fokus. Als Begründung dafür führt das Unternehmen mehrere Gründe an. Einerseits wird in diesem Zusammenhang die EU-Emissionsverordnung angeführt, wonach die Kohlendioxidemissionen schwerer Nutzfahrzeuge im ersten Schritt ab 2030 um 45 Prozent im Vergleich zu 2019 gesenkt werden müssen. Ein niedrigerer Rollwiderstand trägt bekanntlich zu einem geringen Kraftstoff-/Energieverbrauch und damit eben weniger Emissionen bei. Daneben sei andererseits die Optimierung der TCO (Total Cost of Ownership) – also insgesamt reduzierte Kosten für den Fuhrpark – ein zentraler Leitgedanke für Flottenbetreiber, heißt es. Conti führt aber noch einen weiteren Grund an, warum die Rollwiderstandsreduzierung erst recht ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung von Reifen ist und bleibt: Denn beim Einsatz von Fahrzeugen mit alternativen Antriebskonzepten bzw. bei elektrisch angetriebenen Lkw und Bussen spielt auch die Reichweite mit einer Batterieladung eine wichtige Rolle, die sich unter anderem darüber eben erhöhen lasse.

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RDKS-Sensor „EU-Pro Truck 1.0“ auch für die Bandmontage verfügbar

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Die Bänder für die Felgenmontage seines Lkw-RDKS-Sensors „EU-Pro Truck 1.0“ bietet Hamaton auch als separates Verbrauchsmaterial an (Bild: Hamaton)

Ventilbasierte Sensoren für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Lkw finden sich unter dem Namen „EU-Pro Truck 1.0“ schon seit einiger Zeit im Lieferprogramm von Hamaton. Jetzt reicht das Unternehmen auch eine bandmontierte Version nach. Dabei soll der bandmontierte Sensor (BMS) dieselbe Technologie nutzen wie der ventilmontierte Sensor (VMS), jedoch über ein als flexibel und langlebig beschriebenes universelles Montageband auf der Felge fixiert werden können. Die Lösung lasse sich nahtlos in bestehende Reifenwechselverfahren von Lkw, Bussen oder Anhängern integrieren, erfordere keine Modifikationen, zusätzliche Werkzeuge oder Komponenten wie eine Halterung und verfüge über Bandschlaufenhalterungen und Klettverschlüsse für eine schnelle und effiziente Montage und Wartung, so der Anbieter. „Die ‚EU-Pro-Truck‘-Sensoren sind in Kombination mit einem OBDII-Lkw-Upgrade und einem Software-Abonnement mit den Diagnosetools ‚H56‘ und ‚H57‘ von Hamaton kompatibel und können auch mit den Diagnosetools ‚VT56‘ und ‚VT57‘ von ATEQ (nach Upgrade) sowie dem Diagnosetool ‚VT Truck 2.0‘ verwendet werden“, verspricht Hamaton Werkstätten dadurch ein Mehr an Flexibilität bei der Nfz-Wartung und -Instandhaltung.

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Je nach Fahrzeuggattung sind Reifen mal mehr und mal weniger Pannenursache

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Pkw-Pannenursachen 2024

Während mit einem 69-prozentigen Anteil die Mehrzahl der gut 16.900 Fälle, wo der ADAC Hilfe bei defekten Fahrrädern geleistet hat, nach Angaben des Automobilklubs auf defekte Reifen zurückzuführen war, sieht das Ganze mit Blick auf Pkw-Pannen deutlich anders aus. Sind die sogenannten „Gelben Engel“ 2024 im Pkw-Bereich demnach zwar gut 3,6 Millionen Einsätze gefahren und […]