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Über 130 Vermisste nach Großbrand in Gazi-Tyres-Reifenfabrik

Gazi Feuer tb

Feuer und Reifen sind bekanntlich ein überaus gefährliches Paar. Das haben am vergangenen Sonntag auch die Verantwortlichen bei dem aus Bangladesch stammenden Reifenhersteller Gazi Tyres erleben müssen, nachdem dort am Abend ein Feuer ausgebrochen war. Lokalen Zeitungsberichten zufolge habe das Feuer in dem Werk in Rupganj im Distrikt Narayanganj immerhin 32 Stunden lang gewütet, bevor […]

Baubeginn für erstes Reifenwerk in Bangladesch, ChemChina wieder involviert

Bisherige Projekte (so zuletzt durch den indischen Reifenhersteller Ceat), in Bangladesch eine Reifenfabrik zu errichten, sind in der Vergangenheit immer wieder gescheitert. Jetzt allerdings ist der Baubeginn einer Fabrik erfolgt, bei der ein echtes Schwergewicht involviert ist, das einen globalen Eroberungszug gestartet hat, aus der Branche erst Pirelli und dann KraussMaffei gekauft hat und Muttergesellschaft […]

Ceat baut Reifenfabrik in Bangladesch mit lokalem Partner

Der viertgrößte indische Reifenhersteller Ceat Ltd. will eine Reifenfabrik in Bangladesch bauen. Wie es dazu in der Zeitung “The Times of India” heißt, habe Ceat – eine Tochtergesellschaft von RPG Enterprises – dazu ein Joint-Venture-Vereinbarung mit Unternehmenskonglomerat AK Khan & Company Ltd.

aus Bangladesch abgeschlossen, wobei der indische Reifenhersteller 70 Prozent der Anteile an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen halte und für die technische und kaufmännische Umsetzung der Pläne verantwortlich zeichne. Der lokale Partner werde sich um den Vertrieb kümmern. Die Investitionskosten beliefen sich auf rund 3,6 Milliarden Rupien (50 Millionen Euro).

Fulda-/Meyer-Lissendorf-Spende für Flutopfer in Bangladesch

Nachdem Fulda Reifen zusammen mit seinem Händlernetzwerk eine Spendenaktion ins Leben gerufen hat, bei der pro verkauftem Winterreifen ein Euro einem wohltätigen Zweck zugutekommt, hat Meyer Lissendorf nun bekannt gegeben, wofür die von dem Großhändler generierte Spendensumme verwendet werden soll. Denn das ist das Besondere des Projektes: Wohin das Geld fließt, kann der teilnehmende Händler selbst bestimmen. Diese Entscheidung über den Verwendungszweck fiel Meyer Lissendorf offenbar nicht schwer.

Nachdem jüngst die Bilder der Flutopfer von Bangladesch über die Bildschirme flimmerten, habe man genau gewusst, wo das Geld hinzugehen hat, heißt es vonseiten des Unternehmens. Denn in Bangladesch könne man mit 1.000 Euro ein Haus wieder herrichten und einer Familie helfen, wieder in menschenwürdigen Verhältnissen zu leben.

Export soll bis 2010 ein Viertel zum Apollo-Umsatz beitragen

Wie Chefstratege Sunam Sarcar sagt, soll das Exportgeschäft bei dem indischen Reifenhersteller Apollo Tyres bis 2010 rund ein Viertel zum Umsatz des Unternehmens beitragen. Das berichtet jedenfalls DNA India. Derzeit trage der Export neun Prozent zum Umsatz der indischen Geschäftseinheit bei – unter Einbeziehung im vergangenen Jahr übernommenen Aktivitäten von Dunlop Südafrika seien es aber bereits 15 Prozent.

„Abgesehen von unseren traditionellen Exportmärkten wie Pakistan, Bangladesch, Vietnam und Kambodscha, in die wir Lkw-Reifen liefern, haben wir mittlerweile auch in einen Fuß in der Tür von Märkten wie Europa, Südamerika, Südostasien oder der Asia-Pazifik-Region“, werden Aussagen Sarcars in dem Bericht wiedergegeben. Es gebe derzeit allerdings keine Pläne für ein Engagement in China oder den USA..