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Gummi Berger im Flottengeschäft: „Die Entwicklung schreitet voran“

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In vielen Segmenten des deutschen Reifenmarktes findet zunehmend eine Ballung von Kompetenzen und Kapazitäten statt. Dies trifft zunehmend auch und gerade auf das überdurchschnittlich stark wachsende Flottengeschäft zu, in dem viele industriegeführte Organisationen – neben anderen – ihre Claims abstecken und dabei nicht ohne ein breit angelegtes Netzwerk an Dienstleistern vor Ort, also Reifenhändler, auskommen. Dass sich auch renommierte Handelsunternehmen nicht als Service Provider degradiert fühlen, sondern in ihrer Rolle das Ergebnis einer nicht aufzuhalten und nachvollziehbaren Entwicklung sehen, von der man gleichzeitig auch profitieren kann, zeigte ein Redaktionsbesuch bei Gummi Berger. Der Filialist aus Gummersbach macht mittlerweile drei Viertel seiner Umsätze mit gewerblichen Kunden. Während Peter Lüdorf, geschäftsführender Gesellschafter bei Gummi Berger, zwar einen gewissen Herrschaftsverlust erkennt, hilft das Flottengeschäft aber bei der stetigen Verbesserung des Betriebes und der Abläufe dort – und bietet auch Ertragsmöglichkeiten.

button_nrz-schriftzug_12px-jpg Dieser Beitrag ist in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein NRZ-Abonnent? Das können Sie hier ändern.

Euromaster setzt auf Servicegeschäft und neues Kompaktmodell – Berents: Strukturwandel kommt

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Die großen Organisationen des deutschen Reifenhandels setzen zunehmend auf Spezialisierung bzw. Professionalisierung wie gleichzeitig auch auf Diversifizierung und reagieren damit auf die Entwicklung des Marktes. Diese drängt Händler mehr und mehr dazu, sich umfassend um das Servicegeschäft zu kümmern, was auf einem wettbewerbsfähigen Qualitätsniveau allein kaum noch zu bewerkstelligen ist. Starke industrienahe oder unabhängige Partner können hier helfen und entsprechende Leistungsbausteine von zentraler Seite bieten. Gleichzeitig wollen sich diese Partner – also die besagten Organisationen des Reifenhandels – aber auch für solche Händler öffnen, die (noch) nicht am weitreichenden Komplettpaket eines Franchisegebers wie etwa Euromaster interessiert sind. Das schafft eine größere Marktabdeckung fürs Flottengeschäft, bindet Händler gleichzeitig enger an eine Industrieorganisation und schafft somit Absatzpotenzial. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten kürzlich Euromaster-Geschäftsführer Andreas Berents und Franchiseleiterin Bärbel Rankl (beide für Deutschland und Österreich verantwortlich), wohin sich das Konzept Euromaster entwickeln soll und warum dies eine Notwendigkeit ist.

button_nrz-schriftzug_12px-jpg Dieser Beitrag ist in der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein NRZ-Abonnent? Das können Sie hier ändern.

Michelin-Tochter Euromaster setzt auf Servicegeschäft und neues Kompaktmodell

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Die großen Organisationen des deutschen Reifenhandels setzen zunehmend auf Spezialisierung bzw. Professionalisierung wie gleichzeitig auch auf Diversifizierung und reagieren damit auf die Entwicklung des Marktes. Diese drängt Händler mehr und mehr dazu, sich umfassend um das Servicegeschäft zu kümmern, was auf einem wettbewerbsfähigen Qualitätsniveau allein kaum noch zu bewerkstelligen ist. Starke industrienahe oder unabhängige Partner […]

Michelin rückt Zweitlinienmarken in den Vordergrund – Euromaster wächst

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Michelin präsentierte auf der diesjährigen Reifen-Messe in Essen sein umfangreiches Produkt-, Marken- und Dienstleistungsportfolio – die Runderneuerung eingeschlossen. Thematisch im Mittelpunkt der Präsentation stand dabei das Thema Laufleistung, für das Michelin seit jeher Benchmark-Charakter im Markt hat. Was Spediteure aus Kostengründen an Michelin-Nutzfahrzeugreifen schätzen, will der Hersteller nun auch durch aktuelle Tests für seine Pkw-Reifen belegen, nämlich dass die Reifen des französischen Herstellers eine durchschnittlich um 8.000 Kilometer höhere Laufleistung im Vergleich zu den relevanten Mitbewerbern erreichen. Dies entspricht beispielsweise einer Rundfahrt durch die Metropolen Europas von Berlin über Paris und Bern bis nach Lissabon und zurück.

Bärbel Rankl leitet Euromaster-Franchising

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Bärbel Rankl (51) übernimmt zum 1. Februar 2016 die Leitung des Bereichs Franchise beim Autoservice- und Reifenexperten Euromaster (Deutschland-Zentrale in Kaiserslautern). Vorgänger Franz Häring wechselt zur Muttergesellschaft Michelin. „Franz Häring hat den Bereich in den vergangenen fünf Jahren mit mehr als 70 Franchise-Partnern erfolgreich aufgebaut. Mit Bärbel Rankl haben wir jetzt eine erstklassige Nachfolgerin an […]