Wenn bei einem Sommerreifentest sechs von zehn geprüften Profilen „sehr empfehlenswert“ abschneiden, es zudem zwei Erste sowie zwei Zweite gibt sowie der Dritte dann auch nur einen Zähler hinter den beiden vor ihm zurückliegt bei maximal 300 einzuheimsenden Wertungspunkten insgesamt, dann kann getrost von einem knappen Zieleinlauf gesprochen werden. So wie beim aktuellen Produktvergleich der Autozeitung, bei dem sich die Probanden in der Dimension 235/35 ZR bzw. R19 91Y XL montiert an einem Ford Focus ST beweisen mussten. Doch was ist mit den Vieren, darunter einer aus China-Produktion, ohne eine Empfehlung der Tester? Schlecht haben auch sie sich wohl nicht präsentiert. Aber dennoch können sie nicht ganz den Anschluss an das in der Endabrechnung vorne liegende Sextett halten. Zumal sie – wie die Autozeitung schreibt – zwar zumeist recht ordentliche Resultate abliefern, dabei aber „keine Akzente“ setzen konnten. Ein Kandidat wird jedoch sogar als „auf Nässe (…) nicht konkurrenzfähig“ bezeichnet: Allerdings handelt es sich dabei um einen außerhalb der Wertung zum Vergleich mitgeprüften Ganzjahresreifen. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Autozeitung-Sommerreifentest-2023.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-03-01 07:00:172023-02-28 12:10:42Hohe Leistungsdichte an der Spitze des Sommerreifentests der Autozeitung
Zum nunmehr fünften Mal in Folge hat die NEUE REIFENZEITUNG sämtliche von deutschen Automobilzeitschriften, Automobilklubs und Überwachungsorganisationen im Laufe des vorherigen Jahres veröffentlichten Pkw- und SUV-Reifentests analysiert. Dies mit dem Ziel, herauszufinden, wie sich die einzelnen Marken über alle Produktvergleiche hinweg hinsichtlich ihrer Leistungen unterscheiden und wie sich dabei ihre preisliche Positionierung im Markt darstellt. christian.marx@reifenpresse.de
Nach dem Einloggen können Abonnenten die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG als PDF-Dokument in Druckauflösung herunterladen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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Alle Jahre wieder ruft die Autozeitung ihre Leser dazu auf, die aus ihrer Sicht besten Marken in diversen (Zubehör-)Kategorien rund ums Auto zu küren. Diesmal haben mehr 15.800 Teilnehmer abgestimmt, welchen Marken sie besonders vertrauen. Unter den alles in allem 16 Kategorien finden sich dabei neben solchen wie Pflegemittel, Gebrauchtwagenportale, Ladenetzanbieter und dergleichen mehr auch vier der Reifenbranche nahe stehende. Zuallererst wären da natürlich die Reifen selbst zu nennen, genauso aber noch die Disziplinen Sportfahrwerke, Tuner und Zulieferer. Selbst wenn hier und da eine Marke aus den für 2023 jeweils genannte Top Fünf herausgefallen ist und es auch den einen oder anderen Platztausch bei diesen vier Kategorien gegeben hat: Im Großen und Ganzen halten sich die Veränderungen in den Rankings gegenüber den 2022er-Ergebnissen in Grenzen. christian.marx@reifenpresse.de
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Die Autozeitung hat mit Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe bei Bridgestone, über Reifen für einen ganzjährigen Einsatz oder speziell für Elektroautos gesprochen genauso wie über Mobilitätsservices als Geschäftsfelder über den Kernbereich Reifen hinaus. Aber auch konzerneigene Technologien wie Enliten standen dabei auf der Agenda. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/11/Muehlhaeuser-Christian.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-11-28 13:27:102022-11-28 13:29:07Reifen sind und bleiben „Level A und Kern“ des Bridgestone-Geschäftes
Darüber, was denn nun wirklich berichtenswerte Neuigkeiten sind, streiten auch wir in der Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG ein ums andere Mal. Dies nicht zuletzt mit Blick auf unseren täglich kostenlos versandten Newsletter, zumal eine solche Bezeichnung ja eigentlich schon implizieren sollte, dass darin keine ollen Kamellen zu lesen sind. Newsletter verschicken zwar andere auch, doch […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/10/Autozeitung-alte-Felgenreiniger-News.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-10-19 10:50:532022-10-19 10:50:53Wenn News keine Neuigkeit mehr sind – Autozeitung-Felgenreinigertest
Wer’s noch nicht glaubt: Der Winter steht vor der Tür. Ein untrügerisches Zeichen dafür sind die Winter- und Ganzjahresreifentests, die jetzt regelmäßig erscheinen. Nachdem gestern erst der Test von AutoBild (Winterreifen; die Ausgabe 39/2022 liegt ab heute am Kiosk) und dann der von Auto Straßenverkehr (Ganzjahresreifen) veröffentlicht wurden, folgt nun auch die Autozeitung (die Ausgabe 21/2022 liegt seit gestern am Kiosk). Die getestete Größe: 225/45 R17 94V. Die Tester um Martin Urbanke hatten dabei offenbar keine Zweifel, welcher Winterreifen im Markt das absolute Maß aller Dinge ist: der WinterContact TS 870 von Continental. Dem Reifen der Hannoveraner ist ein dermaßen überragender Sieg mit 430 von 450 Punkten gelungen, dass man sich fragt, wie vier weitere Testteilnehmer dahinter ebenfalls „sehr empfehlenswert“ sein können. Die Autozeitung hatte allerdings auch Winterreifen im Test, die kein solches Lob einfahren konnten. Die Details.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/09/Autozeitung-Zeitschrift_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-09-29 11:32:502022-09-30 12:25:30Der Dominator im Autozeitung-Test: der WinterContact TS 870 von Continental
Rankings von ihnen gibt es zwar nicht so viele wie Reifenmarken selbst, doch Zeitschriften wie Auto Motor und Sport oder die Autozeitung lassen mehr oder wenig regelmäßig ihre Leser ihre diesbezüglichen Favoriten wählen oder kürt auch AutoBild die Reifenhersteller des Jahres basierend auf deren Abschneiden bei den Reifentests der Gruppe. Und dann gibt es ja noch solche Auflistungen wie die „Aufsteiger des Jahres“ in Sachen Kundenempfehlung oder „Deutschlands Beste“ bei Reifen. Kurz vor Beginn der Herbstumrüstung und vor Erscheinen der ersten Winterreifentests dieses Jahres – solche für Ganzjahresprofile sind kürzlich bereits veröffentlicht worden – hat dazu auch die NEUE REIFENZEITUNG etwas zu bieten. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/09/NRZ-Preis-Leistungs-Gegenueberstellung-Reifenmarken-2021.jpg12001600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-09-07 14:59:202022-09-08 22:32:26Who’s hot … – Reifenmarken in der Preis-Leistungs-Gegenüberstellung
Laut Andreas Müller, Projektingenieur Reifentest beim ADAC, hat man die ersten Ergebnisse für den kommenden Sommerreifentest 2023 zwar schon vor ein paar Wochen eingefahren. Gerade erst sind demnach jedoch weitere Daten gesammelt worden und werden bis dahin noch eine ganze Reihe mehr hinzukommen, damit der deutsche Automobilklub gemeinsam mit seinen europäischen Partnerorganisationen im kommenden Frühjahr […]
Bei dem jüngsten Sommerreifentest des schwedischen Magazins Vi Bilägare haben drei sogenannte Spritsparreifen der Hersteller Continental, Michelin und Nokian deutlich schlechter abgeschnitten als ihren „normalen“ Geschwister aus jeweils gleichem Hause. Laut den Schweden sind die Anbieter bei im Bemühen um einen möglichst niedrigen Rollwiderstand wohl ein wenig über das Ziel hinaus geschossen auf Kosten der Sicherheit. Dies im Wesentlichen mit Blick auf die vom „Hakka Green 3“ (Nokian), „EcoContact 6“ (Conti) und vor allem „E.Primacy“ (Michelin) in den Nässedisziplinen des Vi-Bilägare-Tests gezeigten Leistungen. Dabei könnte zumindest bei den letzteren beiden deren im Vergleich zu den anderen Kandidaten deutlich geringere Profiltiefe im Neuzustand, welche die Schweden mit 6,7 Millimetern respektive sogar nur 6,1 Millimetern gemessen haben, eine gewisse Rolle gespielt haben. Eine solche Vermutung hat vor Kurzem auch schon die Autozeitung im Zusammenhang mit dem Abschneiden des Continental-Reifens bei ihrem eigenen Sommerreifentest vermutet. christian.marx@reifenpresse.de
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Bei seinem jüngsten Sommerreifentest von zehn Profilen in der Dimension 245/40 R19 98Y hat laut AutoBild ein „zufällig mitgetesteter Reifen der Erstausrüstung“ in der Disziplin Nassbremsen mit einem als alarmierend bezeichneten Ergebnis auf sich aufmerksam gemacht – im negativen Sinne, wie sich anhand der drastischen Wortwahl von selbst verstehen dürfte. Für die offensichtlich vor allem auf einen niedrigen Rollwiderstand und damit einen geringeren Kraftstoffverbrauch und insofern reduzierte Kohlendioxidemissionen getrimmte Erstausrüstungsspezifikation wurde demnach ein im Vergleich zu fast allen anderen Kandidaten deutlich längerer Bremsweg auf nasser Fahrbahn gemessen. Im Gegenzug zu einer mit lediglich drei Prozent bezifferten Spriteinsparung. „Ein Skandal, den wir zeitnah in einem ausführlichen Test genau beleuchten werden“, schreibt AutoBild angesichts dessen. Ein klein wenig weiter ist da schon das schwedische Magazin Vi BilägareVi Bilägare (zu Deutsch: Wir Autofahrer). Denn dort hat man jüngst zehn Sommerreifen der Größe: 205/55 R16 „aufs Profil gefühlt“, wobei drei Hersteller mit jeweils zwei verschiedenen Produkten aus ihrem Portfolio vertreten waren: mit einem herkömmlichen Reifen und mit einem eher in Richtung Rollwiderstand optimierten. Die Antwort auf die von den Schweden in diesem Zusammenhang aufgeworfene Frage „Umwelt oder Sicherheit?“ geht dabei in die gleiche Richtung wie die Erkenntnisse der AutoBild-Gruppe und anderer Reifentester. christian.marx@reifenpresse.de
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