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Sylvain Borré wechselt bei Conti die Seiten

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Sylvain Borré wechselt bei Conti die Seiten

Nach mehr als fünf Jahren als Managing Director bei Continental Tyre North Africa wird Sylvain Borré beruflich ein neues Kapitel aufschlagen. Anders als im Herbst 2011, wo er Conti nach zuvor fast 16 Jahren in Diensten des deutschen Reifenherstellers für ein gut fünfjähriges „Gastspiel“ bei Cooper verlassen hatte, hält er dem Konzern dabei allerdings die […]

Kostensteigerungen/Mobilitätswende und die Folgen für Autokauf und -wartung

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Eine längere Fahrzeughaltedauer birgt Umsatzpotenzial für Kfz-Servicebetriebe: Wer sein Auto noch ein wenig länger weiterfahren will, muss schließlich entsprechend in Wartung, Reparatur sowie bestenfalls noch Zubehör investieren (Bild: ATU)

Laut der aktuellen Continental-Mobilitätstudie haben die Bundesbürger angesichts einer hohen Inflationsrate getrieben nicht zuletzt vor allem von stark gestiegenen Energiepreisen Angst, was die Bezahlbarkeit ihrer Mobilität betrifft. Demnach können der alldem zugrunde liegenden Befragung zufolge mehr als die Hälfte der Deutschen sich das Autofahren ab einem Benzinpreis von 2,80 Euro je Liter nicht mehr leisten. Außerdem komme die Anschaffung eines Elektroautos als potenzielle Alternative für fast jeden Zweiten (43 Prozent) aufgrund der hohen Kosten nicht infrage bzw. habe umweltfreundliche Mobilität vor dem Hintergrund hoher Preise für Strom, Benzin und Dieselkraftstoff für eine knappe Mehrheit der Menschen in Deutschland „derzeit keine Priorität“. Dies spiegelt sich in ähnlicher Weise in einer von der Werkstattkette ATU bei YouGov in Auftrag gegebenen Umfrage wider, wonach sich 2022 bislang rund zwölf Prozent der Deutschen gegen den Kauf eines Pkw entschieden haben. Aus alldem folgt letztlich eine verlängerten Haltedauer, was für Kfz-Servicebetriebe tendenziell eher gute Nachrichten sein dürften. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifen Helm und Reiff-/Netto-Betriebe vermarkten Mobox-Reifenabo

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Sowohl Reifen Helm als auch Reiff sprechen im Zusammenhang mit ihrem neuen Mobox-Angebot von drei dabei zur Wahl stehenden Paketangeboten namens „Light“, „Relax“ und „Zen“, die sich hinsichtlich ihres Leistungsumfanges unterscheiden (Bild: Reiff/Screenshot)

Lief die Vermarktung von Bridgestones Mobox genanntem Reifenabo, bei dem Kunden statt Gummis für ihren Wagen selbst zu kaufen eine monatliche Nutzungsgebühr ab acht Euro für zwei Reifen entrichten, in Deutschland bis vor Kurzem ausschließlich über Pit-Stop, so sind jetzt offenbar noch zwei weitere Partner mit im Boot. Denn zusätzlich zu einer Onlinebuchung über die Mobox-Website oder über die 306 Betriebe der Werkstattkette hinaus, an welcher der Reifenhersteller ja bekanntlich beteiligt ist, können Interessierte ein solches Reifenabo nun auch direkt in einer der 51 Filialen des norddeutschen Händlers Reifen Helm abschließen. Hinzu kommen noch einmal 31 Betriebe der Bridgestone-Handelstocher Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik GmbH und deren zusätzliche elf unter dem Namen Netto Reifendiscount im Markt agierenden Ablegern. Insgesamt kann der Reifenhersteller damit insofern hierzulande nun auf bundesweit knapp 400 Partner bauen bei seinem Mobox-Reifenabo, hinsichtlich dessen Kundenzahl er sich für das kommende Jahr das Erreichen der Marke von weltweit 410.000 als Ziel gesetzt hat. christian.marx@reifenpresse.de

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Nigel Hampson jetzt in Point-S-Diensten

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Bei Point S Großbritannien fungiert Nigel Hampson seit Kurzem als Project & Business Development Manager, wofür er rund 25 Jahre an Branchenerfahrung mitbringt (Bild: LinkedIn/Screenshot)

In Großbritannien hat Point S Nigel Hampson als Mitarbeiter gewinnen können. Mit seinen rund 25 Jahren Erfahrung in der Branche soll er den Händlerverbund offenbar beim weiteren Ausbau seines Reifen- und Autoservicenetzwerkes unterstützen. Zuletzt hatte Hampson gut dreieinhalb Jahre in Diensten der United Tyre Co. Ltd. mit Sitz in Newport gestanden, davor aber fast sechs […]

Zusammenarbeit von Arval und Euromaster wird ausgebaut

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Arval-Kunden sollen bei Euromaster künftig von allen Leistungen aus einer Hand profitieren, also nicht mehr „nur“ bei Reifenservices, sondern darüber hinaus ab sofort auch mit Blick auf sämtliche Kfz- und Autoglasdienstleistungen (Bild: Euromaster)

Die Werkstattkette Euromaster baut ihre langjährige Zusammenarbeit mit Arval – eine Tochter der BNP-Paribas-Gruppe und Anbieter von Full-Service-Fahrzeugleasing und Mobilitätslösungen mit rund 1,5 Millionen verleasten Fahrzeugen weltweit (Deutschland: 90.000) – eigenen Worten zufolge „entscheidend“ aus. Denn ab sofort vertraut Arval nicht mehr „nur“ auf Reifenservices, sondern auch auf sämtliche Kfz- und Autoglasservices der Michelin-Tochtergesellschaft. „In Zukunft steht unseren Kunden nicht nur der hervorragende Reifenservice unseres langjährigen Partners zur Verfügung, sondern auch Services wie fällige Wartungsarbeiten oder die Reparatur von Steinschlägen. Mit dem neuen Rundumangebot sind unsere Kunden zukünftig in der Lage, die Leistungen von Euromaster in bundesweit 360 Servicewerkstätten in Anspruch zu nehmen“, sagt Eva Rothe, Commercial Director bei Arval Deutschland. „Wir freuen uns, die seit Jahren vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Arval nun weiter ausbauen zu können“, so Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. cm

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Sieger der „Premios Hevea Awards 2021“ stehen fest

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Bei Falken freut man sich, bei den „Premios Hevea Awards 2021“ zur besten Reifenmarke im Qualitätssegment gekürt worden zu sein (Bild: Falken Tyre)

Nach dem Ende der bis 31. Dezember vergangenen Jahres gelaufenen Abstimmung dafür hat das spanische Reifenmagazin Europneus in insgesamt 20 Kategorien zwischenzeitlich die Sieger seiner „Premios Hevea Awards 2021“ gekürt. Neben der Wahl der besten Werkstattausrüster, Teilelieferanten, Serviceanbieter oder nationalen/regionalen Reifenhändler wurden dabei noch in zahlreichen weiteren (Reifen-)Kategorien die Preisträger ermittelt, wobei unter den Gewinnern Unternehmen/Marken angefangen bei Avon, BKT, Continental und Cooper bis hin zu Falken, Lanvigator, Trelleborg oder Pirelli vertreten sind. christian.marx@reifenpresse.de

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Yaşar Öztürk ist Falkens neuer Sales Consultant für die Schweiz

Nach vorherigen Stationen bei Starco und der Conti-Handelskette Adam Touring steht Yaşar Öztürk jetzt in Diensten der Falken Tyre Europe GmbH (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Die Falken Tyre Europe GmbH hat einen neuen Sales Consultant für die Schweiz. Seit diesem Monat bekleidet Yaşar Öztürk die entsprechende Position im Unternehmen. Zuletzt hatte er fast vier Jahre als Product Sales Manager in Diensten von Starco gestanden nach einer vorangegangenen mehr als zehn Jahre umfassenden Tätigkeit für Continentals Schweizer Reifen- und Autoservicekette Adam […]

Bei Produktneueinführungen drückt TMD Friction weiter auf die Tube

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Eine hohe Marktabdeckung zählt für TMD Friction zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren im freien Ersatzteilgeschäft, weshalb der Anbieter sein Produktprogramm in Sachen Bremsenreparatur/-instandsetzung vergangenes Jahr kräftig ausgebaut hat vor allem mit Blick auf neu eingeführte Fahrzeugmodelle (Bild: TMD Friction)

Bei dem Anbieter von Bremsentechnologie TMD Friction sieht man die Marktabdeckung als einen der entscheidenden Erfolgsfaktoren im freien Ersatzteilgeschäft. Vor diesem Hintergrund verfolgt der Hersteller das Ziel, seinen Kunden für fast jedes neue Fahrzeugmodell weltweit entsprechende Ersatzteile möglichst schnell zur Verfügung zu stellen. Trotz herausfordernder Marktbedingungen durch die anhaltende Corona-Pandemie sowie bestehende Lieferkettenschwierigkeiten hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr nicht weniger als 825 neue Produkte über sein gesamtes Markenportfolio – bestehend aus Textar, Mintex, Don, Nisshinbo, Cobreq und Bendix – einführen können, und das teilweise gar als erster Anbieter im Markt. cm

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Reifen + Autoservice Kotulla übergibt seine Betriebe an Pneuhage

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Die beiden Potsdamer Betriebe von Reifen + Autoservice Kotulla – also derjenige vor allem für Pkw-Kunden (Vordergrund) genauso wie der für den Nutzfahrzeugservice – sind seit dem 1. Februar Teil der Pneuhage Reifendienste Ost GmbH (Bilder; Pneuhage)

Mit Wirkung zum 1. Februar sind die beiden Potsdamer Betriebe von Reifen + Autoservice Kotulla Teil der Pneuhage Reifendienste Ost GmbH geworden. Die Übergabe des 1947 gegründeten Familienunternehmens durch den bisherigen Point-S-Partner Sven Kotulla erfolgte demnach mangels einer anderweitigen familiären Nachfolge. „Wir haben das Geschäft mit Leidenschaft und großem Engagement aufgebaut und die Entwicklung stets weiter vorangetrieben. Mit der ebenfalls inhabergeführten und unabhängigen Pneuhage-Gruppe haben wir viele Gemeinsamkeiten. Dort sehen wir sowohl unsere Beschäftigten als auch unsere Kunden langfristig in den besten Händen“, sagt Sven Kotulla. Unter den rund 20 Mitarbeitern sind je ein Auszubildender als Kfz-Mechatroniker und als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik. cm

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Große Pläne bei Point S: In acht Jahren auf weltweit 10.000 Standorte wachsen

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Selbst wenn auf der Website von Point S Development aktuell noch leicht andere Zahlen präsentiert werden, hat der internationale Verbund nach den Worten seines Vice-President Christophe Rollet mittlerweile mit rund 5.700 Standorten in 49 Ländern Fuß gefasst – binnen acht Jahren will man nun die Marke von weltweit 10.000 Betrieben knacken (Bild: Point S Development)

Nach dem 50-jährigen Jubiläum, das der Reifenhandelsverbund im vergangenen Jahr begehen konnte, will die internationale Point-S-Organisation ganz offensichtlich beim Status quo nicht verharren. Denn im Gespräch mit dem französischen Magazin Le Journal de la Rechange et de la Réparation (kurz: J2R) – was übersetzt so viel heißt wie Journal für Aftermarket und Reparatur – hat […]