Euromaster hat sein Servicenetzwerk im Norden Deutschlands um vier Standorte erweitert. Denn die Mülot Autotechnik Reifen GmbH & Co. KG aus Lübz in Mecklenburg-Vorpommern – seit zwei Jahren Franchisenetzpartner von Michelins Reifen- und Autoservicekette – hat mit Unterstützung des Reifenherstellers und seiner Handelstochter hat vier ehemalige Standorte übernommen von der insolventen TyreXpert Reifen + Autoservice […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/Euromaster-Mülot-integriert-vier-TyreXpert-Standorte.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-07-29 11:18:412020-07-29 11:20:14Vier ehemalige TyreXpert-Betriebe segeln unter Euromaster-Flagge
Bridgestones Reifen- und Serviceabonnement Mobox ist in einem weiteren Land Europas verfügbar. Nach seiner Premiere 2017 in Frankreich, dem ein Jahr später erfolgten Start in Spanien und dem Ende 2019 in Deutschland mit Pit-Stop als Partner eingeführten Angebot ist Mobox nunmehr auch im britischen Markt angekommen. Wie unsere englische Schwesterzeitschrift TYRES & ACCESSORIES berichtet, wird […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/Mobox-UK.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-07-27 14:44:092020-07-27 14:44:09Reifenabo Mobox startet in einem weiteren Markt
Euromaster hat zwei weitere Franchisepartner für sein Netzwerk gewonnen. Die Autoteile Martin Enders GmbH aus Tüßling in Oberbayern wechselt zum 1. Oktober von dem Werkstattkonzept AC Autocheck zu der Michelin-Handelskette genauso wie sich ihr der Kfz-Spezialist Auto-Langenbacher aus Villingen-Schwenningen anschließt. Demnach führt ersteres Unternehmen mit acht Mitarbeitern sämtliche Kfz-Services für Fahrzeuge aller Art durch inklusive Dienstleistungen für Wohnmobile sowie Autoglasservices für Busse und Lkw. Der andere bietet vom Abschleppdienst über Lackierarbeiten bis hin zu Reparaturen eine Vielzahl an Leistungen. Für die zweite Jahreshälfte erwartet die Michelin-Tochter noch weitere Zugänge für ihr Franchisenetzwerk. „Wir haben in den vergangenen Monaten bei Euromaster personell noch einmal aufgestockt, denn wir sehen großes Potenzial im Franchisebereich“, so Euromasters Franchise-Operations-Manager Sebastian Achrainer „In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist es für Einzelbetriebe noch wichtiger, einen starken Partner an der Seite zu haben“, meint er. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/Gabrysch-Dr.-Daniel.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-07-27 14:30:562020-07-27 14:30:56Franchisenetz Euromasters wächst um zwei weitere Partner
Die Driver Fleet Solution GmbH ist am 1. Juli 2005 als 100-prozentige Tochter von Pirelli Deutschland gegründet worden als Schnittstelle zwischen Anbietern von Reifen- und Kfz-Services einerseits sowie Flottenbetreibern andererseits. Seit 2009 ein Geschäftsbereich der Driver Handelssysteme GmbH – ebenfalls eine Tochtergesellschaft von Pirelli Deutschland – kann sie insofern dieses Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum begehen. „Unsere Leistungen nutzen alle namhaften Leasing- und Fuhrparkmanagementgesellschaften des deutschen Marktes. Zahlreiche selbstverwaltende Fuhrparks kommen hinzu. Diesen Flotten bieten wir ein Netzwerk von fast 600 Partnerbetrieben, die erstklassige Reifen- und Kfz-Serviceleistungen erbringen“, erklärt Matthias Schuldes, der seit Anfang 2017 die Geschicke bei Driver Fleet Solution leitet. cm
Flottenbetreiber können bei Zusammenarbeit mit Driver Fleet Solution in Sachen Reifen- und Kfz-Services auf ein Netzwerk von fast 600 Partnerbetrieben vertrauen (Quelle: Pirelli)
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Mitte August beginnt der zweite Durchlauf des vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) ausgerichteten Lehrganges „Kfz-Serviceberater im Reifenfachhandel“, mittels dem Teilnehmer nicht nur ihre technische, sondern auch ihre persönliche und soziale Kompetenz im Umgang mit Kunden erhöhen können sollen. Der Kurs findet vom 18. bis zum 28. August in Rösrath und Köln-Wahn statt, wobei […]
Schon im ersten Quartal hatten Hersteller und Handel weniger Reifen sowohl im deutschen Ersatzgeschäft als auch im europäischen Markt absetzen können. Mit Blick auf die Ergebnisse seines jüngsten sogenannten Branchenbarometers ist der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) dennoch zu dem Schluss gekommen, dass der „Reifenhandel nicht so stark von der Corona-Pandemie betroffen“ sei. Was im Vergleich mit anderen Branchen – Hotel-/Gaststättengewerbe, Reiseanbieter etc. – richtig sein mag, ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, dass die Krise nicht doch Spuren hinterlassen hätte aufseiten des Handels. Aber wie heißt es so schön: Alles ist relativ. Ungeachtet dessen dominiert hinsichtlich der Absatzentwicklung im deutschen Reifenersatzgeschäft sowohl beim Sell-out (Handel an Verbraucher) als auch beim Sell-in (Industrie an Handel) für die ersten fünf Monate des Jahres eine Farbe: Der Markt präsentiert sich durchgängig in Rot, das je Produktsegment jedoch mal mehr und mal weniger satt ausfällt. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/06/Reifenersatzmarkt-Deutschland-Januar-Mai-2020.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-06-23 10:39:262020-06-23 10:39:26Alles ist relativ, aber rot – Corona-Einfluss aufs deutsche Reifenersatzgeschäft
Als Folge der COVID-19-Krise erwartet die Beratungsgesellschaft AlixPartners eine Marktbereinigung in der Automotive-Industrie. Demnach soll die Konsolidierung der Branche nach einer Phase reduzierter Fusions- und Akquisitionsaktivitäten nun wieder ein wenig schneller voranschreiten – nicht zuletzt aufgrund von Übernahme im Zuge von Corona in Not geratener Unternehmen. Diesen Prozess würden letztlich nur die finanz- und innovationsstarken Hersteller und Zulieferer überstehen, heißt es. Bei alldem droht der Branche jedoch nicht nur aufgrund der rückläufigen Nachfrage nach Neufahrzeugen im Zuge der Pandemie Ungemach. Das Beratungsunternehmen Deloitte verweist in diesem Zusammenhang auf eine ungeachtet dessen nach wie vor fortschreitende Transformation im Automotive-Geschäft durch solche Megatrends wie Konnektivität, autonomes Fahren Carsharing oder alternative/elektrische Antriebe. Demnach sei allein vor dem CASE-Hintergrund – das Kürzel steht bekanntlich für Connected, Autonomous, Shared, Electric – mit einem „deutlichen Umsatzrückgang“ im Aftersales zu rechnen, weil beispielsweise Elektroautos weniger Wartung benötigten oder moderne Fahrerassistenzsysteme bzw. gar selbst fahrende Autos Unfälle verringerten und damit die Anzahl nötiger Reparaturen. cm
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Im vergangenen Herbst hatte Point S angekündigt, seinen Fuß auch in den chinesischen Markt setzen zu wollen. Jetzt hat der Handelsverbund seine diesbezüglichen Pläne in die Tat umgesetzt mit der Eröffnung seiner ersten beiden Pilotbetriebe im Süden des Landes. Mit der Gründung des Joint Ventures Point S China mit den beiden lokalen Autoserviceunternehmen Suremoov und Harson als Partner ist der Markteinstieg im Reich der Mitte damit nunmehr offiziell vollzogen. Der Start der beiden Betriebe wird begleitet von einem Trainingsprogramm des chinesischen Point-S-Teams samt Angleichung der dortigen Standards an den der beiden Partnernetze, die zusammen mehr als 1.200 Filialstandorte zählen sollen. Die internationale Organisation Point S Development verfolgt das nach eigenen Worten ambitionierte Ziel, bis zum Jahr 2025 die Zahl von über 1.200 Franchisepartnern in China zu erreichen im Sinne einer optimalen Abdeckung in dem Land. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/06/Point-S-China.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-06-19 10:10:232020-06-19 10:10:23Plan umgesetzt: Point S öffnet zwei Pilotbetriebe in China
Wie gewohnt will der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) auch in diesem Jahr wieder den aktuellen Stand in Sachen der Frühjahrsreifenwechselsaison zum Stand Ende Mai erfassen. Wie sich das Reifenersatzgeschäft sowie der Autoservice in den ersten fünf, stark durch die Corona-Pandemie stark geprägten Monate betriebswirtschaftlich entwickelt hat, soll einmal mehr mit der sogenannten Betriebsvergleichsauswertung […]
Das eigene Autoglasgeschäft auszugliedern beabsichtigt die Werkstattkette ATU mit Sitz in Weiden in der Oberpfalz, will in diesem Zusammenhang aber gleichzeitig eine „langfristige strategische Zusammenarbeit“ mit Carglass eingehen. Im Rahmen der angestrebten Kooperation soll letzteres Unternehmen seinen Autoglasservice unter anderem direkt in ATU-Filialen anbieten, um so Autofahrern ein „integriertes Kundenerlebnis“ bieten zu können. Davon würden die Kunden beider Partner gleichermaßen profitieren, heißt es. „Im Rahmen dieses Projekts ist beabsichtigt, dass Carglass das Autoglasgeschäft von ATU akquiriert. In einem herausfordernden Marktumfeld möchten die beiden Unternehmen auf diese Weise ihre jeweilige fachliche Positionierung schärfen, sich auf das jeweilige Kerngeschäft fokussieren und damit Effizienzvorteile für ihre Kunden schaffen“, erklärt ein Unternehmenssprecher der Weidener auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/05/ATU-Autoglas.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-05-28 13:58:572020-05-28 15:10:47Werkstattkette ATU will sich von ihrem Autoglasgeschäft trennen