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Aerotechnik in Genf: Kunst am Rad der große Hingucker

Nissan GTR Challenge tb

Die Aerotechnik Fahrzeugteile AG konnte bei ihrem Heimspiel auf dem Genfer Auto-Salon einen “erfolgreichen Saisonauftakt” verzeichnen. Wie der Schweizer Vermarkter von Leichtmetallrädern – “Barracuda” und “Corniche” sind hier die bekanntesten Marken – und anderen Tuningteilen wie auch Reifen dazu mitteilt, verspreche die Präsenz in Genf und die über 700.000 Messebesucher “eine sehr gute Verkaufssaions 2012”.

Besonders gefragt gewesen seien die Räder mit “Wheelz-Art”: “Die Nachfrage nach Carbon, Inner-Rim-Script und farbigen Colour-Trims ist riesengroß” gewesen, so das Unternehmen im Nachgang zum Auto-Salon. Sehr gut angekommen sei etwa das Rad “Challenge”, das auf einem Nissan GTR gezeigt wurde. Der zum Bremssattel passende Colour-Trim habe “umwerfend” gewirkt, so Aerotechnik abschließend.

Dotz schickt Markenbotschafterin zum Autosalon Moskau

Dotz Autosalon Moskau

Daniela Moro ist als Botschafterin der Rädermarke Dotz zu Besuch beim Autosalon Moskau gewesen. Vor Ort repräsentierte sie die Marke nicht nur an einem Stand, wo zugleich auch die zweite Alcar-Marke AEZ Flagge zeigte, sondern sie übergab außerdem noch einen Satz Dotz-Räder vom Typ “Touge graphite” an Andrey Bogdanov, Gründer des “Moskau Drift Teams”. Zudem absolvierte sie Rahmen der Messe in der russischen Hauptstadt eine Autogrammstunde.

Fünfter Internationaler Autosalon in Moskau mit neuen Rekorden

Der fünfte Internationale Autosalon ist am 23. August 2001 in Moskau eröffnet worden, und alle Erwartungen werden vermutlich übertroffen. Über 600 Aussteller aus 27 Staaten zeigen ihre neuesten Produkte.

Noch keine Vertragsunterzeichnung für Reifen-Jointventure

Stets rechtzeitig zum Autosalon in Moskau heißt es, Continental werde den Reifenhersteller Moskauer Reifenwerk übernehmen. Bisher ist man aber über unverbindliche freundschaftliche Agrements nicht hinaus gekommen. Ursprünglich hieß es, Continental werde anlässlich der Messe zu einem Vertragsabschluß kommen.

Über einen Zeitraum von drei Jahren wolle man insgesamt 43 Millionen Dollar investieren und somit schrittweise das Moskauer Reifenwerk übernehmen. Doch auch dieses Mal musste das Unterfangen kurzfristig abgeblasen werden, weil für beide Seiten noch juristische Detailfragen ungeklärt geblieben sind..