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Problem mit Zentralverschluss der Räder einiger Porsche-Modelle – Rückruf

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Laut Aussagen des KBA könnte es bei mit Zentralverschlussrädern ausgestatteten Porsche-Fahrzeugen der Baureihen 911 (Typ 992), 718 (Typ 982) und Panamera (Typ G3) unter Umständen zu einem Radverlust kommen, weshalb sie nicht gefahren werden sollen, bis eine Reparaturmaßnahme durchgeführt wurde (Bild: Porsche AG)

Entsprechende Meldungen dazu waren während der vergangenen Wochen schon des Öfteren zu lesen, doch nun liegt der Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (Lahr) nach entsprechender Rückfrage eigenen Angaben zufolge dazu auch ein offizielles Statement des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) vor: Es geht um Mängel am Zentralverschluss von Rädern der Porsche-Baureihen 911 (Typ 992), 718 (Typ 982) […]

Anbindung von Efleetcon-Reifenmessgerät an „Mein-Autohaus“-App möglich

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Mit Efleetcons „Etirechecker“ lassen sich die Profiltiefe und der Luftdruck von Reifen messen, wobei die ermittelten Daten dann per Bluetooth an Werkstattsoftware-, DMS- oder sonstige IT-Lösungen übermittelt werden können (Bild: YouTube/Screenshot)

Mit ihrem sogenannte „Etirechecker“ bietet die Efleetcon GmbH ein Reifenmessgerät an, das die mit ihm aufnehmbaren Daten zur Profiltiefe und dem Luftdruck per Bluetooth an verarbeitende Endgeräte wie Tablets, PDAs, Smartphones oder PCs übermitteln kann. Ist die Eigenentwicklung des Unternehmens von Haus aus damit für eine Anbindung an unterschiedliche Werkstattsoftware-, DMS- oder sonstige IT-Lösungen geeignet, […]

DEMO-Angebot ist keine Neuware

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Selbst wenn die betreffende BMW-Felge als „Neu: Sonstige (siehe Artikelbeschreibung)“ bei eBay eingestellt, in der Artikelbeschreibung außerdem „eine neue Felge, aus der Demontage – Felge ist neu“ zu lesen und von einem „hervorragendem Zustand, wie neu und ohne Gebrauchsspuren“ die Rede war, handelte es sich nach Einschätzung des Gerichtes nicht um Neuware im engeren Sinne (Bild: BMW)

Ein Produkt, das als „Neu, aus Demontage“ (DEMO) verkauft wird, ist nicht gleichwertig mit einem neuen, vollkommen unbenutzten Artikel. So hat zumindest das Amtsgericht München in einem Fall geurteilt mit Blick auf eine Fahrzeugfelge entschieden. Bei dem Ganzen (Aktenzeichen: 161 C 23096/23) ging es darum, dass der Kläger über den Marktplatz eBay eine von einem gewerblichen Händler als „Neu, aus Demontage“ angebotene originale BMW-Felge gekauft hat zu einem Preis von rund 199 Euro. In der Folge versandte der Verkäufer die Felge jedoch nicht, sondern erstattete dem Kunden stattdessen den Kaufpreis. Daraufhin setzte der Kläger ihm allerdings eine Frist zur Lieferung der bestellten Ware, um nach deren erfolglosem Verstreichen bei einem BMW-Vertragshändler dann eine neue Felge zu einem höheren Preis zu erwerben. Nun ging es ihm darum, die Mehrkosten in Höhe von rund 154 Euro von dem eBay-Verkäufer erstattet zu bekommen, weil dieser den zwischen beiden Seiten geschlossenen Kaufvertrag ja nicht erfüllt habe. Damit ist er jedoch gescheitert, weil das Amtsgericht München die Klage abwies. Als Begründung dafür heißt es, dass im vorliegenden Fall „kein gleichwertiges Deckungsgeschäft“ vorgelegen habe.

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Nach Reifen- jetzt auch Werkstattservice über eBay buchbar

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Können Autofahrer beim Kauf von Reifen über eBay schon länger entsprechende Montageservices online gleich mitbuchen auf dem Marktplatz, ist dies nun so auch beim Erwerb von anderen Kfz-Teilen möglich dank einer Zusammenarbeit mit dem Werkstattportal Repareo (Bild: eBay Deutschland)

Beim Bestellen von Fahrzeugteilen über den Marktplatz eBay können Autofahrer neuerdings gleich entsprechende Werkstattservices für deren Einbau online mit dazubuchen wie dies schon seit einiger Zeit rund um den Kauf von Reifen und deren Montage bei ATU und anderen sowie Alzura-Partnern möglich ist. Damit reagiert der Plattformbetreiber eigenen Worten zufolge auf eine wachsende Nachfrage unter den Nutzern, zumal vielen von ihnen – sagt Andreas Wielgoss, Senior Director bei eBay Motors – die Werkstattpreise zu hoch erschienen oder es ihnen an Vertrauen in die Rechnung mangele. Der neue Service des Marktplatzes soll daher „absolute Preistransparenz“ bieten und damit eine „vorausschauende Kostenplanung ohne Kompromisse“, wie in diesem Zusammenhang von einer bei vorangegangenen Tests positiven Resonanz auf das neue Angebot berichtet wird.

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B2B-Plattform Autodoc Pro auch in Deutschland verfügbar

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Bei Autodoc Pro sollen Teilnehmer keinerlei Vertrag, Bindung oder Verpflichtungen eingehen müssen (Bild: Screenshot)

Als Onlinehändler Autodoc für Kfz-Teile will sich nicht mehr allein auf den diesbezüglichen Bedarf von Endverbrauchern beschränken, sondern vermehrt auch den Ausbau seines B2B-Geschäftes vorantreiben. Dazu gehört das Angebot Autodoc Pro bzw. die so bezeichnete „Onlineplattform für Profis“. In Frankreich ist das Unternehmen damit bereits Ende 2022 an den Start gegangen, mittlerweile gibt es das aber auch hierzulande. Die Webplattform biete freien Werkstätten eine umfangreiche Katalogisierung und schnelle Suche nach Kriterien und Marken von Autoersatzteilen in Europa zu großen Preisvorteilen gegenüber dem Großhandel, heißt es. Das Ganze sei konzipiert für alle Arten von Kfz-Betrieben angefangen bei Vertrags- und freien Werkstätten über Werkstattketten bis hin zum Schnell- und Reifenservice.


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Freie Werkstätten steigern ihren Anteil am Reparaturgeschäft leicht

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Freie Werkstätten steigern ihren Anteil am Reparaturgeschäft leicht

Selbst wenn Quote der Reparaturarbeiten am Auto stetig sinkt und laut dem jüngsten Report der Deutschen Automobiltreuhand (DAT) im vergangenen Jahr einen historischen Tiefstwert erreicht hat, soll eine Umfrage zugleich zutage gefördert haben, dass Fahrzeughaltern ein stets sicher fahrbereiter Zustand ihres Vehikels sehr wichtig ist. Zu diesem trotz höherer Preise und gesunkener Fahrleistung, die für […]

Reifenmarkt bietet auf Distibutionsebene „fast allen Akteuren gute Chancen“

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Das „Wachstum des Ganzjahresreifensektors ist so sicher wie der Klimawandel“ ist eine von zehn wesentlichen Erkenntnissen der von BBE Automotive präsentierten neuen Reifenstudie (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die BBE Automotive GmbH hat eine Studie zum deutschen Reifenmarkt vorgestellt. Basierend auf seit 2021 jährlich 2.000 mit Autofahrern geführten Interviews sowie darüber hinaus Hunderten von Interviews mit Autohäusern und Werkstätten soll sie „fundierte Erkenntnisse zum Markt und zu den Marktstrukturen“ bieten. „Wir dürfen uns freuen, der Markt entwickelt sich jetzt wieder stabil, Veränderungen sind aber deutlich messbar, disruptive Einflüsse zeichnen sich aber nicht ab“, fasst der verantwortliche Studienverfasser, Wolfgang Alfs, die Kernerkenntnisse zusammen. Das ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, dass das Werk keine interessanten – und wohl auch positiven – Entwicklungen aufzeigen würde.

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Der Schreck ist wohl weg – B2C-Onlinereifenhandel dümpelt weiter vor sich hin

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B2C-Onlinereifenhandel dümpelt weiter vor sich hin

Der in Bonn beheimatete Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) hat jüngst Bilanz gezogen, was sie die Entwicklung im deutschen Reifenersatzgeschäft 2023 betrifft. Dabei hat die Branchenvertretung darauf hingewiesen, dass das Zahlenmaterial anders als in früheren Jahren diesmal keinerlei Informationen zu den verkauften Stückzahlen in den sogenannten Nischensegmenten – gemeint sind Reifen für Motorräder/Roller, landwirtschaftliche oder Baustellen-/Minenfahrzeuge – enthalten sind. Zu diffus sei die diesbezügliche Datenlage, so die Begründung. Darin spiele unter anderem mit hinein, dass beispielsweise in Sachen Motorradreifen ein – so der BRV – „wesentlicher [Absatz-]Teil nicht über den Reifenfachhandel, sondern über Motorradwerkstätten verkauft wird“. Genau umgekehrt wird die Situation bei Lkw-Reifen beschrieben, wo laut der aktuellen Distributionsanalyse des Verbandes der dem spezialisierten Reifenfachhandel zuzurechnende Anteil am Gesamtabsatz „nahezu stabil bei 90 Prozent“ liege und der Rest zu gleichen Teilen auf die beiden Distributionskanäle Autohäuser/markengebundene Kfz-Werkstätten und freie Kfz-Werkstätten entfalle. Und in Sachen Pkw-/SUV-/4×4-/Offroadreifen? Hier ist es laut BRV kaum noch möglich, klare Grenzen zwischen Reifenfachhandel und freien Kfz-Werkstätten zu ziehen. Marktanteilszahlen gibt es trotzdem, nur betrachten die Bonner seit einigen Jahren schon dabei die beiden zusammengefasst als einen Vertriebskanal.

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Vereinfachte Rädereinlagerung dank SALs „No-Hands“-Strategie

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Für das Handling größerer Mengen an Rädern hat die Scholz Automotive Logistik GmbH das „Hummel“ genannte Transportsystem entwickelt, mit dem acht komplette Sätze per Stapler beispielsweise auf einen Lkw geladen werden können (Bild: SAL)

„Immer größere und schwerer gewordene Räder erfordern ein Umdenken“, heißt es vonseiten der in Hofheim am Taunus ansässigen Scholz Automotive Logistik GmbH (SAL) mit Blick auf das Thema Rädereinlagerung bei Reifenservicebetrieben, Kfz-Werkstätten oder Autohäusern. Da laut dem Unternehmen diesbezüglich heute dort „zum Teil (…) unzumutbare Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter“ herrschen, will man mit entsprechenden Systemen für Abhilfe sorgen. „No Hands“ wird die diesbezügliche Strategie hinter den von SAL angebotenen Systemen genannt. Wobei dieser Claim gleich im doppelten Sinne aufgefasst werden kann. Denn zum einen soll ein manuelles Zupacken dank der SAL-Lösungen weitgehend vermieden werden können. Zum anderen könnten an den Produkten interessierte Kfz-Betriebe sie auch trotz einer derzeit wohl eher nicht so sehr ausgeprägten Investitionsneigung nutzen. „Man mietet einfach unser System. Man kann sofort, ohne Geld in die Hand zu nehmen, mehr Einnahmen erzielen“, unterstreicht SAL-Geschäftsführer Gottfried Scholz, die Bedeutung der Rädereinlagerung als Kundenbindungsinstrument und rund um die Generierung von Zusatzgeschäften samt einer potenziell daraus resultierenden Steigerung der Werkstattauslastung.

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Keine Reifen, aber Räder oder RDKS – Toyota startet neuen Zubehörshop

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„Nackte“ Reifen oder Kompletträder gibt es bisher noch nicht im neuen Toyota-Zubehörshop zu entdecken, ein Menüeintrag für Winterkompletträder existiert aber zumindest bereits (Bild: Toyota)

Der japanische Automobilhersteller hat einen neuen Onlineshop für Fahrzeugzubehör gestartet. Mehr als 1.800 Teile sollen über die Plattform unter https://tos.toyota.de/ bereits verfügbar sein. Neben wie Fahrradträgern, Dachbox und dergleichen mehr finden sich speziell mit Blick auf Rad und Reifen unter anderem solche Dinge angefangen bei Diebstahlsicherungen für Leichtmetallfelgen und Nabenkappen über Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bis hin […]