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B&M übernimmt nun auch Redaktion von AutoBild Sportscars, Klassik und Reisemobile

AutoBild Titel tb

Es gibt weitere Veränderungen im Universum der AutoBild-Titel. Nachdem der Axel-Springer-Konzern im Sommer den Umzug der Redaktionen von AutoBild und ComputerBild von Hamburg nach Berlin beschlossen hat und diesen auch derzeit und bis zum Jahresende umsetzt, übernimmt ab dem neuen Jahr die B&M Publishing GmbH, ein Schwesterunternehmen der B&M Marketing GmbH (Schwabach), „in einer strategischen Lizenzpartnerschaft mit dem Axel-Springer-Auto-Verlag die Herausgeberschaft der Zeitschriftentitel AutoBild Klassik, AutoBild Reisemobil und AutoBild Sportscars“, wie dazu B&M-Marketing-Geschäftsführer Stefan Müller eine Axel-Springer-Mitteilung bestätigte. Die Vermarktung soll weiterhin durch die B&M Marketing erfolgen, während B&M Publishing „bei der redaktionellen Erstellung auf die Inhalte des neuen Kompetenzcenters ‚Tech & Mobility‘ der Bild-Gruppe zurückgreifen“ könne, zu dem ComputerBild sowie die gesamte AutoBild-Familie gehören.

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„Frisches Gummi“ im Reifentest von AutoBild Klassik

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Reifentest von AutoBild Klassik

Moderne Reifen mit historischen Profilen wirken laut Dierk Möller, Reifentester der AutoBild-Gruppe, wie eine Frischzellenkur für klassische Fahrzeuge. „Sie verbessern dank moderner Technologie die Fahrdynamik und vergrößern gleichzeitig die Sicherheitsreserven“, ergänzt er mit Blick auf einen Produktvergleich entsprechender Klassikreifen der Dimension 205/70 VR15 montiert an einem Jaguar E-Type. Gleichwohl gelingt das dem einen oder anderen der angetretenen Modelle mal besser und mal schlechter. Das lässt sich anhand der in Heft 5/2024 von AutoBild Klassik veröffentlichten Ergebnisse nachvollziehen, reichen die Gesamturteile schließlich von „vorbildlich“ über „gut“ und „befriedigend“ bis hin zu „nicht empfehlenswert“.

Beweisen mussten sich die alles in allem sieben Probanden dabei lediglich im Nassen und Trockenen. Auf das bei AutoBild-Reifentests sonst übliche Kostenkapitel wurde wohlweislich verzichtet, spielen in der Regel darin bewertete Dinge wie Laufleistung oder Verbrauch für Oldtimerfans eine eher untergeordnete Rolle. Und was den Preis angeht, müssten Fahrer eines alten Schätzchens wie dem Testfahrzeug für adäquate Reifen ohnehin – so Möller – „sehr tief in die Tasche greifen“. In der Tat bewegen sich die von dem Magazin für die Probanden recherchierten Anschaffungskosten in sechs von sieben Fällen im Bereich von knapp 1.200 bis hin zu 2.100 Euro je Satz, während für das verbleibende siebte Modell mit eben über 300 Euro je Satz demnach unvergleichlich viel weniger berappt werden muss.

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Rangierwagenheber im KÜS-Test

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Wichtigster Teil des Produktvergleiches war laut KÜS der Belastungstest bzw. die Überprüfung, ob die Heber die Zielbelastung – entsprechend dem Anderthalbfachen des Auslösegewichtes vom Sicherheitsventil – ohne Bruch- oder Verformungsschäden aushalten (Bild: KÜS)

Selbst wenn deutsche Autofahrer bei anstehenden Reparaturen ihres Fahrzeuges eher nicht selbst Hand anlegen, sondern stattdessen lieber auf Werkstätten vertrauen, so erledigt doch zumindest rund ein Drittel den saisonalen Räderwechsel am eigenen Wagen im Do-it-yourself-Verfahren. Hat für genau diese Zielgruppe unlängst Auto Motor und Sport Montagehandschuhe und Handwaschpasten geprüft, so präsentiert die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) nun einen Test von Rangierwagenhebern mit maximaler Nennlast von je nach Modell zwischen zwei und 2,7 Tonnen. Gemeinsam mit AutoBild und AutoBild Klassik hat man dabei letztlich „große Unterschiede bei Preis, Leistung und Qualität ermittelt“. Dementsprechend reicht das Notenspektrum von einem für „gut“ befundenen Produkt über fünf mit dem Gesamtergebnis „befriedigend“ bis hin zu zweien bzw. einem, die mit der Einstufung „ausreichend“ respektive „mangelhaft“ vorliebnehmen mussten. cm

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(Nicht) Auf Augenhöhe? – AutoBild-/ADAC-Reifentests besonders gefragt

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Die AutoBild- und ADAC-Reifentests sind in der Branche besonders gefragt

Wie zuletzt für das Jahr 2018 untersucht die NEUE REIFENZEITUNG mehr oder weniger regelmäßig, welche Reifentests sich bei ihren (Online-)Lesern unter www.reifenpresse.de hoher Beliebtheit erfreuen bzw. am häufigsten gelesen werden. Den Anspruch eines wissenschaftlich „exakten“ Vergleichs der unterschiedlichen Veröffentlichungen zu den jeweiligen Ergebnissen des ADAC und seiner Partnerklubs, der AutoBild-Gruppe und solcher Zeitschriften wie Auto Motor und Sport (AMS), Autozeitung, Sportauto etc. oder Organisationen wie der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), die diesbezüglich ja mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) kooperiert, erheben wir dabei freilich nicht. Eines lässt sich der aktuellen Analyse für dieses Jahr jedoch einmal mehr unbestreitbar entnehmen: Am gefragtesten sind die Produkttests des ADAC und der diversen AutoBild-Titel. christian.marx@reifenpresse.de

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AutoBild kürt Bridgestone zum „Tophersteller Sommerreifen“

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Tophersteller Sommerreifen bei AutoBild ist 2021 Bridgestone vor Michelin und Continental

Für seine morgen erscheinende Ausgabe 12/2021 hat AutoBild noch einmal alle aktuell bei den einzelnen Titeln – AutoBild, AutoBild Allrad, AutoBild Sportscars, AutoBild Klassik – der Gruppe erschienenen Tests von Reifen für die Sommersaison noch einmal in einer kurzen Zusammenfassung aufgeführt. Bei der Gelegenheit sind basierend darauf und analog zum vergangenen Herbst, als es um […]

Test überprüft, ob Old-/Youngtimer besser mit Klassik- oder modernen Profilen fahren

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AutoBild Klassik Sommerreifentest 2021

Mit dem Test sieben verschiedener Sommerreifen hat AutoBild Klassik eine Antwort auf die Frage finden wollen, ob Old-/Youngtimer wie der dabei zum Einsatz gekommene Mercedes-Benz 280 E der Baureihe W123 besser mit speziellen Reifen für diese Fahrzeuggattung unterwegs sind oder doch mit modernen Profilen passender Größe (175/80 R14 T/H). Insofern mussten sich Dunlops „Sport Classic“, Michelins „XAS“ und Vredesteins „Sprint Classic“ als Vertreter der Kategorie Klassikreifen gegen die in der Testdimension angebotenen aktuellen Modelle Barum „Brillantis 2“, Firestone „Multihawk 2“, Hankook „Kinergy Eco²“ und Maxxis „Mecotra 3“ beweisen. Nach den üblichen Prüfungen im Nassen und Trockenen lässt sich die von AutoBild Klassik aufgeworfene Frage am ehesten wohl mit einem klaren Jein beantworten. christian.marx@reifenpresse.de

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„Alte Profile mit neuer Technik“ im AutoBild-Klassik-Reifentest

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Auto Bild Klassik Klassikreifentest 2019

Um die besten Profile für historische Fahrzeuge zu ermitteln und herauszufinden, ob „Klassikreifen mit der Technik von heute das Fahrverhalten eines Sportwagens von gestern noch dynamischer und vor allem sicherer machen“ können, hat die AutoBild-Gruppe einen ihrer in der Branche recht gefragten Vergleichstests durchgeführt. Bei AutoBild Klassik mussten sich dazu insgesamt acht Modelle in der Dimension 185 R15 an einem Austin Healey 3000 aus den 1960er-Jahren beweisen. Die Reifengröße entspricht dabei der heute üblichen Angabe 185/80 R15, zumal es damals ohnehin nur Reifen der 80er-Serie gab. Unter den Probanden finden sich sieben historische Profile solcher Marken wie Avon, Blockley, Dunlop, Michelin, Pirelli, Retro und Vredestein sowie ein nicht näher spezifiziertes Gummi als Vertreter der „namenlosen Billigreifen (…), wie sie im Internet für wenig Geld angeboten werden“. Letzten Endes hat nicht weniger als die Hälfte der Probanden das Prädikat „vorbildlich“ verliehen bekommen, während Tester Dierk Möller rät, von den übrigen Modellen „im eigenen Interesse“ besser die Finger zu lassen. christian.marx@reifenpresse.de

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Klassikreifentest der AutoBild-Gruppe: Dunlop schnappt sich den Sieg

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AutoBild Klassik Klassikreifentest 2018 neu

Die AutoBild-Gruppe hat ein breites Portfolio an Reifentests zu bieten. Zu den üblichen Vergleichen von entsprechenden Produkten angefangen mit denen für normale Pkw bzw. deren Bereifung sommers, winters oder ganzjährig über solche für eher sportlich bewegte Fahrzeuge in AutoBild Sportscars und Offroader (AutoBild Allrad) bis hin zu Wohnmobilen gesellt sich aktuell noch einer für Reifen für klassische Fahrzeuge. AutoBild Klassik hat sich für die heute erschienene Ausgabe 6/2018 die Größe 205/70 R14 mit Last- und Geschwindigkeitsindex 89 oder 95 respektive V (bis 240 km/h) oder W (bis 270 km/h) vorgeknöpft. Standesgemäß wurden die insgesamt sechs Probanden dafür an einem Mercedes 280 SL des Baujahres 1976 montiert. Lediglich für die Bremstests wurde ein modernerer VW Polo mit ABS bemüht. Unter den Wettbewerbern ist mit dem Modell „MA-P1“ aus dem Hause Maxxis ganz bewusst auch ein aktuelles und damit für den mehr 40 Jahre alten Benz eigentlich nicht stilechtes Profil, um zugleich den Einfluss eines modernen Designs analysieren zu können. christian.marx@reifenpresse.de

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Kommendes Jahr ist Vredestein wieder „Hamburg-Berlin-Klassik“-Partner

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Vom 24. bis zum 26. August fand die vom Magazin AutoBild Klassik ausgerichtete Oldtimerrallye „Hamburg-Berlin-Klassik“ zum bereits zehnten Mal statt – nach zuletzt 2016 nun schon zum vierten Mal begleitet von Vredestein als Sponsor, weshalb die Marke mit einem Aktions-/Informationsstand an Start und Ziel vertreten war. Unter den über 180 in diesem Jahr gestarteten Fahrzeugen […]

Apollo Vredestein setzt Partnerschaft mit AutoBild Klassik fort

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Vredestein M Lutz Klassiklenkrad 16 tb

Als Partner der AutoBild-Klassik-Leserwahl zum „Goldenen Klassik-Lenkrad 2016“ präsentierte sich die Marke Vredestein im Oktober einmal mehr als treibende Kraft im Reifenmarkt für klassische Automobile. 2017 setzt Apollo Vredestein die Medienpartnerschaft mit dem Axel-Springer-Autoverlag zur Ansprache der Young- und Oldtimerfans fort. Die glanzvolle Gala zum Abschluss der Aktion „Goldenen Klassik-Lenkrad 2016“ fand in München statt. […]