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Premio-Betrieb aus Gera von GDHS als „Top-Performer“ ausgezeichnet

Reifen Köhler Lkw Geschäft

Auch in diesem Jahr wollen die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) wieder vier ihrer Partnerbetriebe als „Top-Performer“ auszeichnen. Als Erster kann sich der Premio-Betrieb Reifen + Autoservice Köhler in Gera über diese Anerkennung des Systemgebers freuen. Den Ausschlag für die Auszeichnung haben demnach gleich zwei Dinge gegeben: dass sich das Unternehmen in besonderem Maße im Lkw- bzw. Nfz-Bereich engagiert sowie dazu noch – wie es weiter heißt – „als Arbeitgeber soziale Kompetenz bewiesen“ habe. „Wir meinen ja manchmal immer noch, dass wir hier im Osten ein wenig untergehen. Umso mehr freuen wir uns jetzt aber, dass unsere Leistungen doch gesehen werden“, freuen sich Geschäftsführer und sein zehnköpfiges Team über die Anerkennung seitens der GDHS. Der Familienbetrieb – auch Köhlers Frau, beide Töchter und Schwiegersöhne sind im Betrieb tätig – ist bereits seit 1998 Premio-Partner, seit 2002 als Full-Service-Partner. cm

Ein starkes Team: Die Belegschaft des als „Top-Perfomer“ ausgezeichneten Premio-Betriebs Reifen + Autoservice Köhler in Gera

Ein starkes Team: Die Belegschaft des als „Top-Perfomer“ ausgezeichneten Premio-Betriebs Reifen + Autoservice Köhler in Gera

Am 18. Januar ist „Ausbildungstag“ im Goodyear-Dunlop-Werk Fürstenwalde

Goodyear Dunlop Ausbildungstag Fürstenwalde

Mit einem sogenannten „Ausbildungstag“ gibt die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH am brandenburgischen Standort Fürstenwalde Jugendlichen die Möglichkeit, sich am 18. Januar über die zahlreichen Ausbildungsberufe bei dem Reifenhersteller zu informieren. Schüler der Klassen neun bis zwölf können dabei zusammen mit ihren Eltern bei einem speziellen Rundgang durch das Werk einen Eindruck von der Praxis […]

2013 war für die CaMoDo AG ein spannendes und erfolgreiches Jahr

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Als „spannendes Jahr mit vielen Neuheiten und positiven Veränderungen“ beschreibt Simone Esser – Regional Manager Germany, Austria bei der CaMoDo AG – die zurückliegenden zwölf Monate aus Sicht des in Erftstadt beheimateten Unternehmens, das unter anderem die Tyre100-Reifenhandelsplattformen in Deutschland und Österreich betreibt. Und erfolgreich war 2013 demnach ebenfalls, weil man von mehr als 11.000 […]

Zeppelin-Kunden bewegen Michelin-Reifen auch auf der Rennstrecke

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Michelin und Zeppelin kooperieren

Auf den ersten Blick haben Bereifungen von Baumaschinen mit solchen für Rennfahrzeuge nicht viel gemeinsam, zumal Erstere normalerweise nicht auf Strecken wie etwa dem Nürburgring bewegt werden und schon gar nicht im Renntempo. Dennoch haben beide Gattungen nach den Worten von Rainer Sorge – Leiter Baumaschinen- und Industriereifen bei Michelin für die Region Deutschland, Österreich und die Schweiz – durchaus Gemeinsamkeiten. „Baumaschinen und Rennwagen können ihre Leistung nur voll ausspielen, wenn sie mit Reifen ausgestattet sind, die alle Kräfte optimal übertragen und unter extremen Bedingungen auch hohe Robustheit bieten. Michelin-Reifen sind zuverlässig – im Einsatz auf Baumaschinen wie auf der Rennstrecke“, sagt er. Und so verwundert nicht, dass der Reifenhersteller mit der Zeppelin Baumaschinen GmbH im Rahmen eines exklusiven Programms für deren Kunden zusammenarbeitet: Siebenmal pro Jahr lädt der alleinige Vertriebs- und Servicepartner von Caterpillar Inc. in Deutschland ausgewählte Kunden an den Nürburgring ein, wo sie als Beifahrer in einem Porsche 911 GT3 hautnah die Nordschleife und Geschwindigkeiten erleben können, die weit über jene von Baumaschinen hinausgehen. cm

Michelin erhält deutsch-französischen Wirtschaftspreis 2013

Michelin Flaggen tb

Michelin hat den diesjährigen deutsch-französischen Wirtschaftspreis in der Kategorie „Personalmanagement“ erhalten. Unter der Schirmherrschaft der Wirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler und Pierre Moscovici zeichnete die Jury damit das grenzüberschreitende Engagement des Unternehmens aus: Der Reifenhersteller mit Deutschland-Sitz in Karlsruhe ist als erstes Unternehmen eine Partnerschaft mit einer französischen Schule – dem elsässischen Collège Charles de Gaulle in Seltz – eingegangen. Das Projekt im Rahmen der Initiative der Karlsruher Industrie- und Handelskammer „Wirtschaft macht Schule“ schlage eine Brücke zwischen den lokalen Wirtschaftsakteuren und den schulischen Einrichtungen und stelle sich aktiv der Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union, die aktuell bei 23 Prozent liegt, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Kommendes Jahr bietet Trost mehr 1.500 Trainings an

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Trost Trainingskatalog 2014

Seinen Werkstattpartnern will Trost Auto Service Technik SE im kommenden Jahr über 1.550 Trainings in 124 verschiedenen Themenfeldern aus den Bereichen Pkw, Transporter, Nfz und Business anbieten. Der Fokus der Weiterbildungskurse liegt auf dem Pkw-Bereich mit mehr als 1.100 Trainings in 41 Themenbereichen – auch Praxistrainings zu Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) und der Hochvolttechnik gehören zu dem Angebot. Im Nutzfahrzeugbereich stehen 87 feste Trainingstermine und 73 Themen zur Auswahl, die in enger Zusammenarbeit mit und teilweise auch bei den entsprechenden Trost-Lieferanten bzw. Teileherstellern durchgeführt werden. Im Bereich Business enthält das Programm 42 Trainings, in denen betriebswirtschaftliches, juristisches und werbestrategisches Fachwissen vermittelt wird. „Da unser ‚Repmaster’-Praxistrainingsprogramm sehr gut angenommen wird, bauen wir den Trainingsbereich nicht nur inhaltlich im nächsten Jahr weiter aus“, sagt Uwe Steingaß, Leiter Technik bei Trost. „An vier weiteren Trost-Standorten ist die Einrichtung von Praxisräumen geplant, außerdem entsteht im Laufe des nächsten Jahres ein weiteres neues Trainingszentrum. Damit rücken wir noch näher an unsere Kunden heran und können ihnen bundesweit qualitativ hochwertige und praxisnahe Weiterbildungen anbieten“, ergänzt er. Einen Überblick über die aktuellen Trost-Trainingsangebote bietet der Katalog „Praxistrainings 2014“, der per E-Mail an trainings@trost.com oder unter der Telefonnummer +49/(0)711/4013-46213 angefordert werden kann. Zudem steht er unter www.trost.com zum Herunterladen bereit. cm

Unterstützung für die Homburger Tafel durch Michelin-Azubis

Michelin Azubis helfen Homburger Tafel

Auszubildende aus dem Michelin-Werk Homburg haben die Homburger Tafel e.V. unterstützt, indem sie zuvor mehrere Wochen lang Kleider, Bettwäsche und Spielzeuge für diesen Zweck gesammelt und dann der Organisation übergeben haben. „Wir haben unsere Azubis selbstverständlich bei der Organisation und Durchführung dieser Aktion unterstützt. Es gehört bei Michelin zu unseren Grundwerten, sich vor Ort zu engagieren, und es hat uns gefreut, erneut helfen zu können“, erklärt Thomas Hoffmann, Personalleiter im Werk Homburg. Die Homburger Tafel unterstützt seit 2006 bedürftige Menschen im Saarpfalzkreis mit der Ausgabe von Lebensmitteln, sie betreibt zudem eine Kleiderkammer in Homburg und sammelt Kleider- sowie Sachspenden vor allem für Kinder. „Wir führen die einzige Kleiderkammer in Homburg, sodass die Spende mehr als willkommen war. Vor allem in der Winterzeit benötigen wir Kinderschuhe und -kleidung – und davon haben wir jetzt einen schönen Vorrat“, freut sich Roland Best, Leiter der Homburger Tafel, über das Engagement der Michelin-Auszubildenden. Organisiert und durchgeführt wurde die Spendenaktion von Fabienne Neumann und Rudolf Enikeew, die sich im dritten Lehrjahr befinden und auch in der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) tätig sind. cm

Personalvorstand der Conti kein Fan einer fixen Frauenquote

Nicht zuletzt dank der langwierigen Koalitionsverhandlungen zwischen den Unionsparteien und den Sozialdemokraten ist in den vergangenen Wochen in den Medien immer wieder auch über eine Frauenquote in Bezug auf die Führungspositionen in großen deutschen Unternehmen berichtet worden. Daher verwundert nicht, dass Elke Strathmann, Personalvorstand und Arbeitsdirektorin bei der Continental AG, im Rahmen eines aktuellen Interviews mit der Mittelbayrischen Zeitung unter anderem zu genau diesem Thema befragt wurde. Dabei hat sie zu Protokoll gegeben, dass sie sich zwar mehr weibliche Führungskräfte an der Spitze von deutschen Unternehmen wünschen würde, eine fixe Frauenquote, wie sie die Politik für die Aufsichtsräte von DAX-Konzernen plane, jedoch ablehne. Für besser hält Strathmann dem Blatt zufolge Aktionen, mittels denen potenziellen weiblichen Führungskräften aufgezeigt wird, wie spannend das Aufgabengebiet einer leitenden Mitarbeiterin sei. Der Frauenanteil bei Conti wird in diesem Zusammenhang mit 30 Prozent (weltweit) respektive 22 Prozent (Deutschland) beziffert, wobei es allerdings an einzelnen Konzernstandorten bereits so sei, dass es dort – selbst in den technischen Berufen – mehr weibliche als männliche Auszubildende gebe. Insofern ist Strathmann offenbar überzeugt, dass Continental bezüglich dieser Thematik auf keinem schlechten Kurs unterwegs ist, selbst wenn der Personalvorstand Frauen nichtsdestoweniger rät, für ihre Meinung einzustehen sowie ihr Interesse an der Übernahme von Verantwortung zu bekunden. „Männer braucht man nicht auffordern, Karriereinteressen anzumelden – die melden sich schon selbst. Sie sollten aber manchmal mehr zuhören, was Frauen zu sagen haben“, wird sie von der Mittelbayrischen Zeitung zitiert. cm

Dank Conti neuer Studiengang Fahrerassistenzsysteme in Kempten

Conti Stiftungsprofessur Fahrersassistenzsysteme

Im Sommersemester 2014 startet an der Hochschule Kempten der neue interdisziplinäre Studiengang Fahrerassistenzsysteme. Zu verdanken ist dies dem in Lindau ansässigen Geschäftsbereich Fahrerassistenzsysteme des Automobilzulieferers Continental, denn das Unternehmen stellt ab März kommenden Jahres eine entsprechende Stiftungsprofessur zur Verfügung und sorgt so dafür, dass die akademische Ausbildung in diesem Zukunftsfeld an der Hochschule realisiert werden kann. „Innovative und sicherheitsrelevante Themen wie das hoch automatisierte Fahren sowie unsere ‚Vision Zero’ – die Vision vom unfallfreien Fahren – stehen bei der Entwicklung unserer Produkte im Vordergrund. Hierfür benötigen wir bestens ausgebildete Fachkräfte“, begründet Karlheinz Haupt, Leiter des Geschäftsbereichs Fahrerassistenzsysteme der Continental-Division Chassis & Safety, das diesbezügliche Engagement. Das Ganze sei – ergänzt Rainer Hetzer, Leiter Personal der Division Chassis & Safety – „eine großartige Möglichkeit für den Geschäftsbereich Fahrerassistenzsysteme, junge Talente zu gewinnen, sie für die faszinierende Technologie zu begeistern und proaktiv in der Region Präsenz zu zeigen“. Interessenten, die zum Sommersemester mit Start am 15. März 2014 den Masterstudiengang Fahrerassistenzsysteme ergreifen möchten, können sich ab sofort bis zum 15. Januar 2014 bewerben. Weitere Informationen dazu finden sich unter www.hs-kempten.de im Internet. cm

Azubi-Übernahmequote bei Vergölst übersteigt 80 Prozent

Vergölst Azubis

Vor Kurzem erst hat der zur Continental AG gehörende Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst 65 neue Auszubildende eingestellt, da laufen dort auch schon die Ausschreibungen für das nächste Ausbildungsjahr. „Wir suchen wieder rund 70 Kandidatinnen und Kandidaten, die eine Laufbahn als Kfz-Mechatroniker oder Kaufleute im Groß- und Außenhandel einschlagen wollen. Außerdem bieten wir in unserer Zentrale in Hannover neben einer kaufmännischen Berufsausbildung auch ein duales Studium zum Bachelor Business Administration im Handel an“, erklärt Ausbildungsleiterin Sandra Vogt. Insgesamt beschäftigt Vergölst eigenen Worten zufolge derzeit gut 200 Azubis (die der Franchisepartner nicht eingerechnet) aus allen Teilen Deutschlands und vermittelt ihnen die Grundlagen für einen Berufsweg in der Kfz-Branche. Auf diese Weise will man sich auch die benötigten Fachkräfte für seine rund 200 Filialen und die Unternehmenszentrale in Hannover sichern. Demnach werden viele der Nachwuchskräfte nach Abschluss ihrer Ausbildung übernommen. „Unsere Übernahmequote für ausgelernte Azubis liegt bei gut 80 Prozent. Das zeigt, wie sehr sie uns mit ihren Leistungen überzeugt haben“, so Sandra Vogt. Als Beleg für die hohe Qualität der Vergölst-Ausbildung werden diverse Auszeichnungen gewertet wie beispielsweise die von Lena Schüssler – heute Innendienstmitarbeiterin im Vergölst-Betrieb Schweinfurt – mit dem Staatspreis der Regierung Unterfranken für hervorragende Ausbildungsleistungen im Bereich Groß- und Außenhandel oder die von Alexander Greff, heute Werkstattmitarbeiter im Vergölst-Betrieb Paderborn, der im Bereich Reifen- und Fahrzeugtechnik nicht nur Landessieger Nordrhein-Westfalen im Wettbewerb des Deutschen Handwerks wurde, sondern auch Bundessieger. Zudem erzielte Tobias Kirchner – heute Innendienstmitarbeiter im Vergölst-Betrieb Frankfurt – im Bereich Groß- und Außenhandel den Kammersieg der IHK Frankfurt am Main. cm