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“Wingman” als Ergänzung zu ATT-Fahrwerksvermessungssystemen

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Wingman

Die Automotive Testing Technologies GmbH (ATT) – 2001 zunächst als Joint Venture von Bosch und Nussbaum gegründet, seit Juli 2004 allerdings eine 100-prozentige Tochter der Otto Nussbaum GmbH & Co. KG – hat eine Ergänzung zu ihren Fahrwerkvermessungssystemen “CURA S” bzw. “CURA R” sowie “WA” bzw.

“WAB” vorgestellt. Bekannt geworden als Zweitanzeige für die Einstellarbeiten unter dem Fahrzeug kann das “Wingman” genannte Gerät allerdings noch mit weiteren Funktionen beispielsweise rund um die ESP-Lenkwinkelsensorkalibrierung aufwarten. Zusätzliche Hilfestellung könne der “Wingman” darüber hinaus etwa auch bei der Messvorbereitung von Fahrzeugen mit elektronischer Allradlenkung bieten, sagt ATT.

20 Zoll für das 335i Cabrio von ATT

ATT

Tuner ATT hat sich mit dem 335i Cabrio den kleinen Bruder des BMW M3 vorgenommen. Für den Kontakt zum Asphalt sorgen 20 Zoll große ATT-Räder im Design “Le Mans”, das die dynamische Optik des offenen Sportlers weiter schärft. Die Leichtmetallfelgen in 8,5×20 Zoll vorne und 10×20 Zoll hinten bestückte der Veredler mit Reifen im Format 245/30 beziehungsweise 285/25.

Immer mehr Interessenten in Sachen Olimpia-Beteiligung

Wie Medienberichten zu entnehmen ist, wird die Zahl der Unternehmen, die Interesse an einem Olimpia-Anteil haben, stetig größer. Bekanntlich will sich Pirelli von seiner Beteiligung an der Holding trennen, über welche mehr oder weniger die Telecom Italia kontrolliert wird. Demzufolge sollen zwar die Gespräche mit AT&T ins Stocken geraten sein, dafür aber – so ist zu hören – habe beispielsweise die France Telecom das Beratungsunternehmen Morgan Stanley beauftragt, ein entsprechendes Angebot zur Übernahme von Anteilen auszuarbeiten.

Unbestätigten Zeitungsberichten zufolge hat darüber hinaus die Deutsche Telekom Italiens gleichermaßen die italienische Bank UniCredit ins Rennen geschickt, und laut faz.net ist außerdem noch die italienische Bank Intesa Sanpaolo nach wie vor an einer Telecom-Italia-Beteiligung über die Olimpia-Holding interessiert. Angeblich wolle Intesa Sanpaolo einen Anteil von mindestens 34 Prozent an der Olimpia SpA erwerben.

Dadurch – so heißt es – könnten die vonseiten der italienischen Regierung geäußerten Bedenken über eine ausländische Kontrolle der Telecom Italia gemildert werden. Denn ursprünglich hätten AT&T und America Movil je ein Drittel an Olimpia erwerben wollen, der nach Einbeziehung von Intesa Sanpaolo geringer ausfallen würde..

AT&T und Continental verlängern Zusammenarbeit

Die Continental AG verlängert einen bestehenden Netzwerkvertrag mit AT&T um weitere drei Jahre. Im Rahmen der Vereinbarung betreibt AT&T an mehr als 230 Continental-Standorten in 34 Ländern ein VPN-Netzwerk (VPN = Virtual Private Network). Insgesamt umfasst der Vertrag laut AT&T Leistungen in Millionenhöhe und erweitere die bestehende Geschäftsbeziehung der beiden Unternehmen.

Im Rahmen des Vertrages betreibt und überwacht AT&T demzufolge beispielsweise ein MPLS-basiertes Netzwerk (Wide Area Network) für Continental und stellt Dienste wie Hosting Services für zentrale Backup-Lösungen zur Verfügung. Kleinere Standorte werden mittels DSL-Zugängen an das Netzwerk angebunden, wobei AT&T alle Komponenten des Continental-Weitverkehrsnetzes zu einer einheitlichen Komplettlösung zusammenführt..

Pirelli führt „exklusive Gespräche“ über Olimpia-Holding

Der italienische Mischkonzern Pirelli & C S.p.A.

wolle sich auf den Börsengang der Tochtergesellschaft Pirelli Tyre konzentrieren, sobald die 80-prozentigen Anteile an der Olimpia-Holding verkauft sind, die wiederum Anteile an der Telecom Italia hält (18 %), berichten italienische Medien. Unterdessen wurde bekannt, dass Pirelli in diesem Zusammenhang mit den Telekom-Konzernen AT&T (USA) und America Movil (Mexiko) „exklusive Gespräche“ führt. Pirelli will sich der Olimpia-Anteile entledigen, um die Erlöse hieraus zum Schuldenabbau zu verwenden.