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Deldo sieht mit weiteren Eigenmarken einem „florierenden“ Jahr 2025 entgegen

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Victory Web

Der belgische Reifengroßhändler Deldo hat viele Eigenmarken im Programm. Dem Jahr 2025 sieht das Unternehmen positiv entgegen. „Da der Markt für preisgünstige Reifen weiterwächst, steht Deldo an vorderster Front und erobert selbstbewusst Marktanteile von traditionellen Premiummarken“, heißt es aus Antwerpen. Mit Victory ist auch eine neue Reifenmarke im Portfolio.

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50 Jahre Deldo: Vom Nischengeschäft zur globalen Expansion

Deldo klein

Wir schreiben das Jahr 1973, und das Reifengeschäft in Europa ist eine sehr unterschiedliche und unzusammenhängende Angelegenheit. Jeder nationale Markt ist ein geschlossenes System. Für Jos Delcroix stellte diese Struktur eine Chance dar, und im Oktober gründete er Deldo, ein Unternehmen, das sich zu einem der größten Reifengroßhändler in der Region und zu einem aufstrebenden Unternehmen weltweit entwickelt hat. Deldo feiert in diesem Monat sein 50-jähriges Bestehen. Die NEUE REIFENZEITUNG sprach mit Philip Delcroix, dem Geschäftsführer von Deldo NV mit Sitz in Antwerpen und Sohn der Firmengründer Jos und Paula Delcroix, über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dieses Jahr markiert auch ein Vierteljahrhundert, seit Philip in das Unternehmen eingetreten ist, sodass das Jahr 2023 ein kombiniertes silbernes und goldenes Jubiläum darstellt.

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Wer noch Chancen beim AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023 hat und wer nicht

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Vorrunde zum AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023

Demnächst erscheint der diesjährige AutoBild-Ganzjahresreifentest, für den sich das Magazin insgesamt 35 Profile angefangen bei solchen aus dem Premiumsegment über Zweit- und Drittmarken der großen Reifenhersteller bis hin zu sogenannten No-Name-Produkten in der Dimension 225/45 R17 vorgenommen hat. Wie es heißt, sei er derzeit zwar noch im Gange, doch wie seit Jahren üblich, hat man bereits vorsortiert, wer sich noch Hoffnung auf einen Sieg oder zumindest eine gute Platzierung machen kann. Denn über die vorab gemessenen Bremswege auf nasser Fahrbahn und trockener Piste (aus jeweils 100 km/h) haben nur die besten 16 Allwetterreifen ein Ticket für die Finalrunde lösen können. Das bedeutet umgekehrt, dass 19 Modelle schon jetzt keinerlei Chance mehr auf einen Testsieg haben.

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Tom van Dyck: „Reifen aus dem Niedrigpreissegment werden interessanter“

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Tom van Dyck klein

Im Büro von Deldo werden gerade neue Klimaanlagen einbaut, als wir Tom von Dyck in der Bar im Keller des Büros treffen und gemeinsam Eis essen. Der Sales Manager nennt die jetzige Zeit eine heiße Zeit und ist sich sicher: „Was uns in der Zukunft erwartet, ist eine nicht einschätzbare Sache. Auch für die Reifenbranche […]

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AutoBild testet 35 Ganzjahresreifen und benennt namhafte Nicht-Sieger

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AutoBild GJR Test tb

Nachdem die AutoBild-Gruppe bereits am 1. September einen Ganzjahresreifentest in der AutoBild Allrad veröffentlicht hat, folgt morgen nun ein entsprechender Test in der AutoBild selbst. Dabei mussten sich die Teilnehmer analog zum AutoBild-Winterreifentest, der für die kommende Woche angekündigt ist, zunächst einmal für das Finale qualifizieren, woran bereits 20 Profile scheiterten. Aber auch unter den 15 Finalteilnehmern gab es längst nicht nur Sieger, wie beispielsweise Michelin oder Continental – ansonsten vielfach auf Sieg abonniert – und vor allem auch Bridgestone bitter erfahren mussten. Die AutoBild-Tester um Dierk Möller und Henning Klipp würdigen in der morgen erscheinenden Ausgabe 39/2022 aber nicht nur die Stärken und Schwächen der Testteilnehmer in immerhin 14 Einzeldisziplinen, zusammengefasst zu vier Kapitelwertungen. Erstmals vergeben sie auch ein Siegel für den besten „Grünen Reifen“, und zwar zusätzlich zum Eco-Meister. Die Details.

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Gewe setzt auf vertrauensvolle Kooperation mit den B2B-Partnern

Gewe Reifgrosshandel Luftaufnahme 002 tb

Bei Gewe Reifengroßhandel wagt man „einen durchaus positiven Ausblick auf die kommende Umrüstsaison“, sehe man sich doch auf die kommenden Anforderungen durchaus gut vorbereitet, wie es dazu aus Kaiserslautern heißt. Denn: „Das verfügbare Angebot deckt das gesamte, benötigte Spektrum ab.“ Das Angebot – zeitig und umfassend bevorratet und vor Ort lagernd – reiche von Kompletträdern über Reifen und Felgen mit den bekannten Kernmarken Hankook, Kumho, Nexen, Vredestein, Maxxis und der private Brand Atlas bis hin zu den passenden Felgen, wozu beispielsweise die neue Ganzjahreslinie AS5 „in allen populären Größen“ zähle.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier auch als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Diesmal „21 aus 50“ in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

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Diesmal „21 aus 50“ in Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

Wie bei den „großen“ AutoBild-Reifentests üblich, hat das Magazin für seinen aktuellen 2022er-Vergleich von Sommerprofilen in der Dimension 215/55 R17 94/98W wieder 50 Probanden antreten lassen und nur die mit den in Summe kürzesten Bremswegen im Nassen und Trockenen sich für die Endrunde qualifizieren lassen. Soweit also nicht viel Neues. Doch eine Besonderheit gibt es in diesem Frühjahr trotzdem: Statt sonst nur die besten 20 Bremser haben es diesmal 21 Modelle „mit satten Sicherheitsreserven ins Finale geschafft“, wie AutoBild in diesem Zusammenhang schreibt. Dabei hat Contis „EcoContact 6“ als Letzter in dieser Gruppe das Ticket dafür gelöst. Heißt andersherum: Die Reifen, die auf nasser und trockener Fahrbahn beim Bremsen aus 80 respektive 100 km/h nach mehr als den in Summe 69,1 Metern des Conti-Profils zum Stehen gekommen sind, müssen „draußen“ bleiben. Wie sich leicht nachrechnen lässt, trifft dieses Los immerhin 29 Modelle, darunter das eine oder andere selbst renommierter Marken. christian.marx@reifenpresse.de

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Hankook überzeugt in AutoBild-Qualifikationsrunde – andere Hersteller nicht

AutoBild SR Test 2021 Vorentscheidung tb

Während der diesjährige große Sommerreifentest der AutoBild in zwei Wochen in Ausgabe 10/2021 erscheint, hat die Zeitschrift online bereits vorab die Ergebnisse der Qualifikationsrunde veröffentlicht. Im Test mit dabei: 53 von der AutoBild-Redaktion anonym im Handel erworbene Sommerreifen der Kompaktwagengröße 205/55 R16 91V, die sich über einen guten Bremstest auf nasser sowie trockener Fahrbahn – […]

Deldo Autobanden baut Eigenmarkensortiment weiter deutlich aus

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Delcroix Philip tb

Trotz der COVID-19-Krise und der unsicheren Perspektiven investiert der belgische Reifengroßhändler Deldo Autobanden weiterhin in seine eigenen Marken. Alle Marken – das sind Minerva, Imperial, Atlas, Fortuna, Tristar und Superia – sollen dabei um etliche neue Größen und Profile ergänzt werden. „Noch nie haben wir so stark in neue Größen investiert. Bis zum Sommer 2021 wird jede unserer sechs Marken mindestens 50 neue Sommerreifengrößen haben“, betont dazu Philip Delcroix, CEO von Deldo Autobanden. „Auf diese Weise schaffen wir einen Vorsprung als Lieferant von preisgünstigen Qualitätsreifen und geben unseren Händlern die Munition, um dem Wettbewerb entgegenzuwirken. Wir sprechen hier über mehr als 300 neue SKUs.“

Button NRZ Dieser Beitrag erscheint in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG im Themenschwerpunkt „Eigen- und Exklusivmarken“. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Michelin, die neue „Winterreifen-Company“ – AutoBild-Winterreifentest erschienen

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AutoBild Winterreifentest PDF Seite tb

Erneut diagnostizieren die Tester der AutoBild etlichen Reifenmarken „erhebliche Sicherheitsmängel“. In dem morgen in der AutoBild erscheinenden Winterreifentest zeigte sich dabei einmal mehr: Während weltweit führende Reifenhersteller ihrem Anspruch auf Premiumqualität üblicherweise gerecht werden, auch und gerade beim hochtechnischen Produkt Winterreifen, gibt es dennoch die eine oder andere denkwürdige Überraschung. Unter den 51 Kandidaten, die sich AutoBild-Reifentester Henning Klipp und Dierk Möller in der Oberklassengröße 245/45 R18 vorgenommen haben, schafften es lediglich 20 Profile ins Finale. Während 20 Profile von vornherein aufgrund zu langer Nassbremswege im sogenannten „Sicherheitscheck“ disqualifiziert wurden, bestanden elf weitere Profile auch den daraufhin folgenden Bremstest auf Schnee nicht mehr. In der Finalistengruppe – dominiert durch die Produkte dreier Unternehmensgruppen – bewies Michelin mit ihren Marken Michelin, BFGoodrich und Kleber, dass man mittlerweile führend in Sachen Winterreifen ist, während sich gleichzeitig Serientestsieger Continental mit mehreren Profilen jeweils nur mit guten Noten bescheiden musste. Die Details und sämtliche Testergebnisse zum aktuellen AutoBild-Winterreifentest 2020.

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