Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres baut sein Engagement rund um den Fußballsport weiter aus. Denn abgesehen von solchen Mannschaften wie Manchester United, des in der englischen Premier League spielenden Crystal Palace Football Club oder Borussia Mönchengladbach auf internationaler Ebene unterstützt das Unternehmen in seinem Heimatland nun auch den FC Minerva Punjab. Von dem sind demnach […]
Der aus dem britischen Waffen- und Fahrzeugproduzenten hervorgegangene indische Motorradhersteller Royal Enfield vertraut bei seinen zwei neu vorgestellten Modellen Continental GT 650 und Interceptor INT 650 auf Pirelli-Reifen als Erstausrüstung. Bei ihnen wird ab Werk demnach der „Phantom Sportscomp“ in den Größen 100/90-18 M/C 56H TL am Vorder- sowie in 130/70-18 M/C 63H TL am […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/11/Pennisi-Salvo-rechst-und-Bonaccorsi-Vincenzo.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2017-11-20 15:06:542017-11-20 15:06:54Vier Royal-Enfield-Maschinen ab Werk auf Pirelli-Reifen
Das Magazin Auto Straßenverkehr warnt Autofahrer in hiesigen Breiten davor, zu Winterreifen zu greifen, die speziell für die Märkte im äußersten Norden Europas entwickelt wurden. Hintergrund des Ganzen: Laut dem Blatt würden solche Modelle aktuell zu Sonderpreisen im Markt bzw. über das Internet angeboten. Entsprechende Reifen hätten zwar durchaus gute Wintereigenschaften, seien mit einem Schneeflockensymbol gekennzeichnet und dürften, wenn sie spikelos sind, auch in Deutschland gefahren werden. Doch in wärmeren Breiten schmelze ihre Gummimischung – wie es weiter heißt – „wie Eis in der Sonne“, sodass mit überdurchschnittlich langen Bremswegen auf nassen und trockenen Fahrbahnen genauso gerechnet werden müsse wie mit höherem Reifenverschleiß. „Aber auch bei M+S-Reifen gilt derzeit Vorsicht. Denn nicht alle Reifen mit dem M+S-Symbol sind für den Winter geeignet. Da die Kennzeichnung nicht geschützt ist, kommen immer mehr Reifen aus Asien auf den Markt, die eher als Sommerreifen nutzbar sind“, weiß das Blatt darüber hinaus zu berichten. Trotz M+S-Kennung auf der Seitenwand seien derartige Reifen nicht für den Winter geeignet, weil ihre Mischung mehr auf lange Haltbarkeit denn auf einen guten Grip bei Nässe oder gar auf winterlichen Straßen ausgelegt ist. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2017-11-01 13:50:122017-11-01 13:50:12Warnung vor Winterreifenschnäppchen und „Sommerreifen mit M+S-Symbol“
Marangoni Retreading Systems hat Martin Kalagin mit der Leitung des Central Technical Service im Unternehmen betraut. In dieser Funktion berichtet er direkt an den CEO der Gruppe, und zu seinen Aufgaben zählt demnach hauptsächlich, die Kundenzufriedenheit im Verbund der Marangoni-Runderneuerungspartner zu erhöhen. Der technische Service kümmert sich zudem darum, Regeln und globale Richtlinien zu definieren […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/09/Kalagin-Martin.jpg580430Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2017-09-14 08:16:492017-09-14 08:16:49Kalagin wird Leiter Central Technical Sevice bei Marangoni Retreading Systems
Dadurch, dass kürzlich Michael Wendt zum Vorsitzenden und Sprecher der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH aufgerückt ist, galt es, die von ihm bisher bekleidete Position als Geschäftsführer Technische Bereiche bei dem Unternehmen neu zu besetzen. Dafür hat dessen Aufsichtsrat nunmehr Marco Guerrieri bestellt. Er studierte Materialwissenschaften und Werkstofftechnik am Polytechnikum Mailand und kam 2001 als […]
Das Marktforschungsunternehmen TechSci Research hat sich eingehend mit der Entwicklung des Off-The-Road- bzw. OTR-Reifenmarktes befasst. Diverse von dem Unternehmen veröffentlichte Studien analysieren, was in den verschiedenen Regionen der Welt und damit auch insgesamt für die nächsten Jahre zu erwarten ist. Demnach soll das Umsatzvolumen mit OTR-Reifen global gesehen von den laut TechSci damit im vergangenen Jahr erwirtschafteten gut 19,2 Milliarden US-Dollar – nach derzeitigem Wechselkursverhältnis etwa 16,4 Milliarden Euro – bis 2022 auf 30,4 Milliarden US-Dollar (25,9 Milliarden Euro) anwachsen. Dies entspräche einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR – Compound Annual Growth Rate) für den Zeitraum 2017 bis 2022 in Höhe von mehr als acht Prozent, heißt es. Größter Absatzmarkt wird laut den Prognosen dabei die asiatisch-pazifische Region (APAC) bleiben, die allein für rund die Hälfte des Gesamtmarktes steht. Gleichwohl wird das größte Wachstum in Südamerika erwartet gefolgt von der Nachfrage im Mittleren Osten, während demgegenüber für Nordamerika, Europa sowie Afrika von einem leicht unterdurchschnittlichen Wachstum der Verkaufserlöse ausgegangen wird. cm
Unlängst hatte Kraiburg Austria nach entsprechenden Events 2013 und 2015 zur mittlerweile bereits dritten Ausgabe seines „Retreading-Gipfeltreffens“ eingeladen. Dem Ruf folgten mehr als 70 Teilnehmer aus elf europäischen Ländern. Diskutiert wurde bei der Konferenz über aktuelle Branchenthemen. So etwa über die Marktsituation im Geschäft mit runderneuerten Reifen, die zuletzt bekanntlich wenig Anlass für überbordende Euphorie bot. Vergleichsweise billige Lkw-Neureifenimporte in der Regel aus dem fernöstlichen Raum machen der Branche schließlich schon seit einiger Zeit zu schaffen. Dabei ist es aus Kraiburg-Sicht insbesondere die Kaltrunderneuerung, die in einer Art „Sandwichposition“ von der einen Seite durch „asiatische Dumpingangebote“ sowie auf der anderen durch Heißrunderneuerte unter Druck gerät. Eher wenig Erbauliches gibt es offenbar auch in Bezug auf das „ReTyre“-Projekt zu berichten. Dank dem sollten Runderneuerer einerseits ja in die Lage versetzt werden, die von ihnen produzierten Reifen analog zu den bei Neureifen schon geltenden gesetzlichen Vorschriften gemäß den Kriterien der EU-Reifenkennzeichnungsverordnung zu klassifizierten, ohne andererseits mit allzu hohen Prüfkosten dafür belastet zu werden. Die neuen gesetzlichen Grundlagen in Sachen Winterreifenpflicht hierzulande sollten der Runderneuerungsbranche demgegenüber weit weniger Kopfzerbrechen bereiten. Zumal Anbieter wie Kraiburg für Heiß- ebenso wie für Kalterneuerungen entsprechende Mischungen respektive Laufstreifen anbieten, mit denen sich 3PMSF-markierte Reifen herstellen lassen. cm
Thorsten Schmidt, Geschäftsführer Kraiburg Austria, begrüßte die aus elf Ländern angereisten Konferenzteilnehmer
Der indische Fahrzeughersteller Mahindra & Mahindra, der als weltweit größter Traktorenhersteller gilt, hat den aus demselben Land stammenden Reifenhersteller Apollo Tyres als „Geschäftspartner des Jahres” geehrt für den von ihm geleisteten Beitrag im Landwirtschaftssegment. Die Auszeichnung ist dem Unternehmen unlängst beim alljährlichen Lieferantentreffen des Fahrzeugproduzenten verliehen worden, dessen Automotive-Division schon seit zwei Jahrzehnten von Apollo […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/07/Apollo-Tyres-Auszeichnung-durch-Mahindra-Mahindra-neu.jpg600600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2017-07-10 13:43:552017-07-10 13:48:05Auszeichnung für Apollo als „Partner des Jahres” durch Mahindra & Mahindra
Eine neue Beteiligung im Nicht-Reifen-Bereich meldet Michelin: Um seine „Expertise im Bereich Restaurants um einen weiteren kulinarischen Zweig“ zu erweitern, hat der Konzern mit Blick auf die eigenen Aktivitäten mit seinen Reise, Hotel- und Restaurantführern „Guide Michelin“ 40 Prozent an RPWA übernommen. Das Kürzel steht für „Robert Parker Wine Advocate“, und dabei soll es sich […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2017-07-07 12:02:412017-07-07 12:02:41Am Weinratgeber RPWA ist Michelin jetzt zu 40 Prozent beteiligt
Nach Meinung von Dierk Möller, Henning Klipp und Martin Braun – Reifentester/Redakteure der AutoBild-Gruppe – können gute Ganzjahresreifen eine vollwertige Alternative zum saisonalen Räderwechsel sein. Dabei haben sie im Rahmen eines entsprechenden Produktvergleiches für den Titel AutoBild Allrad gleich auch spezifiziert, was genau sie denn mit gut meinen. Denn bei insgesamt acht in der SUV-Reifengröße 225/50 R17 98V/W/Y angetretenen Probanden sind es demnach letztlich solche Leistungen, wie die beiden gemeinsam auf dem ersten Platz gelandeten Goodyear- und Michelin-Reifen „Vector 4Seasons Gen-2“ bzw. „CrossClimate“ sie abgeliefert haben. Folglich werden sie nicht nur als Testsieger gekürt, sondern bekommen sie zudem noch das Prädikat „vorbildlich“ verliehen. Gleichwohl fahren von den anderen Kandidaten immerhin drei eine gute Bewertung ein und weitere zwei eine befriedigende. Einzig das Modell „365 Days All Weather“ der Keskin-Eigenmarke Syron auf dem letzten Platz wird von den Testern für „nicht empfehlenswert“ gehalten. Er sei als Ganzjahreskompromiss „weitgehend misslungen“ urteilt das Blatt, das vor diesem Hintergrund dazu rät, sich vor „vermeintlich günstigen Angeboten aus der asiatischen Billigecke“ zu hüten. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/07/AutoBild-Allrad-SUV-Ganzjahresreifentest-2017.jpg460605Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2017-07-06 15:01:352017-07-07 13:03:24Nur eine Fehlfarbe im AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest