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Reifenhersteller büßen überwiegend Plätze im Zuliefererranking ein

Reifenhersteller büßen überwiegend Plätze im Zuliefererranking ein

Die auf die Automobilitätsindustrie spezialisierte Unternehmensberatung Beryll hat ihr neuestes Ranking der 100 umsatzstärksten Zulieferer vorgelegt. Die Aufstellung basiert auf den jeweiligen 2022er-Kennzahlen der Anbieter, wobei die aktuelle Studie zum mittlerweile zwölften Mal in Folge wieder die zentralen Entwicklungen und Herausforderungen der weltweit größten Automobilzulieferer aufzeigen soll. Unter den Top 100 ist dabei auch so mancher Reifenhersteller vertreten, wobei bis auf zwei Ausnahmen alle von ihnen Plätze gegenüber dem Ranking des Jahres 2022 eingebüßt haben. Eine der positiven Nachrichten der Berylls-Studie ist jedoch, dass die Industrie insgesamt die Folgen der Corona-Pandemie überwunden zu haben scheint, was sich in einem starken Umsatzwachstum der Zulieferer gegenüber 2021 widerspiegelt. Grund zur Freude gebe es allerdings nur eingeschränkt, heißt es weiter. Denn gestiegene Erzeugerpreise ließen die Margen schrumpfen und stehe die Zuliefererindustrie weiterhin unter Druck, selbst wenn dieser weltweit nicht gleichmäßig verteilt sei. Ein Blick auf die Profitabilität zeigt Berylls zufolge, dass sich vor allem chinesische Zulieferer in einer günstigeren Situation befinden als die Wettbewerber.

Seit 2020 haben die Top Ten der OEMs in Sachen Profitabilität – angegeben in Prozent vom Umsatz – im Vergleich zu 100 umsatzstärksten Zulieferern die Nase vorn, während es zuvor andersherum war (Bild: Berylls)

Seit 2020 haben die Top Ten der OEMs in Sachen Profitabilität – angegeben in Prozent vom Umsatz – im Vergleich zu 100 umsatzstärksten Zulieferern die Nase vorn, während es zuvor andersherum war (Bild: Berylls)

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Unter den Zulieferern finden Studierende Bosch als Arbeitgeber am attraktivsten

Attraktivste Arbeitgeber Deutschlands 2023

Die zur Stepstone Group gehörende Beratung Universum hat ihr neuestes Ranking der attraktivsten Arbeitgeber veröffentlicht. Die aktuellen Ergebnisse für das Jahr 2023 sollen einmal mehr zeigen, welche Unternehmen Studierende begeistern und was ihnen beim Berufseinstieg wichtig ist. Für die aktuelle Studie wurden zwischen September 2022 und März 2023 deutschlandweit demnach mehr als 35.500 Studierende verschiedener Fachbereiche befragt angefangen bei den Wirtschaftswissenschaften und dem Ingenieurwesen über die IT/Informatik und Naturwissenschaften bis hin zu den Geistes-/Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften oder Medizin-/Gesundheitswissenschaften.

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Noch weitere Branchenunternehmen genießen „höchste Reputation“

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Noch weitere Branchenunternehmen genießen „höchste Reputation“

Ist Bridgestone seitens Deutschlandtest für dieses Jahr in der Kategorie Reifen die Anerkennung „höchste Reputation“ zuteilgeworden, hat der Reifenhersteller mit einer 100-Punkte-Wertung nicht nur seine diesbezügliche Spitzenposition aus dem Vorjahr verteidigen, sondern zugleich die Mitbewerber Goodyear (75 Punkte) und Michelin (gut 67 Punkte) erneut auf die Plätze zwei und drei verweisen können. Bei dem Ranking, für das vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) 20 Millionen Kundenurteile zum Ansehen von 20.000 Firmen in Deutschland untersucht wurden, waren demnach aber insgesamt 1.000 Unternehmen erfolgreich und darunter durchaus noch das eine oder andere weitere rund um die Reifenbranche. christian.marx@reifenpresse.de

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Autozeitung-Leser wählen Topmarken bei Reifen, Fahrwerk, Tuning, …

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Autozeitung-Leser wählen Topmarken bei Reifen, Fahrwerk, Tuning, …

Alle Jahre wieder ruft die Autozeitung ihre Leser dazu auf, die aus ihrer Sicht besten Marken in diversen (Zubehör-)Kategorien rund ums Auto zu küren. Diesmal haben mehr 15.800 Teilnehmer abgestimmt, welchen Marken sie besonders vertrauen. Unter den alles in allem 16 Kategorien finden sich dabei neben solchen wie Pflegemittel, Gebrauchtwagenportale, Ladenetzanbieter und dergleichen mehr auch vier der Reifenbranche nahe stehende. Zuallererst wären da natürlich die Reifen selbst zu nennen, genauso aber noch die Disziplinen Sportfahrwerke, Tuner und Zulieferer. Selbst wenn hier und da eine Marke aus den für 2023 jeweils genannte Top Fünf herausgefallen ist und es auch den einen oder anderen Platztausch bei diesen vier Kategorien gegeben hat: Im Großen und Ganzen halten sich die Veränderungen in den Rankings gegenüber den 2022er-Ergebnissen in Grenzen. christian.marx@reifenpresse.de

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Finalisten für die Innovation Awards der Automechanika stehen fest

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Eine international besetzte 14-köpfige Jury hat entschieden, welche der 133 Einreichungen von 99 Unternehmen es bis in die Endrunde geschafft hat (Bild: Messe Frankfurt)

Laut der Messe Frankfurt stehen jetzt die Finalisten der Innovation Awards fest, die anlässlich der von ihr veranstalteten Automechanika vom 13. bis zum 17. September gekürt werden. Eine Jury hat entschieden, welche der 133 Einreichungen von 99 Unternehmen es bis in die Endrunde geschafft hat. Wurden zunächst 96 Nominierte bestimmt, haben 14 internationale Juroren daraus letztlich 35 Finalisten ausgewählt, die sich insofern Hoffnung auf einen der in insgesamt acht verschiedenen Kategorien vergebenen Awards machen können. Dazu zählen unter anderem AVL DiTest und CTEK (Elektromobilität), Continental mit seiner „Connect 2.0“ genannten Reifenmanagementlösung (Daten & Vernetzung), Beissbarth und ZF Friedrichshafen (Werkstatt & Servicelösungen), Schaeffler und Brembo (Teile & innovative Technologien) oder Hunter Engineering (Nutzfahrzeuge). cm

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Top Ten der umsatzstärksten Automobilzulieferer fast unverändert

Top Ten der umsatzstärksten Automobilzulieferer fast unverändert

Ein Platztausch und ein Neuzugang – so lassen sich kurz und knapp die Veränderungen in Sachen zumindest der zehn umsatzstärksten Automobilzulieferer weltweit zusammenfassen. Auf den Rängen eins bis fünf ist alles so geblieben wie im Jahr zuvor. Heißt: Bosch führt die Top Ten an gefolgt von Denso, Continental, ZF Friedrichshafen und Magna. Dahinter haben dann Hyundai Mobis als jetzt Sechster und Aisin als nunmehr Siebter ihre Plätze im Vergleich zum im Vorjahr veröffentlichten Ranking getauscht, bevor sich dann Michelin und Bridgestone unverändert als Achter bzw. Neunter anschließen. Neu auf Platz zehn von Rang 24 kommend wird aktuell allerdings der chinesische Akkuhersteller CATL geführt, der damit an dieser Position das ebenfalls aus dem Reich der Mitte stammende Unternehmen Weichai Power ersetzt, das nunmehr als Zwölfter gelistet wird. Das Ranking basiert auf einer entsprechenden Auswertung von Berylls Strategy Advisors, wofür das Beratungsunternehmen auch für die nunmehr bereits elfte Ausgabe seiner „Top-100-Zuliefererstudie“ dem Titel entsprechend zehnmal mehr der größten Unternehmen der Branche analysiert hat. Geändert hat sich mit Blick darauf insgesamt dann aber doch noch ein klein wenig mehr. cm

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ZF betreibt 25 Werke zur Wiederaufarbeitung von Produkten

ZF Aftermarket Reman Products 002

ZF hat den diesjährigen „Global Reman Day“ am 14. April unterstützt und trage laut eigenen Angaben im Bereich Remanufacturing zu positiven Effekten für Umwelt, Wirtschaft und Produktlebenszyklus bei. Durch Wiederaufarbeitung könne das Unternehmen die CO2-Emissionen jedes Jahr deutlich reduzieren und Energie einsparen: Im Jahr 2020 beispielsweise habe der Konzern seine weltweiten CO2-Emissionen um geschätzte 12.444 Tonnen reduziert und „realisierte durch die Aufarbeitung eine geschätzte Energieeinsparung von 8.740.000 kWh – gemessen an der Produktion der gleichen Menge an Neuteilen“. ZF biete ein stetig wachsendes Reman-Portfolio von derzeit 255 Produkttypen an.

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Wolf-Henning Scheider verlässt ZF zum Ende seines Vertrags Anfang 2023

Wolf Henning Scheider CEO tb

Wolf-Henning Scheider hat den Aufsichtsrat kürzlich in seiner Sitzung informiert, dass er seinen im Januar 2023 auslaufenden Vertrag nicht verlängern wolle. Nach über drei Jahrzehnten in der Automobilindustrie und Erreichen des 60. Lebensjahres habe sich der ZF-CEO entschlossen, seine aktive Zeit in der Branche zum Jahresende zu beenden, um sich anderen Herausforderungen zu widmen. 2018 […]

Erneut kaum andere Lieblingsmarken der AMS-Leser wie im Jahr zuvor

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Erneut kaum andere Lieblingsmarken der AMS-Leser wie im Jahr zuvor

Die Leser der Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) haben im Rahmen der sogenannten „Best-Cars“-Wahl auch wieder ihre Lieblingsmarken in insgesamt 24 unterschiedlichen Kategorien küren können. Wie in den Vorjahren konnte bei der inzwischen bereits 17. Ausgabe des Votings zwar nicht über Reifenmarken abgestimmt werden, aber zumindest sind unter den zwei Dutzend Wertungsdisziplinen immerhin vier bzw. fünf, die der Reifenbranche mehr oder weniger nahe stehen. Zuallererst ist da die Kategorie Felgen zu erwähnen, wo einmal mehr BBS Platz eins für sich reklamieren kann gefolgt von Borbet, OZ, ATS und Ronal. Dabei haben die beiden zuletzt Genannten gegenüber 2021 ihre Platzierungen getauscht, während ansonsten alles geblieben ist wie im Vorjahr. christian.marx@reifenpresse.de

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Autozeitung-Leserwahl: Gold für Conti, Silber/Bronze für Michelin und Goodyear

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Autozeitung-Leserwahl: Gold für Conti, Silber/Bronze für Michelin und Goodyear

Einmal mehr haben die Leser der Autozeitung entschieden, welchen Marken sie hinsichtlich verschiedener Branchen rund ums Auto besonders vertrauen. Dabei sollen mehr als 12.000 Teilnehmer ihre Stimme abgegeben haben, woraus sich letztlich dann ihre Favoriten in insgesamt 13 Kategorien ergeben. Bei der Wahl der „Topmarken 2022“ ging es unter anderem um Sportfahrwerke, Tuner, Zulieferer und natürlich auch Reifen. In dieser Disziplin hat Continental einmal mehr die Wettbewerber hinter sich lassen und den ersten Platz erobern können sowie damit ein weiteres Mal erfolgreich seinen Titel verteidigen. Damit liegt der deutsche Hersteller nunmehr schon das 14. Mal in Folge auf dem Gold-Rang, während diesmal Michelin als Zweiter sowie Goodyear als Dritter Silber bzw. Bronze holten vor Bridgestone und Pirelli. christian.marx@reifenpresse.de

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