business

Beiträge

ZF Aftermarket führt Werkstattkonzepte als ZF Pro Service zusammen

,
ZF Pro Service tb

Der Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen, die digitale Betreuung von Flottenkunden und ein möglichst nachhaltiges Serviceangebot – das sind nur drei der vielen Herausforderungen, die Einzelkämpfer unter den Nutzfahrzeugbetrieben in Zukunft kaum noch bewältigen können werden. Deshalb hat ZF Aftermarket das neue Werkstattkonzept ZF Pro Service – in der Eigenschreibweise des Anbieters: ZF [pro]Service – entwickelt, das Betriebe auf die Zukunft vorbereiten und auch neue Umsatzpotenziale aufzeigen soll, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Es vereint die bislang separat geführten Konzepte ZF Service Point, ZF Pro Tech (Nutzfahrzeugvariante) und WABCO Service Partner.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Homöopathische Änderungen bei den „Topmarken 2024“ der Autozeitung-Leser

, , ,
„Topmarken 2024“ der Autozeitung-Leser

Zwar nur etwa halb so viele von ihnen wie im vergangenen Jahr haben aber doch immerhin gut 8.500 Leser der Autozeitung diejenigen Marken gewählt, denen sie bei Themen rund ums Auto besonders vertrauen. Genauer gesagt haben sie ihre 2024er-Favoriten in insgesamt 18 Kategorien küren können angefangen bei A wie Autoaboprogramme bis hin zu Z wie Zulieferer. In Letzterer hat Bosch Platz eins erobert gefolgt von Continental, ZF, Hella und Schaeffler. Damit ist der Zieleinlauf bis auf den Platztausch von Hella und ZF sowie jetzt eben Schaeffler als Fünftem statt zuletzt ThyssenKrupp nahezu der gleiche wie vor Jahresfrist. Ähnliches gilt für weitere der Kategorien, die dem Reifengeschäft nahe stehen. So wie etwa der in Sachen Tuner, in der dasselbe Anbieterquintett die ersten fünf Ränge unter sich ausgemacht – diesmal in der Reihenfolge Abt Sportsline vor Brabus, AC Schnitzer, Irmscher und Hamann. Bei den Sportfahrwerken ist von Platz eins bis vier dieses Jahr sogar alles so geblieben wie 2023 mit Bilstein als Sieger und Sachs, H&R und Koni dahinter. Nur Eibach ist neu unter den ersten Fünf bzw. hat der Federnhersteller die Positionierung erobern können, die im vergangenen Jahr noch von KW Automotive gehalten wurde. Ganz genauso stellt es sich bei den Reifen dar, liegt dort doch einmal mehr Continental auf Platz eins der Lesergunst.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Richard Kramer spricht mit Mark Stewart über „das Goodyear der Zukunft“

Stewart und Kramer tb

Ab kommenden Montag hat die Goodyear Tire & Rubber Co. einen neuen CEO und President. Nun traten Mark Stewart und Richard Kramer, der seit 24 Jahren in den Diensten des Reifenherstellers steht und diesen seit immerhin 14 Jahren führt, erstmals gemeinsam in einem sogenannten Town-Hall-Meeting auf, wie Goodyear dazu online berichtet. Dabei sprachen Stewart und […]

Veränderungen im Goodyear-Topmanagement

Als neuer Chairman, CEO und Präsident der Goodyear Tire & Rubber Company tritt Stellantis-Manager Mark Stewart (links) am 29. Januar die Nachfolge von Richard J. Kramer an, der sich nach 24 Jahren in Diensten des Reifenherstellers in den Ruhestand verabschiedet (Bilder: Stellantis, Goodyear)

Bei der Goodyear Tire & Rubber Company kündigen sich Veränderungen im Topmanagement an. Dass der derzeitige Chairman, Chief Executive Officer (CEO) und Präsident in Ruhestand gehen will und man sich bei dem Reifenhersteller folglich die Suche nach einem Nachfolger begeben hat, ist dabei zwar schon seit Ende vergangenen Jahres bekannt. Bis jetzt hatten dazu allerdings noch keine Namen potenzieller Kandidaten die Runde gemacht – seit heute ist jedoch klar, dass Stellantis-Manager Mark Stewart mit Wirkung zum 29. Januar Kramers Aufgaben übernehmen wird. Abgesehen davon gibt es aber noch weitere personelle Änderungen im Konzern, wollen unter anderem doch zwei weitere langgediente Goodyear-Executives das Unternehmen verlassen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Reifenintelligenz“ à la Goodyear – Hersteller kooperiert mit ZF und TDK

, ,
„Goodyear ‚SightLine‘ wird unsere Verbindung zur Straße sowie den Funktionsumfang und Wert von ‚CubiX‘ erweitern, indem es die Entwicklungen im Bereich softwaredefinierter Fahrzeuge unterstützt“, sagt Martin Fischer, Vorstandsmitglied und verantwortlich für die Division Chassis Solution bei ZF (Bild: ZF Friedrichshafen)

Die Goodyear Tire & Rubber Company und der ZF-Konzern haben angekündigt, bei der Integration von „Reifenintelligenz“ in die Software, die der Zulieferer aus Friedrichshafen für die Bewegungssteuerung von Fahrzeugen unter dem Namen „CubiX“ im Portfolio hat, zusammenzuarbeiten zu wollen. Konkret gemeint damit ist, dass die „SightLine“-Technologie des Reifenherstellers die als skalierbar und alle Dimensionen der Fahrzeugdynamik koordinierend beschriebene ZF-Lösung um – wie es heißt – wertvolle Informationen zum Straßen- und Reifenzustand (Fülldruck, Verschleiß etc.) erweitern soll. Damit leiste sie nach den Worten von Dr. Martin Fischer, Vorstandsmitglied bei ZF mit Zuständigkeit für die Division Chassis Solutions, einen wichtigen Beitrag für die Ära softwaredefinierter Fahrzeuge und helfe letztlich, ein „verbessertes Fahrerlebnis mit mehr Komfort, Kontrolle und Effizienz“ zu erreichen. „Durch den Beitritt zu unseren Ökosystemen eröffnen sich unseren Kunden neue Möglichkeiten, ihre Lösungen sowohl im Bereich der Fahrzeugbewegung als auch der Reifenintelligenz anzupassen und zu optimieren“, ergänzt er.

Die integrierte Lösung aus ZFs „CubiX“ und Goodyears „SightLine“ ist auf der noch bis diesen Freitag in Las Vegas/USA laufenden Consumer Electronics Show mit dem Innovation Award der Messe in der Produktkategorie Vehicle Tech & Advanced Mobility ausgezeichnet worden (Bild: Goodyear)

Die integrierte Lösung aus ZFs „CubiX“ und Goodyears „SightLine“ ist auf der noch bis diesen Freitag in Las Vegas/USA laufenden Consumer Electronics Show mit dem Innovation Award der Messe in der Produktkategorie Vehicle Tech & Advanced Mobility ausgezeichnet worden (Bild: Goodyear)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Dennis Christ rückt in die Führungsriege der Select AG auf

, ,
Von links: Select-CEO Stephan Westbrock, mit dem neuen Prokuristen Dennis Christ, Head of Purchasing bei der Autoteilegroßhandelskooperation, und Unternehmensvorstand Daniel Trost (Bild: Select AG)

Die Select AG hat ihren bisherigen Führungskreis erweitert: Mit Wirkung zum 1. Januar ist Dennis Christ Prokura verliehen worden. Nach über zehn Jahren Erfahrung im Automotive Aftermarket, die er vor allem bei der ZF Group und vormals bei TRW sammelte, stieß er vor über sechs Jahren zu der Autoteilegroßhandelskooperation aus Andernach, um seither als Head […]

Drei Reifenhersteller bei den Automobile Awards 2023 erfolgreich

,
Bei den Automobile Awards 2023 hat sich in der Kategorie „Reifen des Jahres“ das Pirelli-Profil „P Zero E“ durchgesetzt gegen Bridgestones „Turanza 6“, Goodyears „UltraGrip Performance 3“ und Nokians „Hakkapeliitta R5“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Zum mittlerweile bereits sechsten Mal sind vergangene Woche in Paris (Frankreich) die Automobile Awards für 2023 vergeben worden. Organisiert durch LR66 – gegründet von Lionel Robert, der nach eigenen Worten für die Automobilrubrik der wöchentlich erscheinenden Zeitschrift Paris Match verantwortlich zeichnet – werden dabei einerseits Autos verschiedener Klassen von einer Jury gekürt, aber andererseits gibt auch in weiteren (Zubehör-)Kategorien Preise zu gewinnen. Als „Ausrüstung des Jahres“ etwa ist die Ausstattung der französischen Post mit Michelins Luftlosreifen namens UPTIS (Unique Puncture­proof Tire System) mit einer Auszeichnung bedacht worden, während Goodyear in der Kategorie „Grüne Innovation“ mit seinem zu 90 Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehenden Reifen erfolgreich war und Pirelli für seinen „P Zero E“ der Titel als „Reifen des Jahres“ zuerkannt wurde. Dabei ist das erst dieses Jahr vorgestellte Profil des italienischen Herstellers in Letzterer Kategorie, bei der augenscheinlich die Reifenhandelskooperation Point S als Titelsponsor („Prix Point S“) fungiert, gegen vier Wettbewerbsprodukte angetreten.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

WdK-Präsidium neu formiert – personelle Änderungen auch beim ETRMA

Dr. Ralf Holschumacher (links), Präsidiumsmitglied und von 2014 bis 2020 Präsident des WdK, ist zum neuen ETRMA-Vizepräsidenten gewählt worden, während Goodyears Chris Delaney nunmehr als Präsident der Interessenvertretung der europäischen Reifen- und Kautschukindustrie fungiert (Bilder: NRZ/Christian Marx, Goodyear)

Seit seiner Herbsttagung Anfang dieser Woche hat der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) nicht nur mit Michael Klein einen neuen Präsidenten. Im Zuge einer kurz zuvor am selben Tag in Frankfurt am Main abgehaltenen außerordentlichen Mitgliederversammlung ist zudem das erweiterte Präsidium der deutschen Interessenvertretung von mehr als 200 Branchenunternehmen mit knapp 70.000 Beschäftigten und einem Gesamtjahresumsatz von mehr als zehn Milliarden Euro neu gewählt worden. Im alten wie im neuen Präsidium vertreten ist dabei der ehemalige WdK-Präsident (2014 bis 2020) Dr. Ralf Holschumacher, Geschäftsführer der auf die Herstellung von Babycare- und Hygieneartikeln spezialisierten MAPA GmbH mit Sitz in Zeven bei Hamburg. Wobei Letzterer vom Präsidium des Verbandes der europäischen Reifen- und Kautschukindustrie ETRMA (European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association) jetzt auch zum Vice-Chairman/Vizepräsidenten gewählt worden ist. Zugleich fungiert Chris Delaney, Goodyear-Präsident mit Verantwortung für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), nunmehr als neuer Präsident der Interessenvertretung der europäischen Reifen- und Kautschukindustrie.

Neben dem bisherigen Verbandspräsidenten Michael Wendt (von links) sind unter anderem auch Dr. Ralf Zellner und Dr. Torsten Bremer sowie weitere zwei WdK-Präsidiumsmitglieder verabschiedet worden und dafür fünf neue in das Gremium gewählt worden (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Neben dem bisherigen Verbandspräsidenten Michael Wendt (von links) sind unter anderem auch Dr. Ralf Zellner und Dr. Torsten Bremer sowie weitere zwei WdK-Präsidiumsmitglieder verabschiedet worden und dafür fünf neue in das Gremium gewählt worden (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

ZF Aftermarket bringt neue Bremsenersatzteile auf den Markt

ZF TRW tb

ZF Aftermarket bringt drei neue bzw. überarbeitete TRW-Produkte für die Bremsenreparatur auf den Markt und unterstützt somit eines der wichtigsten Geschäftsfelder in der freien Werkstatt. Dazu gehören die Bremsbeläge TRW Electric Blue, die speziell für Elektrofahrzeuge bestimmt sind. Dass sich durch akribische Weiterentwicklung auch bei altbekannten Komponenten noch deutliche Fortschritte erzielen lassen, zeigen zwei weitere Neuprodukte: die neuen Bremsschläuche und die Belagführungsfeder mit aktiver Federrückstellung.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Jury wählt Volkswagen ID.7 zum Auto des Jahres 2024 – Bridgestone unterstützt Awards

ID.7 ist das diesjaehrige German Car of The Year klein

Die Jury der German Car of The Year Awards (GCOTY) hat ihre Entscheidung getroffen. Als Auto des Jahres 2024 wurde der Volkswagen ID.7 gekürt. Bridgestone ist langjähriger Partner der Awards.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen