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E-Autos und der „eCar-Service“ bieten „Chance für Autohäuser und Kfz-Werkstätten“

eCar Service tb

Dienstleistungen an E-Autos und das damit zusammenhängende Zeichen „eCar-Service“ sei „eine Chance für Autohäuser und Kfz-Werkstätten“, heißt es dazu vonseiten des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) anlässlich einer Podiumsdiskussion. Im Rahmen dieser Veranstaltung zum Thema Elektromobilität erhielt nun die Bliesgau-Garage als erstes saarländisches Kfz-Unternehmen das Zusatzzeichen „eCar-Service“. Damit stelle sich der Betrieb zukünftig breiter auf und bietet seinen Werkstattservice für Elektrofahrzeuge markenübergreifend an. Der ZDK hatte die Initiative „eCar-Service“ im vergangenen Jahr vorgestellt. Damit solle die Branche zeigen, „dass die Kfz-Meisterbetriebe für Service- und Reparaturarbeiten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen bereits jetzt gerüstet“ seien. Dabei ist „eCar-Service“ ein neues Zusatzzeichen zum Kfz-Meisterschild, mit dem Kfz-Betriebe ihren Kunden zeigen können, dass sie über gut qualifiziertes Personal und die nötige Werkstattausrüstung für Arbeiten an E-Autos verfügen.

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Sind die Energiekosten für die Reifenbranche „existenzbedrohend“? – Neue Frage des Monats

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Thermostat tb

Nicht nur für private Haushalte ist die Entwicklung der Strom- und vor allem die der Gaskosten eine immense finanzielle Herausforderung, die – so steht zu befürchten – mit Sicherheit wohl auch einen immensen sozialen Sprengstoff birgt. Eine Verdreifachung oder Vervierfachung der Gasrechnung bedeutet aber gerade auch für Unternehmen eine wirtschaftliche Belastung, die – so steht […]

„Mittelständischen Kfz-Betriebe stehen wirtschaftlich am Abgrund“ – ZDK bittet um Unterstützung

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Kfz Betriebe am Abgrund tb

Kostensteigerungen bei der Gasversorgung um das Vierfache, und das noch vor der angekündigten Gasumlage: „Viele der überwiegend mittelständischen Kfz-Betriebe stehen wirtschaftlich am Abgrund“, heißt es dazu jetzt in einer Mitteilung des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. In gleichlautenden Schreiben hat ZDK-Präsident Jürgen Karpinski deshalb jetzt die Spitzenverbände DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) und ZDH (Zentralverband des Deutschen […]

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Kfz-Neuzulassungen zum Halbjahr fast elf Prozent im Minus

„Wir sind an einem historischen Tiefstand angekommen, und auch der weitere Jahresverlauf wird nicht für eine Besserung sorgen“, so ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn mit Blick auf die Entwicklung der Pkw-Neuzulassungszahlen hierzulande (Bild: ZDK)

Auch der Juni hat dem deutschen Kfz-Markt eher keine belebenden Impulse beschert – im Gegenteil: Lag die Gesamtzahl der Neuzulassungen Ende Mai noch knapp neun Prozent im Minus, stehen zum Ende des ersten Halbjahres und verglichen mit denselben sechs Monaten 2021 nun sogar 10,9 Prozent weniger unterm Strich. Demnach sind nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) bis dato gut 1,5 Millionen Kfz neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen und 173.500 Kfz-Anhänger, wobei letzterer Wert einem Rückgang um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum darstellt. christian.marx@reifenpresse.de

Pkw-Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2022

 (Bild: KBA)

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BRV fordert gemeinsam mit freien Werkstätten den hürdenlosen Zugang zu Fahrzeugdaten

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Schwaemmlein BRV tb

Die Kontrolle über Daten und Datenströme entwickelt sich mehr und mehr zum entscheidenden Faktor für den zukünftigen Geschäftserfolg in beinahe allen Branchen. Das gilt in den Zeiten der Mobilitätswende mit ihrer zunehmenden Digitalisierung für das Auto selbst genauso wie für freie Werkstätten, die Kfz-Serviceleistungen an solchen Fahrzeugen ungehindert anbieten und erbringen wollen. Nun schließt sich auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) den Forderungen des freien Werkstattsektors nach einem „hürdenlosen Zugang zu Fahrzeugdaten“ explizit an, wie es dazu in einer Verbandsmitteilung heißt.

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Aufgehellte Stimmung der Autobranche trotz weiter rückläufiger Kfz-Zulassungen

Die Geschäftserwartungen der Zulieferer sollen sich zwar ebenso verbessert haben wie die der Automobilhersteller, aber mit minus 17,9 Punkten weiterhin im negativen Bereich liegen (Bild: Ifo/NRZ)

Die Erwartungen der deutschen Automobilhersteller soll sich im Mai deutlich aufgehellt haben im Vergleich zum April, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) aktuell meldet. Auch die Zulieferer der Automobilbranche hätten zuletzt von einer etwas besseren Geschäftslage berichtet, heißt es weiter. Grund dafür können allerdings wohl eher nicht die Kfz-Neuzulassungszahlen hierzulande sein. Denn laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind sie im Mai mit in Summe gut 261.300 Einheiten immerhin 9,6 Prozent hinter dem Vergleichswert des Vorjahresmonats zurückgeblieben und steht kumuliert nach nunmehr fünf Monaten ein ebenfalls Minus von 8,9 Prozent unter Strich auf bis dato alles in allem ziemlich genau zwischen 1,2 und 1,3 Millionen Kfz. Dem steht bei den Kfz-Anhängern ein Plus von 0,5 Prozent auf knapp 33.200 von ihnen Demgegenüber bezogen allein auf den Mai sowie ein Minus von 2,1 Prozent auf fast 143.900 Stück im bisherigen Jahresverlauf. christian.marx@reifenpresse.de

Selbst wenn der Rückgang der Pkw-Neuzulassungszahlen gegenüber dem Vorjahresmonat im deutschen Markt im Mai nicht so hoch ausgefallen sei wie im April, bleibe damit– sagt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe – die übliche jahreszeitliche Belebung in Kfz-Handel dennoch aus (Bild: KBA)

Selbst wenn der Rückgang der Pkw-Neuzulassungszahlen gegenüber dem Vorjahresmonat im deutschen Markt im Mai nicht so hoch ausgefallen sei wie im April, bleibe damit– sagt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe – die übliche jahreszeitliche Belebung in Kfz-Handel dennoch aus (Bild: KBA)

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Grün soll Hülsdonk als Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks ablösen

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Wilhelm Hülsdonk (links) hat in der ZDK-Vorstandssitzung am 4. Mai Detlef Peter Grün als seinen Nachfolger empfohlen und sein Vorschlag ist von dem Gremium einstimmig angenommen worden (Bilder: ProMotor)

Nach 17 Jahren Amtszeit als Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und Vizepräsident vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) will Wilhelm Hülsdonk (69) sein Amt in jüngere Hände legen. Schon vor zwei Jahren hatte er angekündigt, sein Ehrenamt spätestens mit 70 Lebensjahren abgeben zu wollen. Als seinen Nachfolger hat er dem ZDK-Vorstand Detlef Peter Grün (54) empfohlen, der […]

Frühjahrsbelebung im deutschen Kfz-Markt bleibt Fehlanzeige

Frühjahrsbelebung im deutschen Kfz-Markt bleibt Fehlanzeige

Mit Blick auf die vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) für April veröffentlichten Neuzulassungszahlen für den deutschen Kfz-Markt ist nach den Worten vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) weiterhin „eine Normalisierung der Lage im Fahrzeughandel nicht in Sicht“. Angesichts einer stockenden Produktion in vielen Herstellerwerken aufgrund von Lieferengpässen bzw. einer eingeschränkten Versorgung mit Fahrzeugteilen und -systemen bleibe eine erhoffte Frühjahrsbelebung im Fahrzeuggeschäft insofern zum dritten Mal in Folge aus. Denn im April sind mit alles in allem knapp 230.000 Einheiten 20,8 Prozent weniger Neufahrzeuge erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen als im Vorjahresmonat und im bisherigen Jahresverlauf mit 997.400 Kfz immerhin 8,8 Prozent weniger als im selben Viermonatszeitraum 2021. christian.marx@reifenpresse.de

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Kfz-Markt nach erstem Quartal deutlich im Minus

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Kfz-Markt nach erstem Quartal deutlich im Minus

Gezeichnet von kräftigen Rückgängen in den Segmenten Pkw und Lkw liegen die Kraftfahrzeugneuzulassungszahlen nach den ersten drei Monaten deutlich hinter denen des Vorjahresquartals zurück. Laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind bis Ende März alles in allem 767.400 Kfz und 80.000 Kfz-Anhänger erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen, was einem Rückgang von 4,4 Prozent bzw. einem leichten Plus in Höhe von 0,8 Prozent entspricht. Bei den Pkw stehen bis dato fast 626.000 Einheiten unterm Strich und damit 4,6 Prozent weniger als für die Zeit von Januar bis März 2021. Dabei ist das Minus im März mit 17,5 Prozent auf 241.300 Neuwagen zuletzt sogar deutlich überdurchschnittlich ausgefallen genauso wie bei den Lkw mit einem 22,1-prozentigen Rückgang gegenüber demselben Monat 2021 auf 24.700 von ihnen. Wie der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mit Blick auf die Zahlen und dabei insbesondere auf das Neuwagengeschäft sagt, sei auch „eine Normalisierung der Lage im Fahrzeughandel aufgrund der durch den Ukraine-Krieg verschärften Lieferengpässe nicht in Sicht“. christian.marx@reifenpresse.de

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Unter 2019 sowieso: Kfz-Zulassungen legen zu, liegen aber hinter 2020 zurück

Kfz-Zulassungen legen zu, liegen aber hinter 2020 zurück

Eine weiterhin angespannte Situation im Pkw-Handel bilanziert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) mit Blick auf die aktuellen Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zu den Kfz-Neuzulassungen in Deutschland. Im Februar wurden zwar rund 200.500 Pkw und damit 3,2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat neu zugelassen. „Das sind jedoch immer noch rund 40.000 Neuzulassungen weniger als im Februar 2020“, so der ZDK. Wobei diese Grundtendenz nach Verbandsangaben genauso für die ersten beiden Monate des laufenden Jahres gilt. Zumal mit in Summe bisher 384.600 Pkw 5,6 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen wurden als im Januar und Februar vergangenen Jahres, dieser Wert verglichen mit demselben Zeitraum 2020, wo es noch 486.200 Einheiten waren, trotzdem gut 100.000 Fahrzeuge bzw. 20,9 Prozent hinterherhinkt. In den anderen Marktsegmenten sieht es durchwachsen aus. Allerdings spiegelt sich obige Entwicklung so auch im Kfz-Markt insgesamt wider. christian.marx@reifenpresse.de

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