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Zulassungszahlen alternativ angetriebener Pkw überdurchschnittlich rückläufig

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Wie zu erwarten war, haben sich die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland zu Jahresanfang rückläufig entwickelt (Bild: Pexels/Torsten Dettlaff)

Dass die Pkw-Neuzulassungszahlen nach der Jahresendrallye im vergangenen Dezember zu Beginn dieses Jahres rückläufig sein würden, war zu erwarten. Genauso wie ein deutliches Minus bei alternativ angetriebenen Fahrzeugen in diesem Segment, nachdem zum Jahreswechsel Änderungen rund um die Förderung von Elektroautos und Hybridmodellen gegriffen haben. Insofern verwundert nicht, dass nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mit insgesamt ziemlich genau zwischen 179.200 und 179.300 Einheiten 2,6 Prozent weniger Neuwagen im Januar erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind als im entsprechenden Vorjahresmonat. christian.marx@reifenpresse.de

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Die Fahrzeugdaten-Regulierung droht zu scheitern – Verbände bitten Politik um Hilfe

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Datenregulierung klein

Eine EU-Regelung zum freien Fahrzeugdatenzugang ist immer noch nicht in Sicht. Nun sollen es die Bundesminister Robert Habeck und Dr. Volker Wissing richten und Druck in Brüssel machen. Jedenfalls appellieren verschiedene Verbände wie etwa auch der ADAC, der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie und der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk in einem Brief an die Politiker.

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Automobilindustrie leicht zuversichtlich für 2023

Mit Blick auf den deutschen Pkw-Markt prognostiziert der VDA fürs laufende Jahr ein Wachstum um zwei Prozent auf gut 2,7 Millionen Neuwagen (Bild: Pexels/Pixabay)

Ähnlich wie Ende des vergangenen Jahres schon der Zentralverband Deutsches Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und genauso der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) gibt man sich beim Verband der Automobilindustrie (VDA) leicht zuversichtlich, was die für 2023 zu erwartende Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen im deutschen Markt betrifft. Im Vergleich zu den vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) dank eines kräftigen Endspurtes im Dezember für 2022 ausgewiesenen zwischen 2,6 und 2,7 Millionen Einheiten prognostiziert VDA-Chefvolkswirt Dr. Manuel Kallweit für das laufende Jahr ein Wachstum von zwei Prozent auf gut 2,7 Millionen Neuwagen. „Dies bedeutet aber immer noch ein Viertel weniger als im Vorkrisenjahr 2019“, wie er hinzufügt. cm

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Scheel tritt als neuer ZDK-Hauptgeschäftsführer an

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Nach beruflichen Stationen beim VDA, wo er zuletzt die Stabsstelle Europapolitik und Recht leitete, und davor auch bei Bosch oder dem BDI hat Dr. Kurt-Christian Scheel mit Beginn des neuen Jahres nun offiziell die Funktion als ZDK-Hauptgeschäftsführer angetreten (Bild: ZDK)

Dr. Kurt-Christian Scheel hat mit Beginn des neuen Jahres offiziell die Funktion als Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) angetreten. Nach einem monatelangen Auswahlverfahren hatten die Mitglieder des Vorstandes vom seit vielen Jahren mit dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) kooperierenden ZDK im vergangenen Mai einstimmig für den 54-Jährigen als Nachfolger von Dr. Axel Koblitz […]

Großer Sprung bei den Pkw-Neuzulassungen 2023 wohl nicht zu erwarten

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Auch für das kommende Jahr rechnet der ZDK angesichts einer längeren Fahrzeugnutzung bzw. eines wohl weiter steigenden Pkw-Durchschnittsalters „mit vollen Auftragsbüchern in den Werkstätten“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Noch ist das „alte“ Jahr nicht ganz zu Ende, da machen bereits erste Prognosen hinsichtlich der für 2023 wohl zu erwartenden Pkw-Neuzulassungszahlen die Runde. Dabei lassen sich die Vorhersagen am besten wohl als recht verhalten beschreiben. „Ein großer Sprung in den Zulassungszahlen ist nicht zu erwarten. Denn der Anreiz zur Anschaffung eines reinen E-Fahrzeugs sinkt wegen der geänderten Förderungsbedingungen und wegen des kompletten Wegfalls der Förderung von Plug-in-Hybriden“, sagt etwa Thomas Peckruhn, als Vizepräsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland. Darüber hinaus sei zu befürchten, dass Verbraucher aufgrund der wirtschaftlichen Lage mit allgemeinen Preissteigerungen, hohen Fahrzeugpreisen sowie massiv gestiegenen Kraftstoff- und Energiekosten bei der Anschaffung eines Neufahrzeugs zurückhaltend agieren werden. Konkret rechnet man beim ZDK für das kommende Jahr demnach mit rund 2,6 Millionen neuen Pkw und damit nur unwesentlich mehr, als für dieses Jahr erwartet werden. christian.marx@reifenpresse.de

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Kfz-Zulassungen im November hui, bisher im Jahr aber weiter leicht pfui

Kfz-Zulassungen im November hui, bisher im Jahr aber weiter leicht pfui

Außer für Busse und Zugmaschinen insgesamt meldet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) für den zurückliegenden November kräftige Zuwächse bei den Neuzulassungszahlen, sodass mit in Summe fast 308.000 Einheiten verglichen mit dem Vorjahresmonat ein Plus von 29,6 Prozent unterm Strich steht. Dennoch liegt der Markt kumuliert nach wie vor im roten Bereich. Denn von Januar bis einschließlich November sind bisher knapp 2,9 Millionen Neufahrzeuge und 296.500 Kfz-Anhänger erstmals für den Straßenverkehr in Deutschland zugelassen worden und damit 2,8 Prozent bzw. 8,3 Prozent weniger als im selben Zeitraum 2021. Aber vielleicht könnte der Dezember da noch ein wenig was herausreißen. Denn beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) erwartet man zumindest in Sachen Pkw für den Dezember einen gewissen Schub insbesondere durch das Auslaufen vom Umweltbonus für Plug-in-Hybride (PHEV) zum 31. Dezember sowie die verringerte Förderung von rein elektrischen Fahrzeugen (BEV) ab dem 1. Januar 2023. christian.marx@reifenpresse.de

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Relaunch des Kfz-Meistershops: einfach und mobil bestellen

Kfz Meister

Im Kfz-Meistershop des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sollen Autohäuser und Werkstätten ab sofort noch einfacher Produkte und Materialien für ihren Betrieb bestellen können.

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Automarkt trotz Wachstum weiter im Krisenmodus

ACEA Zulassungen tb

Nach schwachen Sommermonaten ist die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im September im Vergleich zum Vorjahresmonat angestiegen. Gemäß der gestern veröffentlichten Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) wurden im vergangenen Monat knapp 225.000 Pkw neuzugelassen. Das sind fast 28.000 Fahrzeuge und damit 14,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. „Dieser verhältnismäßig hohe Zuwachs – der stärkste seit 15 Monaten – […]

ZDK fordert Entlastung für „systemrelevante Branche“ der Kfz-Betriebe

Kfz Betriebe am Abgrund tb

Nachdem der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) bereits vor wenigen Wochen die Dramatik der Kostensituation und die Auswirkungen auf die mittelständischen Kfz-Betriebe mit den Worten skizziert hatte, man stehe „wirtschaftlich am Abgrund“, fordert der Verband jetzt konkrete finanzielle Unterstützung im Rahmen des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski: „Die horrenden Energiepreise fressen die ohnehin schmalen Margen der Kfz-Betriebe auf. Im 65 Milliarden Euro umfassenden Maßnahmenpaket III der Bundesregierung fehlen klar definierte Hilfen für die mittelständische Wirtschaft. Unsere 37.000 Autohäuser und Werkstätten mit ihren 435.000 Mitarbeitenden sind das Herz des Mittelstands, denn ohne uns ist die individuelle Mobilität in unserem Land nicht aufrecht zu erhalten.“

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Kleines August-Plus bringt keine grundlegende Trendwende im Kfz-Markt

Kleines August-Plus bringt keine grundlegende Trendwende im Kfz-Markt

Selbst wenn laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) im August in Summe über alle Segmente 252.900 Kfz neu für den bundesdeutschen Straßenverkehr zugelassen wurden und damit vier Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat, so präsentiert sich die Zwischenbilanz mit nach acht Monaten kumuliert ziemlich genau zwischen zwei und 2,1 Millionen Einheiten nach wie vor beinahe zweistellig (minus 9,5 Prozent) im roten Bereich. Als volumenstärkstes Teilsegment prägen dabei die Pkw die Gesamtentwicklung, von deren im abgelaufenen Monat 199.200 neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind entsprechend einem dreiprozentigen Zuwachs, aber im bisherigen Jahresverlauf eben nur gut 1,6 Millionen von ihnen und damit 9,8 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2021. Zur besseren Einordnung des Ganzen weist der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) in diesem Zusammenhang auch auf die in den entsprechenden acht Monaten der beiden noch weiter zurückliegenden Jahre registrierten Pkw-Neuzulassungen hin, wo es noch 2,5 Millionen Einheiten (2019) respektive knapp 1,8 Millionen Stück (2020) waren. Insofern habe – konstatiert der ZDK – der August dem Automarkt „keine Trendwende“ gebracht. christian.marx@reifenpresse.de

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