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Energiemanagement/Lichttechnik beim „Camp der Champs 2024“ im Fokus

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Aktuell sind bei dem Nachwuchsförderprogramm für angehende Kfz-Profis für 2024 Termine an insgesamt 30 Standorten in Deutschland und Österreich geplant sowie zusätzlich das Finale für die Besten der Besten am 27./28. Juni 2024 in Hamburg (Bild: ATR)

Nachdem im Sommer die diesjährigen Sieger gekürt wurden, startet ATR (Autoteilering) auch im kommenden Jahr wieder sein „Camp der Champs“ genanntes Nachwuchsförderprogramm für angehende Kfz-Profis. Bei nach aktueller Planung insgesamt 30 Terminen an Standorten in Deutschland und Österreich werden dabei jeweils zweitägige kostenlose Schulungen für Auszubildende ab dem zweiten Lehrjahr aus allen freien Mehrmarkenwerkstätten ausgerichtet. […]

ZDK begrüßt abgeschwächte Euro-7-Vorschläge

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Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe begrüßt das Bekenntnis des Europaparlaments zu einem „realistischen“ Euro-7-Standard. „Diese Einigung ist ein gutes Signal für eine individuelle und nachhaltige Mobilität. Mit seinen Zielsetzungen hat das Europäische Parlament eine gute Balance zwischen den nach wie vor sehr hohen Standards bei Umwelt- bzw. Gesundheitsschutz einerseits und der Bezahlbarkeit der individuellen Mobilität bei […]

Verhaltene Erwartungen für den Fahrzeugmarkt trotz Zulassungsplus

Selbst wenn sich die Pkw-Neuzulassungszahlen im bisherigen Jahresverlauf gegenüber 2022 tendenziell positiv darstellen, bleiben sie immer noch recht deutlich hinter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 zurück und stimmt die Entwicklung der Auftragslage der deutschen Automobilindustrie nicht sonderlich zuversichtlich für die Zukunft (Bilder: KBA, WdK)

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat nach einer leichten Wachstumsdelle im September für den Oktober zwar gerade erst wieder positivere Pkw-Neuzulassungszahlen berichtet mit einem Plus von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf fast 219.000 Einheiten, sodass kumuliert nach zehn Monaten ziemlich genau zwischen 2,3 und 2,4 Millionen Neuwagen ein 13,5-prozentiges Plus unterm Strich steht. Gleichwohl spricht Thomas Peckruhn, Vizepräsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland, diesbezüglich nur von einem „temporären herbstlichen Lichtblick“. Und auch beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) geht man von eher trüberen Zukunftsaussichten für den deutschen Automobilmarkt bzw. die inländische Fahrzeugproduktion und damit der Branche insgesamt aus.

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Trendwende im deutschen Kfz-Markt?

KBA Pkw Neuzulassungen 2023 09

Die anlässlich der Halbjahresbilanz der Pkw-Neuzulassungen hierzulande geäußerte Befürchtung des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), dass es trotz einer bis dahin (und noch bis in den August hinein) positiven Entwicklung gegen Jahresende zu einer Trendwende kommen könne, scheint sich zu bewahrheiten. Zumindest sind laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) mit alles in allem gut 272.300 Einheiten 0,5 Prozent weniger Kfz erstmals auf deutsche Straßen gekommen als im selben Monat des Vorjahres. Wobei jedoch das Minus mit Blick allein auf das volumenstärkste Segment – das der Pkw – mit 0,1 Prozent auf 224.500 Neuwagen deutlich kleiner ausfällt.

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Trügerische Halbjahresneuzulassungsbilanz

Die Pkw-Neuzulassungszahlen haben sich in den ersten sechs Monaten zwar positiv entwickelt, doch für später im Jahr werden negative Auswirkungen als Folge der Anfang des Jahres zurückgehender Auftragseingänge erwartet (Bilder: KBA, Pexels/Life Of Pix)

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat seine Halbjahresbilanz in Sachen der Kfz-Neuzulassungen im deutschen Markt vorgelegt. Darin wird ein Plus von 13,1 Prozent gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres ausgewiesen auf gut 1,7 Millionen Einheiten. Allein im Juni haben 346.000 neue Kfz dazu beigetragen, was im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 24,5 Prozent einem sogar noch deutlich höheren Plus entspricht. Maßgeblichen Anteil an dem Ganzen haben vor allem die Pkw-Neuzulassungen, die mit Blick auf den Juni um 24,8 Prozent auf 280.100 Neuwagen zulegten und im bisherigen Jahresverlauf um 12,8 Prozent auf knapp 1,4 Millionen Stück. „Die momentan starken Zulassungszahlen bescheren uns ein sommerliches Zwischenhoch, das trügerisch ist“, kommentiert Thomas Peckruhn, Vizepräsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland, diese eigentlich doch erfreuliche Entwicklung. Zumal man beim ZDK angesichts der nach seinen Worten seit Beginn dieses Jahres weiter rückläufigen Auftragseingänge davon ausgeht, dass sich „dieser Trend spätestens im vierten Quartal negativ auf die Zulassungszahlen auswirken wird“.

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Arne Joswig ist neuer ZDK-Präsident

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Joswig Kapinski klein

Arne Joswig (60) ist neuer Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Auf der heutigen ZDK-Mitgliederversammlung in Regensburg wählten ihn die Delegierten als Nachfolger von Jürgen Karpinski (73), der nach neunjähriger Amtszeit nicht wieder für das Spitzenamt kandidiert hatte. Nach einem fairen Wahlkampf setzte sich Joswig im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit gegen Burkard Weller (69) durch. Karpinski wurde per Akklamation zum Ehrenpräsidenten ernannt.

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Sorgenfalten beim ZDK trotz steigender Pkw-Neuzulassungszahlen

„Gerade die Situation bei den privaten Neuzulassungen ist unverändert kritisch“, sagt Thomas Peckruhn, ZDK-Vizepräsident und Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland (Bild: ZDK)

Ungeachtet eines anhaltend positiven Trends bei den Pkw-Neuzulassungen in Deutschland verfällt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nicht in Jubelstimmung. Grund dafür ist aber offenbar weniger, dass trotz eines vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) sowohl für den Mai als auch bezogen auf die ersten fünf Monate des laufenden Jahres ausgewiesenen zweistelligen Wachstums die Zahlen immer noch hinter denen des Vor-Corona-Jahres 2019 zurückliegen. Kopfzerbrechen bereitet dem ZDK bei alldem vielmehr ganz augenscheinlich die vergleichsweise schwache Entwicklung des Privatmarktes. Denn wie es unter Verweis auf die KBA-Statistik heißt, sei der aktuell starke Marktzuwachs vor allem auf gewerbliche Kunden zurückzuführen.

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Nach erstem Quartal recht deutliches Plus bei den Kfz-Neuzulassungen

Die prozentual größten Zuwächse in Sachen Neuzulassungen weist das KBA – mit Blick allein auf den März genauso wie bezogen auf die ersten drei Monate 2023 – für Sattelzugmaschinen aus (Bild: Volvo Trucks)

Mit Blick auf die Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen im Februar spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) von einer Frühjahrsbelebung: Denn laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind im März beinahe 281.400 Neuwagen erstmals für den deutschen Straßenverkehr zugelassen worden und damit 16,6 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Bezogen aufs erste Quartal ist von einem 6,5-prozentigen Plus auf gut 666.800 Einheiten die Rede. Auch im Nutzfahrzeugmarkt sind in sämtlichen Fahrzeugklassen Zuwächse zu verzeichnen auf bis dato gut 1.300 Busse (plus 16,2 Prozent), rund 70.600 Lkw (plus 10,5 Prozent) sowie 24.500 Zugmaschinen (plus 6,6 Prozent), von denen 11.600 zur Kategorie Sattelzugmaschinen (plus 24,1 Prozent) zählen. Die Neuzulassungen an Krafträdern konnten im bisherigen Jahresverlauf ebenfalls kräftig zulegen: um 19,2 Prozent auf gut 58.200 Maschinen. Bei alldem sollen die März-Zuwächse bei den Pkw-Neuzulassungen vor allem aus einem 25,3-prozentigen Plus auf der gewerblichen Seite resultieren, während im Privatmarkt im betreffenden Monat nur ein leichtes Plus von 2,1 Prozent registriert wurde. christian.marx@reifenpresse.de

KBA Pkw Neuzulassungen 2023 03

(Bild: KBA)

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Autowerkstätten haben gut zu tun, aber …

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Angesichts noch immer unter dem Vor-Corona-Niveau liegender Neuzulassungszahlen und der Tendenz vieler Autobesitzer, aufgrund der allgemeinen Preisexplosion in anderen Lebensbereichen bei älteren Fahrzeugen auf eine zeitwertgerechte Instandsetzung zu achten, sieht die Berner Group durchaus entsprechendes Potenzial für Kfz-Werkstätten (Bild: Berner Group)

Vor Kurzem erst hatte der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) die Erwartung für das laufende Jahr geäußert, dass den Werkstätten hierzulande die Arbeit wohl nicht ausgehen werde. Diese Einschätzung belegt nun offenbar das sogenannte Branchenbarometer von dem Handelsunternehmen Berner, das sich als B2B-Partner für alle Materialien im Bereich Wartung, Reparatur und Produktion für den Bau-, Mobilitäts- und Industriesektor versteht. Gleichwohl spiegele sich im Geschäftsklima für das Pkw-Gewerbe auch viel Skepsis wider, heißt es mit Blick darauf, dass demnach wohl nur gerade einmal 15 Prozent der deutschen Kfz-Betriebe für 2023 ein Umsatzplus erwarten (Vorjahr: 25 Prozent). „Jeder vierte Betrieb befürchtet, dass die Auftragslage rückläufig sein wird (Vorjahr: 19 Prozent)“, so die Berner Group, laut der die Stimmung in anderen europäischen Märkten deutlich optimistischer ist. Dies hat eine länderübergreifende Befragung des Unternehmens zu diesem Themenkomplex unter knapp 1.200 Entscheidern ergeben. cm

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„Arbeit in den Werkstätten geht nicht aus“ – steigende Serviceumsätze

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Die Serviceumsätze im Kfz-Gewerbe haben 2022 überdurchschnittlich zugelegt

Laut dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat das Autojahr 2022 der Branche Zuwächse bei Umsatz und Ertrag beschert. Über alle drei Geschäftsbereiche (Neuwagen, Gebrauchtwagen, Service) hinweg sollen die insgesamt vom Kfz-Gewerbe erzielten Verkaufserlöse gegenüber dem Jahr davor um drei Prozent auf 185,2 Milliarden Euro gestiegen sein. Dazu hat der Neuwagenverkauf 64,9 Milliarden Euro beigetragen, wobei laut dem ZDK das zugehörige Umsatzplus von 13,2 Prozent angesichts stagnierender Stückzahlen „in erster Linie auf die deutlich gestiegenen Fahrzeugpreise zurückzuführen“ ist. Ein mit 10,8 Prozent überdurchschnittlicher Zuwachs auf 28,7 Milliarden Euro wird auch mit Blick auf das Servicegeschäft vermeldet. cm

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