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Beiträge

Kfz-Betriebe im technischen Bereich weniger investitionsfreudig

Wie „Autohaus Online“ unter Berufung auf eine repräsentative Branchenumfrage des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) meldet, wollen rund 7.

500 Betriebe frisches Kapital in Gebäude und Grundstücke stecken, wobei etwa 244 Millionen Euro (Vorjahr: 216 Millionen Euro) größtenteils in Ausstellungsräume und Kundendienstannahmen fließen sollen. Im technischen Bereich wollen die Betriebe demzufolge aber 20 Millionen Euro weniger aufwenden als im Vorjahr. Dies seien aber immer noch 330 Millionen Euro und damit durchschnittlich 13.

100 (Vorjahr: 14.200) Euro pro Unternehmen, gibt der Onlinedienst den ZDK wieder..

Hohe Mängelquote beim ReifenCheck 2004 festgestellt

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Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat eine vorläufige Bilanz der diesjährigen „ReifenCheck-Aktion“ gezogen, bei der Autofahrer im Juni die Reifen ihrer Fahrzeuge kostenlos überprüfen lassen konnten, und spricht in diesem Zusammenhang von „erschreckenden Ergebnissen“. Denn an rund 36 Prozent der überprüften Fahrzeuge wurden Mängel an der Bereifung festgestellt. Nahezu jedes fünfte Fahrzeug war demnach mit einem falschen Luftdruck unterwegs, und 20 Prozent der Reifen wiesen eine zu geringe Profiltiefe auf.

Die Sichtprüfung des Reserverads führte nach Angaben des ZDK, der mit seinen rund 42.000 Meisterbetrieben die bundesweite Sicherheitsaktion unterstützt hat, in acht Prozent der Checks zu dem Urteil „nicht funktionstüchtig“.

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Rolf Binnenbrücker wird heute 65 Jahre alt

Der frühere langjährige Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) Rolf Binnenbrücker feiert heute seinen 65. Geburtstag. Binnenbrücker war vor zwei Jahren aus der aktiven Verbandsarbeit ausgeschieden.

SUV auf der Überholspur

Die Struktur des Neuwagenmarktes in Deutschland verändert sich mit höherem Tempo als erwartet. Der „Blick hinter die Kulissen“ der Zulassungen zeigt nach Darstellung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) den Wandel mit dem Gewinner SUV (Sport Utility Vehicles) mit einem Marktanteil von 4,9 Prozent. Dies entspreche einem Zuwachs im ersten Quartal von rund 30 Prozent.

ZDK sieht „automobile Trendwende“ – Servicegeschäft legt zu

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„Nach vier wirtschaftlich schwierigen Jahren fährt das Kraftfahrzeuggewerbe langsam in die automobile Trendwende“, lautet eine aktuelle Aussage des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V. (ZDK).

In einer allerdings noch immer angespannten konjunkturellen Lage sehe die mittelständische Branche mit ihren 42.500 Meisterbetrieben konkrete Anzeichen stabiler Konsolidierungstendenzen, wie es in dem Statement weiter heißt. „Die Qualität des Autojahres 2004 hat sich noch nicht im Januar oder Februar entschieden, sie entscheidet sich im März und April“, sagte ZDK-Präsident Rolf Leuchtenberger bei der Vorlage der Ergebnisse des Autojahres 2003.

In einer „Gesamtbilanz mit Licht und Schatten für den Handel und Service neuer und gebrauchter Fahrzeuge“ überrasche das leichte Plus im Umsatz von 0,7 Prozent auf 125,2 Milliarden Euro ebenso wie der statistische Anstieg der durchschnittlichen Preise für neue und gebrauchte Pkw. Für 2004 erwartet Leuchtenberger ein Wachstum der Pkw-Neuzulassungen auf 3,35 Millionen (plus drei Prozent) und ein Wachstum im Gebrauchtwagenmarkt um 150.000 Einheiten auf knapp sieben Millionen Besitzumschreibungen.

ZDK sieht „automobile Trendwende“ – Servicegeschäft legt zu

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„Nach vier wirtschaftlich schwierigen Jahren fährt das Kraftfahrzeuggewerbe langsam in die automobile Trendwende“, lautet eine aktuelle Aussage des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V. (ZDK).

In einer allerdings noch immer angespannten konjunkturellen Lage sehe die mittelständische Branche mit ihren 42.500 Meisterbetrieben konkrete Anzeichen stabiler Konsolidierungstendenzen, wie es in dem Statement weiter heißt. „Die Qualität des Autojahres 2004 hat sich noch nicht im Januar oder Februar entschieden, sie entscheidet sich im März und April“, sagte ZDK-Präsident Rolf Leuchtenberger bei der Vorlage der Ergebnisse des Autojahres 2003.

Guter Service stabilisiert die Geschäfte

Der Zentralverband deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) will mit einer „Serviceoffensive“ ins Autojahr 2004 starten, mit der die wachsende Bedeutung des Reparaturgeschäfts im Kfz-Gewerbe deutlich gemacht werden soll. Bei der Vorstellung der mit ABS Auto Business Services und dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA) der Hochschule Nürtingen umgesetzten „Service-Studie 2004“ unterstrich ZDK-Präsident Rolf Leuchtenberger seine bereits 2003 formulierte Behauptung: „Der Service in unserer Branche ist wie ein Fels in der Brandung.“ Die im ZDK zusammengeschlossenen Betriebe hätten im vergangenen Jahr über den Servicemarkt rund 24 Milliarden Euro umgesetzt, der Anteil am Gesamtumsatz läge bei knapp 18 Prozent, so Leuchtenberger.

Sun-Schulungen sollen Werkstattmitarbeiter auf neuestem Stand halten

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„Je komplexer die Fahrzeugelektronik wird, desto anspruchsvoller werden auch die Aufgaben für den Mechaniker in der Werkstatt“, meint die Firma Sun Diagnostics, die sich selbst als weltweiter Marktführer in der Werkstattdiagnosetechnik bezeichnet. Das, was vor Jahren während der Ausbildung als Fachwissen vermittelt wurde, reiche heute längst nicht mehr aus. Daher bietet Sun für den deutschen Markt Lehrgänge für eine kontinuierliche Weiterbildung an, wobei die Inhalte in kompakten Seminaren von meist nur einem Tag Dauer vermittelt werden.

Deutschlands beste Autofahrer

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Am Wochenende 16./17. August fand auf der Rennstrecke in Oschersleben bei Magdeburg das Finale zur AutoBild-Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer“ statt.

ZDK, ADAC und Dekra kooperieren beim Wintercheck

Beim Thema „Wintercheck 2003“ wollen ZDK, ADAC und Dekra in diesem Jahr erstmalig kooperieren. Gegenstand der PR-Aktion ist auch das Thema Winterbereifung..