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Studie: Deutsche sind ihrer Werkstatt treu

Ein Drittel aller deutschen Autofahrer hält seit mehr als zehn Jahren ein und derselben Werkstatt die Treue. Dies hat laut Auto Service Praxis eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ergeben. Immerhin weitere 18 Prozent sind seit fünf bis zehn Jahren Stammkunde bei „ihrem“ Kfz-Betrieb.

Der ZDK zeigte sich in einer Mitteilung über die große Kundentreue „hocherfreut“. Weniger erfreulich sei dagegen die schlechtere Konsumneigung, denn lediglich 17 Prozent (2004: 19%; 2003: 24%) planten in den kommenden 18 Monaten einen Autokauf. Jeder zehnte verschiebe gar aus Kostengründen die geplante Anschaffung, insbesondere in den neuen Bundesländern, wo nur 14 Prozent ihr aktuelles Fahrzeug ersetzen wollen, heißt es weiter in dem Bericht.

Leuchtenberger bleibt ZDK-Präsident

Einstimmig ist Rolf Leuchtenberger von der Mitgliederversammlung für eine vierte Amtszeit als Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) gewählt worden. Der 65-Jährige führt die berufsständische Interessenvertretung für die rund 41.400 Kfz-Meisterbetriebe in Deutschland seit 1996.

Vizepräsidenten sind der Heidelberger BMW-Händler Hanns-Peter Eger und der Voerder Unternehmer Wilhelm Hülsdonk. Der 53-jährige Hülsdonk wurde zudem zum Bundesinnungsmeister gewählt – stellvertretender Bundesinnungsmeister wurde Gerhard Schmid (72, Ford-Händler aus Jülich). Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde zudem eine Verkleinerung des Vorstandes beschlossen, die dafür nötige Änderung der Satzung erfolgte ebenfalls einstimmig.

Mehr als jeder zweite Pkw in Deutschland auf Alufelgen

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat ermittelt, dass 51 Prozent aller auf deutschen Straßen fahrenden Pkw auf Leichtmetallfelgen steht. Bei den Neuzulassungen haben 56 Prozent bereits Alus, bei den Gebrauchtwagen 43 Prozent..

Entwicklungen im Kfz-Gewerbe

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) legt seinen Jahresbericht 2004 vor: Mit einer unerwarteten Umsatzsteigerung um 1,6 Prozent auf 127,2 Milliarden Euro und einer schwarzen Null schloss das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe das Autojahr 2004 ab. Die Zahl der Betriebe im Kfz-Gewerbe verringerte sich um 1.200 (Vorjahr: um 1.

800) auf 41.700, die Zahl der Beschäftigten sank um 7.300 auf rund 483.

Initiative PRO Winterreifen setzt Arbeit fort

Beim Partnertreffen der Initiative PRO Winterreifen Anfang April in Leipzig wurden – neben der der Gründung der Initiative Reifen-Sicherheit – die neuen Maßnahmen für die kommende Saison vorgestellt und das Steuerungsgremium der Initiative neu gewählt. In der kommenden Saison wird sich die Initiative PRO Winterreifen schwerpunktmäßig um das Thema sieben Grad kümmern und die Einführung des Bußgeldes mit Aufklärungsarbeit begleiten. Ein wichtiges Element der Kampagne soll eine Roadshow darstellen, die im Oktober 2005 durch sechs Städte touren wird.

Das Kfz-Gewerbe schreibt 2004 schwarze Null

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Mit einer unerwarteten Umsatzsteigerung um 1,6 Prozent auf 127,2 Milliarden Euro und einer schwarzen Null in der Branchenbilanz haben die 41.700 Meisterbetriebe des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes das schwierige Autojahr 2004 abgeschlossen. Das neue Autojahr werde ein Übergangsjahr mit Chancen, sagte Rolf Leuchtenberger, Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, dieser Tage mit Hinweis darauf, dass die Firmenkonjunktur in der Branche eine neue Qualität entwickelt habe.

Helmut Blümer 20 Jahre beim ZDK

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Helmut Blümer (55) feierte im Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe dieser Tage sein 20jähriges Dienstjubiläum. Der gelernte Journalist kam am 1. März 1985 zum Verband und übernahm im Juni 1991 als Geschäftsführer die Leitung der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.

Winterreifen sollte sich jeder leisten können

Der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Rolf Leuchtenberger kommentiert die aktuelle Diskussion zur Winterreifen-Pflicht: „Der Staat sollte die Autofahrer finanziell so entlasten, dass sich jeder Winterreifen leisten kann.“

Rolf Leuchtenberger wird morgen 65

Rolf Leuchtenberger, Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes mit derzeit rund 42.000 Kfz-Unternehmen, feiert morgen seinen 65. Geburtstag.

Aus diesem Anlass lädt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zu einem offiziellen Empfang am 11. November 2004 in Berlin ein..

ZDK begrüßt geplante StVO-Änderungen bezüglich Winterausrüstung

Eine mögliche Änderung der Straßenverkehrsordnung, nach der Fahren ohne Winterreifen oder Schneeketten teuer werden kann, hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) begrüßt.

Wie bereits berichtet, planen Bund und Länder, die bestehende Pflicht, die Ausrüstung von Kraftfahrzeugen an die Witterungsverhältnisse anzupassen, besonders hervorzuheben. Die Überlegungen, die fehlende Ausrüstung mit mindestens 20 Euro zu bestrafen und bei Behinderungen des Verkehrs 40 Euro und einen Punkt in Flensburg fällig werden zu lassen, werden vom ZDK als „der richtige Schritt in die richtige Richtung“ bezeichnet..