Laut dem Branchenverband ZDK wächst der Optimismus im deutschen Kraftfahrzeuggewerbe. Dies hätten die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage gezeigt, in deren Rahmen die befragten Unternehmen ihre eigene wirtschaftliche Perspektive deutlich besser als die allgemeine konjunkturelle Aussicht bewerteten. Allerdings variierte die Einschätzung in Abhängigkeit von der Struktur und der Größe der jeweiligen Betriebe: Tendenziell soll sich gezeigt haben, dass ein Kfz-Meisterbetrieb um so optimistischer in die Zukunft schaue je kleiner und freier er sei.
Positive Nachrichten aus dem Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe: Der Jahresabschluss im Autoservice, sagte ein Sprecher des Verbandes mit Hinweis auf vorläufige Ergebnisse, habe nach der Berg- und Talfahrt bis Oktober „an Stabilität gewonnen und auf hohem Niveau im November und Dezember zugelegt“. Nach einem überraschend deutlichen Minus im Autojahr 2004 sei diese Entwicklung ein unerwarteter Ausgleich. Die […]
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) hat die gestern vom Bundesrat verabschiedete Änderung der Straßenverkehrsordnung und in diesem Zusammenhang vor allem die darin festgeschriebene, an die Wetterverhältnisse anzupassende Bereifung von Kraftfahrzeugen begrüßt.
Dies sei ein wichtiger Schritt, das Verantwortungsbewusstsein der Autofahrer weiter zu verbessern. Denn trotz einer Umrüstquote von – so der Verband – „deutlich über 50 Prozent“ zeigten die jüngsten Schneebilder auf Deutschlands Straßen klaren Handlungsbedarf, insbesondere für Transporter und Lkw. Allen Autofahrern wird das rechtzeitige saisonale Umrüsten empfohlen, um trotz der bestehenden Unsicherheiten nach dem Beschluss auf der sicheren Seite zu fahren.
„Es gibt nach wie vor keine generelle Winterreifenpflicht. Dennoch besteht jetzt nach der Übergangsfrist eine Pflicht bei Eis und Schnee“, wie der ZDK erklärt, der seine Informationsarbeit als Partner der Initiative PRO Winterreifen weiter fortsetzen will..
Von einem „versöhnlichen Jahresabschluss“ spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) in einer vorläufigen Bilanz des Autojahres 2005, denn die Zahl der Zulassungen neuer und gebrauchter Pkw werde die Zehn-Millionen-Grenze – darunter etwa 6,7 Millionen Gebrauchtwagen – wohl knapp überschreiten.
Insgesamt sei 2005 dennoch als ein „Autojahr der Enttäuschungen“ abzuhaken, und ZDK-Präsident Rolf Leuchtenberger mahnt mit Blick auf 2006 vor einer falschen Euphorie der Zulassungen und einer „Fehldeutung von vorgezogenen Käufen“. Die Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007 kostet seiner Meinung nach gesundes Wachstum.
Vorgezogene Käufe sollten eher als konjunkturelles Strohfeuer denn als Zeichen eines stabilen automobilen Aufschwungs betrachtet werden. Vor allem der Markenhandel im Autogeschäft müsse im Zwei-Jahres-Rhythmus denken, denn 2007 werde mit einer Zulassungsdelle starten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-12-20 00:00:002023-05-17 10:19:10ZDK warnt vor „falscher Euphorie“ für das Autojahr 2006
Der Vorstand des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) habe am Dienstag einer Kooperation mit dem Verband der Automobil-Tuner (VDAT) zugestimmt, schreibt „kfz-betrieb online“. Zuvor habe sich die Mitgliederversammlung der Tuner-Vereinigung bereits für eine engere Zusammenarbeit mit dem Kfz-Gewerbe ausgesprochen. Das Geschäftsfeld Tuning solle auf diese Weise für die Meisterbetriebe der Kfz-Innungen besser erschlossen werden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-12-09 00:00:002023-05-17 10:19:19Kooperation von ZDK und VDAT
Die Mängelstatistik für die im vergangenen Jahr 430.192 erfassten Lastkraftwagen, die zur gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsprüfung (SP) vorgeführt wurden, weist nach Aussagen eines Sprechers des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.
(ZDK) eine Beanstandungsquote von etwa 51 Prozent aus. Das heißt: Bei rund jedem zweiten Lkw wurden Unzulänglichkeiten festgestellt, wobei Mängel an der Bremsanlage, dem Fahrwerk/Fahrgestell sowie den Reifen/Rädern ganz oben rangierten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-11-18 00:00:002023-05-17 10:17:13Bremsen und Fahrwerk von Nutzfahrzeugen häufig mit Mängeln
Nachdem erst kürzlich unter dem Namen VATZ (Verband Automobiltuning und -zubehör) ein neuer Tuningverband gegründet wurde, geht jetzt unter dem Motto „Tune it! Safe!“ noch eine weitere Tuninginitiative an den Start. Schirmherr ist der scheidende Bundesverkehrminister Dr. Manfred Stolpe, der auch zur „Geburtsstunde“ der Initiative, die unter anderem vom VDAT, Hankook, dem ADAC, der Essen Motor Show, DEKRA, dem Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), BRV, AvD, KBA, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat, der Deutschen Verkehrswacht, GTÜ sowie weiteren Partnern unterstützt wird, im Rahmen einer Pressekonferenz am 25.
Unter Berufung auf die Ergebnisse einer im Auftrag des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes von dem Marktforschungsunternehmen Ipsos-Loyality durchführten Umfrage unter mehr als 800 Geschäftsführern, Inhabern oder Werkstattleitern und Meistern von Kfz-Betrieben in Deutschland berichtet Autoservice Praxis Online von einem rückläufigen Anteil an Privatkunden in deutschen Werkstätten. Demnach besteht die Kundschaft derzeit aus 68,7 Prozent privaten Fahrzeughaltern gegenüber 71,3 Prozent im Vorjahr. Mehr als ein Viertel der Kunden aller Unternehmen seien gewerbliche Fahrzeughalter, 4,7 Prozent öffentliche.
Wartungsarbeiten haben laut der Umfrage mit knapp 41 Prozent den höchsten Anteil am Werkstattumsatz. Dahinter folgen Verschleiß- und Unfallreparaturen. Weiteres Ergebnis der Umfrage: Größere Betriebe bieten ein umfassenderes und differenzierteres Tätigkeitsspektrum.
Bei Betrachtung aller befragten Unternehmen liegt dabei der Reifenverkauf in der Rangliste der angebotenen Dienstleistungen mit 86,4 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Ersatzteileverkauf (85,6 Prozent) sowie Blechner- und Karosseriearbeiten (79,9 Prozent). In den fabrikatsgebundenen Betrieben rangiere der Reifenverkauf allerdings nur an vierter Stelle, heißt es..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-26 00:00:002023-05-17 10:08:05Mehr als vier von fünf Kfz-Werkstätten im Reifenverkauf aktiv
Die konjunkturelle Talfahrt der Automobilkonjunktur im ersten Quartal des Autojahres 2005 hat im Kfz-Gewerbe zu einem unerwartet großen Verlust von Arbeitsplätzen geführt. In den 41.400 (Vorjahr 41.
700) Werkstätten und Autohäusern arbeiten noch 478.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies ist, wie ein Sprecher des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes mitteilte, ein Verlust von rund 5.
Das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) habe die Werkstattkette Pit-Stop wegen ihrer jüngsten Marketing-Aktion mit Billig-Reparaturen abgemahnt, meldet kfz-betrieb online und beruft sich auf den Präsidenten des Bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes, Klaus Dieter Breitschwert, demnach versuche Pit-Stop aus Sicht des Kfz-Gewerbes mit unlauteren Methoden, Kunden zu gewinnen. Pit-Stop bietet derzeit den Tausch von Bremsen, Auspuff oder Reifen ohne die Berechnung der Arbeitskosten an. Die Kunden zahlen lediglich für das Material.
Die Aktion läuft noch bis einschließlich 4. Juli..