Wilhelm Hülsdonk, Vizepräsident und Bundesinnungsmeister im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe), berichtete bei einer Presse-Roadshow zur Automechanika im Hause Yokohama in Düsseldorf über die Lage der Branche. Bei den rund 40.700 Betrieben, die der ZDK vertritt, herrscht angesichts eines guten Investitionsklimas offensichtlich Zuversicht in Bezug auf die positive Entwicklung des automobilen Binnenmarktes.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/34637_8839.jpg180150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-07-17 00:00:002023-05-17 10:33:01Kfz-Gewerbe bleibt zuversichtlich für die zweite Jahreshälfte
Man habe schließlich schon einmal mehr gehabt, sagte Helmut Blümer, Geschäftsführer des ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe), anlässlich einer Roadshow im Vorfeld der Automechanika, zu den aktuellen Anteilen der Vertriebswege im deutschen Reifenersatzmarkt. Der Marktanteil für das Kfz-Gewerbe „von knapp 30 Prozent“ (im persönlichen Gespräch nennt er 28 Prozent) sei ausbaufähig..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-07-14 00:00:002023-05-17 10:33:01Kfz-Gewerbe will Anteil am Reifenersatzmarkt wieder steigern
Die deutsche Automobilindustrie und das Kraftfahrzeuggewerbe wollen ihre gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit fortsetzen und sehen in der Verbesserung der Kundenbindung eine wichtige gemeinsame Aufgabe. „Der Schulterschluss zwischen Industrie und Handel dient vor allem dem Kunden. Er steht im Mittelpunkt unserer Arbeit“, betonten Prof.
Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, und Robert Rademacher, neu gewählter Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), in Frankfurt. Rademacher war zu seinem Antrittsbesuch von Bonn nach Frankfurt gekommen.
Robert Rademacher, Mitglied des Verwaltungsrates der Gottfried Schultz GmbH & Co. KG (Düsseldorf), hat seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V.
(ZDK) erklärt, von dem sein Vorgänger Rolf Leuchtenberger kürzlich aus familiären Gründen zurückgetreten war. Rademacher stellt sich der Mitgliederversammlung am 31. Mai in Stuttgart zur Wahl.
Der Automobilunternehmer führte lange Jahre die Autohandelsgruppe Gottfried Schultz mit über dreißig Standorten an Rhein und Ruhr und gilt als „Vater der Automeile“ in Düsseldorf. Ein ähnliches Konzept, das in der Branche als eines der zukunftsorientierten Vertriebsmodelle im Automobilhandel gesehen wird, ist auch für Essen vorgesehen. Rademacher engagiert sich darüber hinaus seit rund zwei Jahrzehnten ehrenamtlich für das Kraftfahrzeuggewerbe.
Er gehörte unter anderem dem Vorstand des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen an und war Vorsitzender des Porsche-Händlerverbandes. Schon im Vorfeld der ZDK-Mitgliederversammlung ist der Mönchengladbacher Automobilunternehmer und Vorsitzende des Smart-Händlerverbandes Ulrich Fromme einstimmig zum Nachfolger von Burkhard Weller als Sprecher der Markenverbände im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe gewählt worden. Zu seinen Stellvertretern wurden Volker Reichstein, Vorsitzender im Ford-Partner-Verband, und Thomas Peckruhn, Vorsitzender im Verband Deutscher Skoda-Vertragspartner sowie Vorstandsmitglied im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, bestimmt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-05-29 00:00:002023-05-17 10:31:52Robert Rademacher kandidiert für das Amt des ZDK-Präsidenten
Nachdem jüngst Rolf Leuchtenberger seinen Rücktritt als Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) bekannt gegeben hatte, haben zwischenzeitlich Burkhard Weller, Sprecher der deutschen Markenhändler in dem Verband, sowie zuletzt ZDK-Vizepräsident Hanns-Peter Eger ebenfalls ihre Ämter niedergelegt. Das berichtet jedenfalls Autohaus Online. Demnach habe Eger seine Entscheidung gegenüber dem ZDK-Vorstand mit einem „katastrophalen“ Verlauf der Vorstandssitzung vom 3.
Mai begründet, während der Leuchtenberger seinen Rücktritt verkündete. Eger soll darüber hinaus den gesamten Verbandsvorstand zum Rückzug aufgefordert haben, um die Chance eines Neuanfangs auf der anstehenden Mitgliederversammlung Ende Mai nutzen zu können.
Nach zehnjähriger, erfolgreicher Arbeit an der Spitze des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes hat Präsident Rolf Leuchtenberger (66) in der heutigen Sitzung des Vorstandes aus familiären Gründen seinen Rücktritt erklärt. Wie bereits bei seiner dritten Wiederwahl angekündigt, wolle er diese Amtsperiode nicht vollenden. Der Vorstand würdigte die erfolgreichen Leistungen für die über 40.
000 Betriebe und nahm die Erklärung mit großem Bedauern und Respekt zur Kenntnis. Rolf Leuchtenberger war im Juni 1996 als Nachfolger von Fritz Haberl und Bernhard Enning gewählt worden..
Mit einem Volumen von 731,9 Millionen Euro werden sich die Investitionen im Kraftfahrzeuggewerbe in diesem Jahr positiv entwickeln – davon ist man jedenfalls beim Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V. (ZDK) überzeugt.
Im Mittelpunkt der unternehmerischen Planungen stehe dabei vor allem der Service, so ein ZDK-Sprecher. Investitionen in Gebäude und Grundstücke seien schon deshalb rückläufig, weil die „Welle der von Herstellern initiierten Investitionen abgeebbt“ sei. Diese Situation werde dadurch bestätigt, dass die Zahl der investierenden Betriebe für Grundstücke und Gebäude auf knapp zwanzig Prozent gesunken sei.
Hingegen sagten nahezu zwei Drittel der in Verbandsumfragen aktivierten Unternehmen, sie wollten im Autojahr 2006 in die technische Serviceausrüstung investieren. Das gleiche Bild der Branche spiegele sich bei den Investitionssummen wider. So gebe es im Service einen durchschnittlichen Betrag von 19.
600 Euro, was einer Steigerung von knapp 13 Prozent gegenüber 2005 entspreche. Deutlich rückläufig sei um 25,6 Prozent die Summe der Investitionen für Grundstücke und Gebäude. Sie betrage noch 32.
Seit dem 1. März hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.
(ZDK) in Person von Claudia Schiffer eine neue PR-Referentin. Die 36-jährige Diplom-Volkswirtin war zuletzt sechs Jahre lang in der Medienarbeit des Bonner Standortes von Ploon Kohtes und Klewes tätig sowie davor unter anderem als Onlineredakteurin bei Viamedia tätig. Schiffer ist beim ZDK für die Steuerung bundesweiter PR-Aktivitäten verantwortlich, unterstützt die Pressearbeit des Verbandes und berichtet an Helmut Blümer, der seit 1991 als Geschäftsführer die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit beim ZDK leitet.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/33415_8150.jpg225150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-03-28 00:00:002023-05-17 10:27:25Claudia Schiffer neue PR-Referentin beim ZDK
„Die positive Stimmung im Kfz-Gewerbe wächst weiter. Es ist nicht nur die Sehnsucht nach dem Erfolg“, so Wilhelm Hülsdonk, Vizepräsident und Bundesinnungsmeister, im Rahmen der Jahrespressekonferenz des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.
(ZDK) Mitte März in München. Nach Einschätzung des Verbandes gewinnt die automobile Binnenkonjunktur an Stabilität. Für Zuwächse in Service und Handel mit neuen und gebrauchten Pkw sprächen mehrere Indikatoren, nachdem man bereits im vergangenen Jahr Marktanteile bei Service und Gebrauchtwagenhandel habe gewinnen können.
Für das Autojahr 2006 rechnet der ZDK in Service und Handel mit einer Umsatzsteigerung von zwei Milliarden Euro auf knapp 128 Milliarden Euro. Um Sondereinflüsse bereinigt, könne das Neuwagengeschäft nach einem – wie es heißt – „erfreulichen Jahresbeginn“ um bis zu zwei Prozent auf insgesamt 3,41 Millionen neue Pkw und Kombis zulegen. „Die mittelständische Autobranche schöpfe nach sechs aufeinander folgenden schwierigen Jahren zunehmend Zuversicht.
„Grünes Licht“ haben die Verbandsgremien des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes für die Reifenaktionen im Autojahr 2006 gegeben. Sowohl die bereits im März startende Initiative Reifensicherheit als auch die Initiative Pro Winterreifen würden von einer Vielzahl Kfz-Meisterbetriebe unterstützt. Ein Sprecher des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes sagte dazu, die Werkstätten positionierten sich immer stärker als Fullservice-Anbieter.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-09 00:00:002023-05-17 10:20:55Kfz-Gewerbe bei Reifenaktionen aktiv