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LKQ DACH ist Partner des Deutschen Werkstattpreises 2024

Deutscher Werkstattpreis klein

Die Unternehmensgruppe LKQ DACH, zu der unter anderem die Marken LKQ Stahlgruber und LKQ PV Automotive gehören, engagiert sich, die Kfz-Reparaturbranche zu unterstützen und bestmöglich zu fördern. In diesem Jahr tritt das Unternehmen erstmalig als Partner und Sponsor des Deutschen Werkstattpreises und der anschließenden Fachtagung „Freie Werkstätten und Servicebetriebe“ auf.

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Serviceumsatz im Kfz-Gewerbe um knapp ein Fünftel gestiegen

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Serviceumsatz im Kfz-Gewerbe um knapp ein Fünftel gestiegen

Vergangenes Jahr ist der Umsatz im Kfz-Gewerbe im Vergleich zu 2022 um 11,9 Prozent auf 207,3 Milliarden Euro angewachsen. Dabei weist der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in seiner 2023er-Bilanz allerdings unterschiedliche Entwicklungen in den drei Geschäftsbereichen Neuwagen, Gebrauchtwagen und Service aus.

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ZDK-Befragung: Fehlende Berufsorientierung an Schulen erschwert Weg zur passenden Ausbildung

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Ausbildung Pneuhage

Im Rahmen der Initiative „AutoBerufe – Zukunft durch Mobilität“ hatten der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) und die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) Ende des letzten Jahres eine Onlineumfrage zur Personalgewinnung durchgeführt. An der Befragung nahmen 1.077 Kfz-Betriebe und 1.339 Auszubildende teil. ZDK-Geschäftsführerin Birgit Behrens und ZDK-Referentin Claudia Kefferpütz stellten jetzt auf der Jahrestagung der Initiative erste Ergebnisse vor. Eines davon: Die fehlende Berufsorientierung an Schulen sind das zentrale Hindernis auf dem Weg zur passenden Ausbildung.

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Hohes Januar-Neuzulassungsplus „kein Signal zum Aufbruch“

Beim ZDK rechnet man für 2024 insgesamt mit ziemlich genau zwischen 2,6 und 2,7 Millionen Pkw-Neuzulassungen, was noch einmal gut 100.000 Einheiten unterhalb der jüngsten VDA-Prognose liegt (Bilder: KBA, Pexels/Kelly)

Laut der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) sind hierzulande im Januar gut 253.300 Kfz erstmals für den Straßenverkehr zugelassen worden, was einem 16,3-prozentigen Plus gegenüber dem ersten Monat des Jahres 2023 entspricht. Getragen wird dieser starke Zuwachs im Wesentlichen vom Pkw-Segment, wird das Plus dafür doch sogar mit 19,1 Prozent auf ziemlich genau zwischen 213.500 und 213.600 Neuwagen beziffert. Selbst wenn sich das erst einmal positiv anhört, tritt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nichtsdestotrotz auf die Euphoriebremse. „Der deutliche Zuwachs täuscht über die reale Situation im Automobilhandel hinweg. Vor einem Jahr hatten wir einen extrem schlechten Januar, weil bei den E-Fahrzeugen viele Zulassungen aufgrund der ab 1. Januar 2023 reduzierten Förderung vorgezogen wurden. Insofern ist dieser Sondereffekt kein Signal zum Aufbruch“, so ZDK-Präsident Arne Joswig.

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Fachkräftemangel im Kfz-Gewerbe trotz steigender Ausbildungszahlen

Vergangenes Jahr sind hierzulande gut 23.500 neue Ausbildungsverträge als Kfz-Mechatroniker/in abgeschlossen worden – eine Steigerung um 8,9 Prozent gegenüber 2022 (Bild: ProMotor/T. Volz)

Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Kfz-Gewerbe ist im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen, berichtet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unter Berufung auf eine entsprechende der Statistik des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BiBB). Demnach sind 2023 gut 23.500 neue Ausbildungsverträge als Kfz-Mechatroniker/in abgeschlossen worden, was einem Plus von 8,9 Prozent gegenüber einem Jahr zuvor gleichkommt. Dabei beschreiten immer mehr Frauen diesen Weg bzw. ist ihr Anteil auf fast 1.600 und damit um rund 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022 gestiegen – und um sogar 65,0 Prozent bezogen auf das Jahr 2017, wo es etwas mehr als 940 gewesen sein sollen. Ein ähnlicher Trend wird für Automobilkaufleute berichtet, wobei dort beinahe 5.500 neue Azubis einem Plus von 7,2 Prozent gegenüber einem Jahr zuvor entsprechen bei einem 39,7-prozentigen Anteil an weiblichen Auszubildenden. „Die Ausbildungszahlen sind ein starkes Zeichen für die Zugkraft unserer innovativen Branche. Allerdings kämpfen wir im Kfz-Gewerbe mit einem erheblichen Fachkräftemangel, der allein im handwerklichen Bereich bei rund 10.000 Personen liegt“, erklärt ZDK-Präsident Arne Joswig.

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Dezember-Minus bei den Kfz-Zulassungen – Gesamtjahr 2023 im Plus

Dass die Pkw-Neuzulassungen im vergangenen Dezember so deutlich unter demselben Monat 2022 liegen, hängt mit der Förderung von Elektroautos zusammen: Zum Jahreswechsel 2022/2023 wurde sie gestutzt, was Ende 2022 zu einem ordentlichen Push geführt hat, während deren abrupter Stopp Mitte Dezember 2023 einen umgekehrten Effekt hatte (Bilder: KBA, Pexels/Rathaphon Nanthapreecha)

Im letzten Monat des gerade zu Ende gegangenen Jahres haben sich die Kfz-Neuzulassungen in Deutschland im Vergleich zum Dezember 2022 mit in Summe gut 276.100 Einheiten zwar vier Prozent im Minus präsentiert, doch aus Gesamtjahressicht steht dennoch ein Plus von 7,3 Prozent auf knapp 3,5 Millionen Neufahrzeuge unterm Strich.

Bei alldem hat insbesondere der plötzliche Förderstopp für die Anschaffung von Elektroautos Mitte Dezember 2023 eine Rolle gespielt, sind die Pkw-Neuzulassungszahlen im betreffenden Monat mit knapp 241.900 Neuwagen doch sogar beinahe ein Viertel (23,0 Prozent) hinter dem Vorjahr zurückgeblieben. Laut einer Blitzumfrage des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sollen immerhin rund 60.000 E-Fahrzeuge davon betroffen sein, dass Knall auf Fall keine neuen Anträge für den Umweltbonus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden konnten: Zum Jahresende 2023 hätten rund 30.000 E-Fahrzeuge zur Auslieferung bereitgestanden und für weitere rund 30.000 seien Kaufverträge abgeschlossen mit geplanter Zulassung 2024, heißt es. Gleichwohl sind auch die Zulassungen in alle anderen Fahrzeugsegmenten im Abschlussmonat des vergangenen Jahres von teils deutlich zweistelligen Rückgängen geprägt.

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ZDK beruft neuen Geschäftsführer für Betriebs-/Volkswirtschaft und Fabrikate

ZDK Hegel tb

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat zum Jahreswechsel einen neuen Geschäftsführer mit Verantwortung für die Abteilung Betriebs-/Volkswirtschaft und Fabrikate berufen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, folgt insofern Christian Hegel auf Marc Voß (47), der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen werde. Hegel (54) hat verschiedene verantwortungsvolle Positionen im Automobilhandel, bei den Herstellern Renault und […]

Rückläufige Pkw-Neuzulassungen für 2024 befürchtet

Beim ZDK erwartet man, dass kommendes Jahr hierzulande sieben Prozent weniger Neuwagen erstmals für den Straßenverkehr zugelassen werden als im noch laufenden (Bild: Pexels/K. Howard)

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) rechnet für das kommende Jahr mit gegenüber 2023 rückläufigen Pkw-Neuzulassungszahlen. Während man für das noch laufende Jahr letztlich rund 2,85 Millionen Einheiten erwartet, sollen es 2024 dann 2,65 Millionen Neuwagen sein. Das entspräche einem Minus von 200.000 Pkw bzw. sieben Prozent. „In diesem Jahr haben wir durchgehend einen Rückgang bei den Auftragseingängen zu verzeichnen. Das wird sich im kommenden Jahr negativ auf die Zulassungszahlen auswirken“, sagt ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn, Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland.

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Kfz-Neuzulassungszahlen: Mit Blick auf Pkw „November-Blues“ konstatiert

Im November haben die Pkw-Nachzulassungszahlen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat zwar auf der Bremse gestanden, aber ein ausgewachsener Stau scheint sich angesichts eines im bisherigen Jahresverlauf 11,4-prozentigen Zuwachses nicht abzuzeichnen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Angesichts der im vergangenen Monat rückläufigen Pkw-Neuzulassungen spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) von „November-Blues“. Denn die gemäß Kraftfahrtbundesamt (KBA) 245.700 als Neuwagen auf bundesdeutsche Straßen gekommenen Autos entsprechen einem Minus 5,7 Prozent gegenüber November 2022. Wobei zu bedenken gilt, dass es im Vorjahr eine Art Endspurt bei den Pkw-Neuzulassungen gegeben hat angesichts des zum Jahreswechsel 2022/2023 verringerten Umweltbonus für batterieelektrische Fahrzeuge und Hybrid-Plug-ins. Außerdem steht nach nunmehr elf Monaten mit bisher rund 2,6 Millionen neu zugelassenen Pkw in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum immer noch ein Plus in Höhe von 11,4 Prozent unterm Strich.

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Onlineumfrage zum Thema Nachwuchs- und Mitarbeitergewinnung im Kfz-Betrieb

Onlineumfrage Mitarbeitergewinnung klein

Im Rahmen der Initiative „AutoBerufe – Zukunft durch Mobilität” haben der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) und die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) eine Onlineumfrage zur Personalgewinnung gestartet. Mit den Erkenntnissen aus der Umfrage zu Erfahrungen und Herausforderungen in Kfz-Betrieben werden bestehende Angebote wie der Werkzeugkasten und der Betriebefinder zur Nachwuchsgewinnung weiter verbessert. Zusätzlich sollen neue Maßnahmen […]