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Wirtschaftsrat ehrt ZDK-Präsident

Der Wirtschaftsrat Nordrhein-Westfalens hat Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK), als langjähriges verdientes Mitglied geehrt.

Er engagiere sich seit nunmehr zwanzig Jahren als Unternehmer, der sich der Sozialen Marktwirtschaft verpflichtet fühle, im Wirtschaftsrat, so dessen Vorsitzender Paul Bauwens-Adenauer in einem Schreiben. Mit seinem Einsatz vereine Rademacher in vorbildlicher Weise unternehmerische Tätigkeit mit gesellschaftspolitischer Verantwortung. “Ehrenamtliches Engagement über einen so langen Zeitraum aufrechtzuerhalten, ist ein beeindruckender Beweis dafür, dass Unternehmer Verantwortung für die Gesellschaft und für unsere Demokratie übernehmen.

Kfz-Gewerbe erwartet stabiles Autojahr 2012

Einen leichten Abschwung bei den Neuzulassungen auf zirka 3,1 Millionen, einen Zuwachs bei den Gebrauchtwagen auf 6,6 bis 6,7 Millionen Besitzumschreibungen und ein stabiles Servicegeschäft mit leicht positiver Tendenz erwartet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) für das kommende Jahr 2012. “Dabei gehen wir davon aus, dass die europäische Schuldenkrise nicht weiter eskaliert und uns eine neue Bankenkrise erspart bleibt”, so ZDK-Präsident Robert Rademacher. Die im Herbstgutachten der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizierte Zunahme des deutschen Bruttoinlandsprodukts um 0,8 Prozent für 2012 lasse eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland erwarten.

Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt sowie weitere Lohnzuwächse und eine daraus resultierende positive Konsumhaltung im privaten Bereich in Deutschland dürften sich im neuen Jahr nach Ansicht des ZDK positiv auf alle drei Geschäftsbereiche des Kfz-Gewerbes – Neu- und Gebrauchtwagen sowie Service – auswirken. Für das laufende Jahr sei laut ZDK von rund 3,15 Neuzulassungen sowie etwa 6,6 Millionen Besitzumschreibungen auszugehen. Das Servicegeschäft laufe stabil auf dem hohen Niveau des Vorjahres.

Im Jahr 2010 hatte der Umsatz im Service des Kfz-Gewerbes knapp 29 Milliarden Euro betragen. Die Jahresbilanz 2011 wird der ZDK auf der Jahrespressekonferenz am 7. März 2012 in Berlin ziehen.

Offenbar kein ADAC-Werkstattnetz geplant

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Wie die Zeitschrift Autohaus auf ihren Internetseiten berichtet, ist an den Spekulationen, der ADAC wolle ein eigenes Werkstattnetz aufbauen, nichts dran. Hatten Verbände wie beispielsweise der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.

(ZDK) oder auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) bereits befürchtet, durch einen Einstieg des Automobilklubs in das Servicegeschäft könnten die Erträge etablierter Werkstatt bzw.

Reifenhandelsbetriebe unter erhöhten Druck geraten, soll der beim ADAC für das B2B-Geschäft verantwortliche Ludger Kersting im Rahmen des “Autohaus Schadenforums” in Potsdam unmissverständlich klargestellt haben, dass der Aufbau eines eigenen Werkstattnetzes nicht angedacht sei. Entsprechende Mutmaßungen seien “an den Haaren herbeigezogen und grundsätzlich falsch”, wird er darüber hinaus zitiert. Der ADAC habe lediglich anhand einer Art Praxistest an vier Standorten die Optimierungspotenziale in Werkstattbetrieben – von der Fahrzeugannahme bis zur Abholung – ausloten wollen.

Als Grund dafür wird eine in der jüngeren Vergangenheit gesteigene Zahl von Reklamationen genannt, die nach von ADAC-Partnern erbrachten Anschlussreparaturleistungen bei dem Automobilklub aufgelaufen sind. Denn viele Kunden meinten, weil an den Werkstatttoren “Im Auftrag des ADAC” stehe, sei der Klub dafür letztlich auch verantwortlich. “Wir haben seit einigen Jahren zwar ein ausgeklügeltes Qualitätskonzept für die Leistung ‚Abschleppen’.

Neuzulassungszahlen auch im Oktober im Plus

Laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind im Oktober gut 258.250 Personenkraftwagen neu in Deutschland zugelassen worden. Dies entspricht einem leichten Plus in Höhe von 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Angesichts dessen spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) davon, dass der bisherige Schwung im Fahrzeughandel im Oktober “leicht eingebremst” worden sei.

Überproportionale Zuwächse wurden dem KBA zufolge allerdings im Oberklassesegment (plus 29,7 Prozent), aber auch den Vans (plus 11,3 Prozent) und den Kleinwagen (plus 4,7 Prozent) registriert. Bezogen auf den gesamten bisherigen Jahresverlauf präsentieren sich der Pkw-Neuzulassungen mit alles in allem annähernd 2,7 Millionen Einheiten rund 9,8 Prozent über dem Niveau des entsprechenden Zeitraums 2010. Mit Blick auf Nutzfahrzeuge berichtet das KBA von 8,9 Prozent mehr Neuzulassungen als vor einem Jahr, was auf eine erhöhte Nachfrage insbesondere bei Kleintransportern und Lastkraftwagen bis zwölf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zurückgeführt wird.

Denn die Zulassungszahlen für schwerere Lkw und Sattelzugmaschinen sollen sich im Oktober rückläufig entwickelt haben. Nur ein ganz leichter Zuwachs zeigt sich im Oktober bei den Neuzulassungen von Krafträdern: Etwa 5.450 Maschinen entsprechen einem Wachstum um 0,2 Prozent – nach zehn Monaten kommen die bis dato über 135.

800 Einheiten allerdings einem Plus von 1,7 Prozent gleich. Insgesamt wurden im Oktober summa summarum beinahe 296.000 Kraftfahrzeuge sowie annähernd 19.

500 Kfz-Anhänger neu in den Verkehr gebracht, was einerseits um 1,4 Prozent über dem Vorjahresvergleichswert liegt (Kfz) bzw. andererseits sich unverändert gegenüber dem Oktober 2010 präsentiert (Kfz-Anhänger). Für die bisherigen zehn Monate meldet das KBA insgesamt mehr als 3,1 Millionen neu zugelassene Fahrzeuge in Deutschland sowie knapp 227.

800 neue Kfz-Anhänger, was Zuwächsen von 10,4 respektive 7,9 Prozent entspricht. Trotz der leichten Eintrübung im Oktober sei man mit dem bisherigen Geschäftsverlauf zufrieden, so ein ZDK-Sprecher. Zumal sich das Servicegeschäft im vergangenen Monat aufgrund saisonaler Aktionen wie Lichttest und Reifenwechsel auf – wie es heißt – “hohem Niveau stabilisiert” habe.

Geschäftslage im Kfz-Gewerbe durch „Sommerloch“ eingetrübt

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Trotz wachsender Zulassungszahlen hat sich die Geschäftslage im Kfz-Gewerbe im dritten Quartal eingetrübt. Der Klimaindex des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) zur aktuellen Geschäftslage in den Sommermonaten Juli bis September fiel um 12,1 Punkte auf 134,3 Punkte gegenüber dem zweiten Quartal 2011. Knapp 30 Prozent der befragten Kfz-Betriebe bewerteten das Neuwagengeschäft im dritten Quartal demnach als “schlecht”, deutlich besser wird die Situation allerdings bei den Besitzumschreibungen und beim Service gesehen.

Laut dem ZDK vergaben knapp 75 Prozent der Befragten für das Gebrauchtwagengeschäft die Noten “gut” (25,5 Prozent) und “befriedigend” (58,4 Prozent). Und mit der Werkstattauslastung im dritten Quartal sollen sich lediglich 13,2 Prozent unzufrieden gezeigt haben. Nach Ansicht des ZDK ist die Eintrübung der Stimmung in der Branche vor allem auf die Sommer- und Urlaubszeit und die dadurch bedingte reduzierte Kundenfrequenz in den Kfz-Betrieben zurückzuführen.

Zumal die Betriebe für das vierte Quartal 2011 wieder deutlich bessere Erwartungen an den Tag gelegt haben: In Bezug auf die erwartete Geschäftslage wird hier nämlich ein um 6,4 Punkte auf 110,9 Punkte gestiegener Indexwert gemeldet. “Vor allem für das Neuwagengeschäft sind die positiven Erwartungen um fast zehn Prozent höher als im dritten Quartal, bei den Gebrauchtwagen um vier Prozent”, so der ZDK, wo man gleichzeitig für das Servicegeschäft mit einer Stabilisierung auf hohem Niveau rechnet und diese Sicht der Dinge mit saisonalen Aktionen wie Lichttest und Reifenwechsel begründet. cm

 

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Erfreuliche Neuzulassungsentwicklung im August

Gemäß der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) haben sich die Neuzulassungszahlen im August überwiegend positiv im deutschen Markt entwickelt. Vor allem mit Blick auf die Pkw wird von einem mit knapp 237.600 Einheiten deutlichen Plus von 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat berichtet.

Auch in Bezug auf die ersten acht Monate fällt die Bilanz erfreulich aus: Bis dato sind mit gut 2,1 Millionen Autos 11,2 Prozent mehr Pkw neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen als im entsprechenden Zeitraum 2010. “Das Mini-Segment war im August erneut rückläufig (minus 26,7 Prozent). Sehr gefragt waren dagegen Modelle der oberen Mittelklasse und der Oberklasse.

Beide Segmente verzeichneten ein Zulassungsplus von 74 Prozent”, teilt das KBA weiter mit und spricht zugleich von einem leicht rückläufigen Privatanteil an den Pkw-Zulassungen, der nun bei 41,3 Prozent liegen soll. Ein starker Zuwachs bei den Neuzulassungen wurde aber auch bei den Nutzfahrzeugen registriert: Hier wird das Plus insgesamt mit 22,9 Prozent beziffert, wobei abgesehen von Kraftomnibussen (minus 14,2 Prozent) alle anderen diesen Segment zuzurechnenden Fahrzeugkategorien wie Lastkraftwagen und (Sattel-)Zugmaschinen zwischen 13,7 und 24,9 Prozent zulegen konnten. Gleiches gilt für Krafträder: Knapp 12.

800 neue Maschinen im August entsprechen einem Zuwachs um immerhin 5,7 Prozent, sodass nach acht Monaten im Summe fast 120.900 neue Krafträder bzw. ein Plus von 1,9 Prozent unterm Strich stehen.

Insgesamt wurden im August annähernd 278.400 Kraftfahrzeuge und rund 21.500 Kfz-Anhänger neu zugelassen, was einem Wachstum um 18,1 Prozent respektive 0,7 Prozent entspricht.

Für die ersten acht Monate nennt das KBA knapp 2,5 Millionen neu zugelassene Kfz sowie etwa 185.100 neue Kfz-Anhänger entsprechend einem Plus 11,9 Prozent bzw. 9,4 Prozent.

Insofern spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) mit Blick auf die Entwicklung der Neuzulassungen im August von einem “stabilen Hoch”.

Und auch für den weiteren Jahresverlauf rechnet man mit einer positiven Geschäftsentwicklung. Für das laufende Jahr geht der ZDK bei den Pkw-Neuzulassungen von einem Anstieg auf spürbar über drei Millionen Einheiten aus, und beim Service- und Teilegeschäft vor dem Hintergrund einer “anhaltenden Erholung der Gesamtwirtschaft und der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt von einer Stabilisierung mit tendenziell leicht wachsender Nachfrage”. cm

 

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Fachtagung hat Dienstleistungen für Freie Werkstätten im Blick

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Dienstleistungen für Kfz-Betriebe stehen im Mittelpunkt einer Fachtagung für Freie Werkstätten und Servicebetriebe, die der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) gemeinsam mit dem Vogel-Verlag am 29. Oktober 2011 in Würzburg durchführt. Referenten aus Verband, Gewerbe und Industrie beleuchten den Themenschwerpunkt aus verschiedenen Perspektiven.

So wird Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk auf neue Herausforderungen für die Betriebe im Servicegeschäft eingehen. Mit der Teileversorgung über den freien Handel wird sich Hartmut Röhl, Präsident des Gesamtverbands Autoteile-Handel (GVA), in seinem Vortrag beschäftigen. Vertreter von BMW und Mercedes-Benz werden die Frage beantworten, welche Dienstleistungen die Automobilhersteller den freien Kfz-Betrieben bieten.

Kfz-Betriebe verbuchen höhere Service- und Teileumsätze

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Kfz Betrieb Werkstattumsaetze

Knapp 70 Prozent der Inhaber von fabrikatsgebundenen und freien Kfz-Betrieben beurteilen ihre wirtschaftliche Situation mit “gut”. Das hat eine Umfrage der Zeitschrift Kfz-Betrieb ergeben. Als ein Grund für die gute Stimmung der Befragten wird die positive Entwicklung ihrer Umsätze genannt: Besonders zufrieden sind die Unternehmen demnach mit ihrem Werkstattgeschäft sowie dem Verkauf von Ersatzteilen und Zubehörartikeln.

Denn hier soll gut jeder zweite höhere Erlöse als im Vorjahr erzielt haben, während lediglich sieben Prozent von niedrigeren Serviceumsätzen berichteten. Mit Blick auf den Juli hätten die Umfrageteilnehmer vor dem Hintergrund der Sommerferien in vielen Bundesländern aber eher zurückhaltende Prognosen abgegeben: Etwa ein Drittel von ihnen erwarte höhere Werkstatterlöse als im Vorjahresmonat, 55 Prozent rechneten mit gleichbleibenden und zwölf Prozent mit sinkenden Serviceumsätzen, heißt es. “Die Erholung der Gesamtwirtschaft hält an und die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist gut.

Daher wird sich das Werkstatt- und Teilegeschäft bis zum Ende dieses Jahres mit tendenziell leicht wachsender Nachfrage stabilisieren”, glaubt Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V. (ZDK), dessen offizielles Organ der Kfz-Betrieb ist.

Mehr Druck auf Serviceerträge von Reifenhandel/Werkstatt befürchtet

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Beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) geht man einerseits relativ entspannt mit den seitens des ADAC offenbar gehegten Überlegungen um, unter Umständen eine eigene Werkstattkette etablieren zu wollen.

Wie ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Koblitz gegenüber dem Fachblatt Kfz-Betrieb zu Protokoll gegeben hat, müsse das Ansinnen des Automobilklubs in erster Linie Werkstattketten wie ATU, Pit-Stop und Co. Sorge bereiten und weniger beispielsweise dem inhabergeführten Innungsbetrieb.

Er geht eigenen Worten zufolge nämlich nicht davon aus, dass Letzterem die “Kunden weglaufen, nur weil eine benachbarte freie Werkstatt sich ein schwarz-gelbes Außendesign zulegt”. Andererseits bereitet es Koblitz bzw. dem ZDK in diesem Zusammenhang doch ein wenig Kopfzerbrechen, dass der ADAC seinen Mitgliedern Rabattaktionen – wie jüngst einem Bericht des Münchner Merkur zu entnehmen war – in Aussicht stellt.

“Dadurch würden natürlich die für unser Gewerbe überlebenswichtigen Erträge aus dem Service zusätzlich unter Druck geraten”, meint er mit Blick auf die über 17,4 Millionen Mitglieder des Klubs. In eine ähnliche Richtung gehen augenscheinlich die Befürchtungen des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) vor dem Hintergrund der Anfrage eines großen deutschen Versicherers (Hauptsitz: München) bei einem Kfz-Werkstattsystem, von der die Branchenvertretung Wind bekommen hat. Demnach hat der Versicherer vor, seine gesamte Onlinekundschaft im Herbst dieses Jahres 2011 bei den betreffenden Betrieben des Kfz-Werkstattsystems über die Vorlage eines Gutscheines in den Genuss eines kostenlosen Komplettradwechsels (inklusive Auswuchten) kommen zu lassen. Des Weiteren wolle der Versicherer den Kauf eines oder mehrerer Neureifen im vorgesehenen Aktionszeitraum vom 19.

September bis zum 14. Oktober mit fünf Euro je Stück vergüten, heißt es weiter. “Wenngleich unter den einzelnen Systempartnern derzeit lediglich eine Abfrage zur Teilnahme/Nichtteilnahme durchgeführt wird, so ist bereits heute erkennbar, dass man seitens der Systemzentrale dazu neigt, dem Wunsch des Versicherers zu entsprechen, da man ansonsten befürchtet, dass die Aktion vom Wettbewerb umgesetzt wird”, so Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV.

Dort wird von der Warte des Reifenfachhandels aus die Auffassung vertreten, dies sei der “totale Wahnsinn”. Zugleich wundere man sich aber auch nicht mehr sonderlich über die “Ideen der Wertevernichter”, wie Hülzer ergänzt. cm.

ZDK: Weiterhin gute Stimmung im Kfz-Gewerbe

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RademacherRobert

Anlässlich der Mitgliederversammlung des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) am 22. Juni in Essen sagte ZDK-Präsident Robert Rademacher (71), der im Übrigen für drei weitere Jahre im Amt bestätigt wurde, dank der verbesserten Geschäftslage könne man seit einiger Zeit auch wieder auf einigermaßen zufriedene Autohändler treffen. Dazu trage die aktuelle Marktentwicklung bei Pkw-Neuzulassungen mit einem Zuwachs von 13,1 Prozent auf 1,33 Millionen in den ersten fünf Monaten ebenso bei wie die Steigerung bei den Besitzumschreibungen.

 Von Januar bis Mai lag deren Zahl mit knapp 2,85 Millionen um 10,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Auch das Werkstatt- und Servicegeschäft zeige sich stabil. So lag die Auslastungsquote der Werkstätten im Mai 2011 mit 86 Prozent auf gleichem Niveau wie im Vorjahr.