Der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) rechnet für das laufende Jahr 2014 mit insgesamt mehr als drei Millionen Neuzulassungen. Das Gebrauchtwagengeschäft und der Servicebereich werden sich nach Einschätzung des Spitzenverbands auf dem Niveau von 2013 bewegen. dv
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-06-11 10:30:022014-06-11 10:30:02Servicegeschäft bleibt laut ZDK auf Niveau von 2013
Mit Blick auf die Automobilneuzulassungszahlen im vergangenen Monat spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) von einem launischen April und meint damit, dass nach Zuwächsen im ersten Quartal erstmals in diesem Jahr rückläufige Zahlen zu verzeichnen waren. Laut der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) kamen im April knapp 274.100 Pkw neu auf bundesdeutsche Straßen und […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-05-06 12:37:132014-05-06 12:37:13Kleiner Dämpfer für den deutschen Kfz-Markt im April
Das erste Quartal 2014 sei für das Kfz-Gewerbe insgesamt erfreulich verlaufen, berichtet der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK). Nachdem es auch im März wieder Zuwächse bei Neuwagen und Gebrauchten gab, setzte sich der im bisherigen Jahresverlauf positive Trend weiter fort. Mit über 613.000 Besitzumschreibungen gab es im März 2014 einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat von 0,5 […]
Gestern fand die Jahrespressekonferenz des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) statt. Dabei hat Ernst-Robert Nouvertné, Präsident des Kraftfahrzeuggewerbes NRW, scharf in Richtung ATU geschossen. Der Werkstattkette bescheinigt er ein „desaströses Geschäftsmodell“, weil sie vor allem Halter älterer Fahrzeuge immer wieder mit Dumpingpreisen ködere bzw. ihre „Waren- und Dienstleistungen in wiederkehrenden Aktionszeiträumen unter Einstandspreis“ anbiete. Deswegen hat sich der ZDK-Landesverband NRW daher nun an das Bundeskartellamt gewandt. Der Werkstattkette wird vorgeworfen, mit ihrem Gebaren „seriös kalkulierende Wettbewerber vom Markt verdrängen zu wollen“. Bei alldem stößt dem nordrhein-westfälischen Landesverband zudem sauer auf, dass Bund und Kommunen die „Reparatur der schweren finanziellen Schieflage“ von ATU zwecks Erhalt von Arbeitsplätzen bei der Werkstattkette unterstützt hätten, die als Erfolg vermeldete Sanierung jedoch mehr Schein als Sein sei. „Welches Geschäftsmodell ATU verfolgt: Es scheint nicht zu funktionieren“, ist zumindest Nouvertné überzeugt. Als ein Indiz dafür wertet er, dass das Unternehmen trotz des Verzichts der westfälische Stadt Werl auf das Eintreiben von elf Millionen Euro Steuerschulden bzw. des letztendlichen Erlasses von Gewerbesteuern in Höhe von insgesamt 81 Millionen Euro 900 Mitarbeiter entlassen will. „Für solch ein Geschäftsgebaren können wir nur Unmut und Unverständnis zum Ausdruck bringen“, so Nouvertné. christian.marx@reifenpresse.de
Nachdem schon der Januar in Sachen Kfz-Neuzulassungen in Deutschland für einen fulminanten Jahresauftakt sorgte, hat sich der Positivtrend auch im Februar weiter fortgesetzt. Gemäß der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) kamen im zurückliegenden Monat gut 209.300 Pkw neu auf bundesdeutsche Straßen, was einem Plus in Höhe von 4,3 Prozent gegenüber dem Februar 2013 entspricht. In den ersten beiden Monaten wurden damit mehr als 415.300 Autos neu zugelassen – ein Wachstum von 5,7 Prozent in Relation zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Fortschreibung des positiven Jahresauftakts im Februar bestätigt nach Ansicht eines Sprechers des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die „zuversichtliche Stimmung der Branche für das laufende Jahr“. In der Summe rechnet das Kfz-Gewerbe für das Gesamtjahr demnach mit über drei Millionen Pkw-Neuzulassungen bei einem Gebrauchtwagen- und Servicegeschäft auf dem Niveau von 2013. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/03/KBA-Pkw-Neuzulassungen-2014-02.jpg203550Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-03-05 13:36:342014-03-05 13:36:34Positivtrend bei den Kfz-Neuzulassungen hält im Februar an
Als gerade „noch befriedigend“ bezeichnet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) im Rückblick das Autojahr 2013: Rückgängen im Neuwagenhandel hätten gestiegene Umsätze im Service und bei Gebrauchtwagen gegenübergestanden, sodass das deutsche Kfz-Gewerbe mit seinen 38.500 Betrieben – 17.500 fabrikatsgebundene Betriebe, 21.000 freie Werkstätten – bzw. seinen rund 460.000 Beschäftigten insgesamt ein Umsatzvolumen von 138,6 Milliarden […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/02/ZDK-Bilanz-2013.jpg547400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-02-28 11:47:342014-02-28 11:47:34Umsatz des deutschen Kfz-Gewerbes stagniert 2013
Der Bestand an sogenannten „Classic Cars“ – gemeint damit sind Young- und Oldtimer – ist in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich acht Prozent gewachsen und umfasst derzeit gut 6,5 Millionen Fahrzeuge, was gemessen am Gesamtbestand privat genutzter Pkw und Transporter einem 14-prozentigen Anteil entspricht. In Bezug auf Wartung und Reparatur sowie in deren Umfeld getätigte Ausgaben ohne Berücksichtigung von Kaufpreis oder Wert sollen sie für ein jährliches Umsatzvolumen in Höhe von 14,1 Milliarden Euro stehen – Tendenz steigend. Das sind Ergebnisse einer im Auftrag von VDA, VDIK, ZDK, Bosch, Vredestein, FSP (Partner von TÜV Rheinland), Württembergischer Versicherung, Santander, dem Fachmagazin Oldtimermarkt und dem Automobilklub AvD erstellten Marktstudie „Wirtschaftsfaktor Young- und Oldtimer“ der BBE Automotive GmbH. „Die Bedeutung des Marktes der Old- und Youngtimer wächst – nicht zuletzt für die Fachwerkstätten im deutschen Kfz-Gewerbe“, so ZDK-Präsident Robert Rademacher. Dies hätten viele Autohäuser und Werkstätten bereits erkannt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/12/ZDK-zu-Classic-Cars.jpg316400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2013-12-17 13:25:552013-12-17 13:25:55„Classic Cars“ sind ein Wirtschaftsfaktor für Kfz-Gewerbe/Werkstätten
Zuversichtlich bewerten die Kfz-Betriebe die Aussichten für das erste Quartal 2014: Im aktuellen Geschäftsklimaindex des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) liegt der Wert der erwarteten Geschäftslage für die ersten drei Monate des kommenden Jahres mit 99,9 Punkten um 9,8 Punkte über dem Vergleichswert für 2013. Auch die aktuelle Geschäftslage im zu Ende gehenden vierten Quartal 2013 läuft für das Kfz-Gewerbe im Durchschnitt positiver als noch vor einem Jahr: Der Wert liegt bei 131,5 Punkten und damit um 13,9 Punkte höher als noch vor zwölf Monaten. Die Indexwerte fassen die Ergebnisse der drei Geschäftsbereiche Neuwagen, Gebrauchtwagen und Service zusammen.
Noch im Oktober zeigte der deutsche Fahrzeugmarkt leichte Erholungstendenzen, weil die Kraftfahrzeugneuzulassungen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat einigermaßen kräftig zulegen konnten. Doch wie es scheint, ist dieses Strohfeuer nur einen Monat später schon wieder ausgebrannt. Insofern spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) schon davon, dass dem Fahrzeuggeschäft im Jahresendspurt die Puste ausgehe. Im November haben laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) schließlich einzig die Nutzfahrzeugneuzulassungen glänzen bzw. sich weitgehend im Plus präsentieren können. Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben, dass in der Zwischenbilanz nach elf Monaten trotzdem die Farbe Rot vorherrscht, weil die bis dato rund 230.800 neuen Lastwagen und etwa 69.500 Zugmaschinen Neuzulassungsrückgängen gegenüber dem Vorjahresmonat/-zeitraum um 4,2 bzw. 2,7 Prozent entsprechen. Größeren Anteil an der Gesamtentwicklung haben freilich die Pkw, und von denen wurden im November gut 254.600 Einheiten und im bisherigen Jahresverlauf über 2,7 Millionen Stück neu in Deutschland zugelassen. Auch hier ist der Trend negativ, weil diese Zahlen Rückgängen um zwei respektive 4,9 Prozent gleichkommen. Rückläufig präsentieren sich außerdem die Neuzulassungen an Krafträdern. Laut den KBA-Zahlen wurden von Januar bis November fast 136.400 Maschinen und damit 1,8 Prozent weniger als im selben Zeitraum 2012 neu zugelassen. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/12/KBA-Pkw-Neuzulassungen-2013-11.jpg203550Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2013-12-04 12:27:052013-12-04 12:27:05Strohfeuer bei deutschen Kfz-Neuzulassungen schon wieder ausgebrannt
Die aktuelle Situation im Kfz-Gewerbe lasse viele Wünsche offen, die Aussichten für das dritte Quartal seien eingetrübt. So bewertete Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), die Lage am Vortag der Mitgliederversammlung des ZDK in Dresden. Der gerade erhobene Geschäftsklimaindex des ZDK zeige, dass die Erwartungen in den Kfz-Betrieben für das dritte Quartal insbesondere im Neuwagengeschäft von deutlicher Skepsis geprägt seien.