Der Aufsichtsrat der Delticom AG hat mit Wirkung zum 1. Juni 2020 Alexander Eichler zum Chief Operating Officer (COO) der Gesellschaft berufen. Der Vertrag von Vorstandsmitglied Susann Dörsel-Müller wird im gegenseitigen Einvernehmen vorzeitig zum 30. Juni 2020 beendigt.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/05/Delticom-.jpg400600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2020-06-09 10:52:092020-06-09 10:55:22Delticom: Alexander Eichler löst Susann Dörsel-Müller als COO ab
Da sich die saisonale Umbereifung aufgrund der aktuellen (Corona-)Situation wohl noch ein wenig länger hinziehen dürfte, hat Bridgestone seine „Test our Best“ genannte Aktion bis 31. Juli verlängert. Verbraucher, die bis dahin Reifen der Marke kaufen, werden im Rahmen dessen mit Gutscheinen im Wert von 25 Euro belohnt. Eingelöst werden können sie Unternehmensangaben zufolge bei diversen Aktionspartnern in Deutschland und Österreich, wobei in diesem Zusammenhang unter anderem Amazon, Aral/OMV, Douglas, H&M, Ikea, Media Markt, die Rewe-Gruppe, Shell oder Zalando beispielhaft aufgezählt werden. Alle Teilnehmer sichern sich darüber hinaus die Chance auf eine Reise nach Tokio im kommenden Jahr. Das Ganze gilt demnach für Käufer von mindestens vier Pkw-, SUV-Sommer-/Ganzjahresreifen und Kompletträdern sowie beim Erwerb von Transportersommerreifen ab 16 Zoll, sofern sie sich anschließend unter www.test-our-best.eu registrieren und die gekauften Reifen nach zweiwöchiger Testfahrt bewerten. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/04/Claßen-Torsten.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-04-29 12:07:132020-04-29 12:07:13Aktion „Test our Best” Bridgestones läuft noch bis Ende Juli
Laut dem neuen „Branchenreport Onlinehandel“ des Kölner Institutes für Handelsforschung (IfH) werden die über Internetgeschäfte erzielten Verkaufserlöse in diesem Jahr verglichen mit dem vergangenen um aller Voraussicht nach gut neun Prozent zulegen. Wurden 2018 knapp 63 Milliarden Euro online umgesetzt, wird für 2019 diesbezüglich nun mit 68 Milliarden Euro gerechnet. „Die Onlinewachstumsraten nehmen zwar ab, aber die absoluten Zuwächse bleiben stabil. Der absolute Zuwachs beträgt nach 5,5 Milliarden Euro 2017 nun 5,2 Milliarden Euro für 2018 und voraussichtlich 5,4 Milliarden Euro für das Jahr 2019“, sagt das IfH. Demnach sollen die Umsätze von 2013 noch knapp 38 Milliarden Euro bis 2018 auf annähernd 63 Milliarden Euro zugelegt haben, was in der Tat einem durchschnittlichen jährlichen Plus von fast elf Prozent entspricht. Allerdings ist das Wachstum von 2017 auf 2018 mit „nur“ irgendwo zwischen acht und neun Prozent von 58 auf eben 63 Milliarden Euro dennoch etwas kleiner ausgefallen als es aktuell für dieses Jahr erwartet wird. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/IfH-Onlineumsätze-Deutschland-2013-2019.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-11-22 12:09:122019-11-22 12:09:12Umsätze im Onlinehandel erreichen dieses Jahr 68 Milliarden Euro
Die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. (VZB) hat einen detaillierten Blick auf die Preisdynamik im Onlinehandel geworfen. Dafür wurden insgesamt 16 Internetanbieter aus verschiedenen Branchen ausgewählt. Bei 15 von ihnen wurde festgestellt, dass sie regelmäßig die Preise für Teile ihres Sortiments ändern. Was die Höhe der Preisanpassungen betrifft, hätten sich außerdem teils große Unterschiede gezeigt. Zu den Anbietern, bei denen für einzelne Produkte sowohl häufige Preisänderungen im Zeitverlauf als auch deutliche Preisunterschiede gefunden wurden, wird neben Zalando unter anderem Tirendo gezählt. Letzterer, zur Delticom AG gehörender Reifenshop war ebenso unter den untersuchten Onlinehändlern wie ATU als Vertreter aus dem Teile-/Reifengeschäft. Bei alldem bergen stark voneinander abweichenden Preise aus Sicht der Verbraucherzentrale Brandenburg durchaus Problempotenzial. Schließlich sei es vor diesem Hintergrund für den Kunden nur noch schwer abzuschätzen, welcher Preis der eigentlich „verlässliche“ im Sinne des Wertes eines Produktes ist. „Die fehlende Transparenz bzw. Bewertungsmöglichkeit führt bei den Kunden zu Unsicherheit und damit in erster Linie zu Vertrauensverlust“, verweist die VZB auf Befragungsergebnisse, wonach dies vor allem dem Onlinehandel selbst schade. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/10/VBZ-beobachtet-ATU-Reifenpreise.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-10-01 15:23:242018-10-01 15:38:30Heute so, morgen so – wechselhafte Preise im Online(reifen)handel
Mit ihrem für Endverbraucher gedachten Onlineshop unter www.reifen-in.de möchte die Reifen-in GmbH aus Herzberg im Harz, bei welcher der dort unter demselben Dach residierende Großhändler Küke Pate steht, „gemeinsam mit dem Fachhandel den ersten Schritt der Digitalisierung wagen“, wie deren Geschäftsführer und Mitgründer Jens J. Hofmann es formuliert. Die neue B2C-Plattform ist seit Kurzem jedenfalls online und soll mehr sein als einfach nur ein weiterer Reifenshop im weltweiten Datennetz. Gemeint damit ist nicht allein dessen nach Meinung seiner Betreiber frisch, einladend und wenig technisch anmutende Präsentation. Vielmehr wird das Ganze als eine Art anwenderfreundliches, den gesamten Service vollständig online abbildendes Tool beschrieben, dessen Konzept „im direkten Kontrast zu den traditionellen, altmodischen Onlineshops“ stehe. Denn es wurde hierbei demnach vor allem Wert darauf gelegt, den Reifenkauf für die Kunden so angenehm wie möglich und für den Handel so effizient wie möglich zu gestalten. cm
Im Rahmen seiner sogenannten „Future Days“ hat das Softwarehaus Speed4Trade den Teilnehmern nicht nur Fachvorträge und Workshops rund um das Thema E-Commerce/Onlinehandel bzw. ERP- und Shopsysteme geboten. Anlässlich der Tagung, bei der diesmal doppelt so viele Gäste – darunter nicht zuletzt Vertreter von Idealo, Check24 oder Tyre24 – wie beim Vorjahrespartnerevent gezählt worden sein sollen, hat das Unternehmen zugleich seine „Open Platform Strategy“ ausgerufen. Das bedeutet, dass der Anbieter sein Kernprodukt – die „Connect“ genannte Middleware – für seine Partner öffnet, damit diese dank einer freien Zugänglichkeit nun selbst die Anbindung an beliebige B2B-/B2C-Handelsplattformen (z.B. Marktplätze und Shopsysteme) entwickeln und anbieten können. Zumal man bei Speed4Trade Onlinehändler wie unter anderem beispielsweise Amazon oder Zalando als „Wachstums- und Innovationstreiber“ sieht. cm
Für ihren „ServiceAtlas Onlineshops 2015“ hat die ServiceValue GmbH 50 – wie es heißt – umsatzstarke Onlineshops quer durch alle Branchen unter die Lupe genommen und eine Wettbewerbsanalyse hinsichtlich deren Kundenorientierung vorgenommen. Neben den „üblichen Verdächtigen“ wie unter anderem Amazon, Mediamarkt, Otto, QVC, Saturn oder Zalando findet sich unter den dafür ausgewählten Anbietern mit dem ReifenDirekt genannten Angebot der Delticom AG auch ein Onlineshop für Reifen. Und immerhin kann der als einer von insgesamt elf der 50 das Gesamturteil „sehr gut“ einheimsen, während weitere 13 mit „gut“ beurteilt werden und der Rest ohne eine explizite Wertung bleibt. Das Ganze basiert demnach auf rund 5.670 Verbraucherbeurteilungen der entsprechenden Webshops durch insgesamt 2.580 Kunden. Für die Beurteilung des B2C-Reifenshops unter www.reifendirekt.de haben laut ServiceValue alles in allem fast 120 Kundenbeurteilungen den Ausschlag gegeben. Dabei hat das Angebot in Bezug auf Sortiment, Produktempfehlungen und Versandservice „sehr gut“ abgeschnitten sowie hinsichtlich Gestaltung des Onlineshops, Preis-Leistungs-Verhältnis und Zahlungsverkehr mit „gut“. Beim Kundenservice hat es zu keinem „gut“ oder „sehr gut“ gereicht, und eine weitergehende Benotung gibt es hier analog zur Gesamtwertung nicht. cm
Die Betreiber der B2B-Reifenhandelsplattform Kaguma haben eine Neukundenaktion gestartet: Wer sich bis zum 30. April unter www.kaguma.
com/goodnews erstmals für einen Vollzugang registrieren lässt und dann auch Ware bestellt, dem wird eine “Ticket Shopping Card” im Wert von 20 Euro versprochen. Die könne – sagt das Unternehmen – dann eingesetzt werden, um “nach Lust und Laune unter anderem bei Media Markt, Karstadt, Hornbach, Saturn, Amazon, Zalando oder Douglas” zu shoppen. Sämtliche Akzeptanzpartner und deren Filialen sind demnach unter www.
meinticketshopping.de zu finden. Die Shoppingkarte soll Neukunden innerhalb von vier Wochen nach der Erstbestellung zugehen und das 20-Euro-Guthaben darauf 36 Monate Gültigkeit haben.