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Norgesdekk wird exklusiver Magna-Vertriebspartner für Norwegen

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Bei Magna Tyres zeigt man sich überzeugt, mit Norgesdekk den richtigen Partner für den norwegischen Markt gefunden zu haben (Bild: Magna Tyres)

Die Magna Tyres Group aus Waalwijk/Niederlande ist eine Partnerschaft mit dem norwegischen Großhändler Norgesdekk eingegangen. Im Rahmen einer strategischen Zusammenarbeit übernimmt letzteres der beiden Unternehmen, das in ähnlicher Weise auch schon mit Yokohama Off-Highway Tires zusammenarbeitet, exklusiv für sein Heimatland den Vertrieb von Magna-Reifen,. Die Niederländer sehen das Ganze als weiteren Schritt ihrer globalen Expansionsstrategie, verspricht man sich von der lokalen Marktexpertise von Norgesdekk doch nicht zuletzt eine Stärkung der eigenen Präsenz im skandinavischen Raum. Zumal das Reifenhandelsunternehmen als eines der wichtigsten Norwegens gelte und Reifen für eine breite Palette von Branchen – darunter Bauwesen, Bergbau, Hafenumschlag, Landwirtschaft – führe und seinen Kunden damit nun direkten Zugriff auf Magnas gesamtes Sortiment an OTR- und Industriereifen biete.

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Gut gesiebt – Finalisten im AutoBild-Winterreifentest alle „befriedigend“ oder besser

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AutoBild-Winterreifentest

Wie bei seinem großen Ganzjahresreifentest zuvor, bei dem AutoBild in einer Vorrunde über ihre beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn an den Tag gelegten Leistungen gut 20 Profile aussortiert hat von ursprünglich 37 Kandidaten, hatte das Magazin auch bei seinem aktuellen Winterreifentest über eine Qualifikation die Finalisten bestimmt. Wobei in Sachen der Spezialisten allein für die kalte Jahreszeit anfangs sogar 53 Kandidaten am Start waren, ihre Bremswege auf Nässe und Schnee über den Einzug in die Endrunde entschieden und auf diesem Wege letztlich 20 Probanden in der Größe 205/55 R16 91/94H ausgesiebt wurden, während die restlichen 33 an dieser Hürde scheiterten. Von den Finalisten hat bei den über das Bremsen hinaus zusätzlichen Produktprüfungen in Disziplinen wie Traktion, Handling, Aquaplaning, Laufleistung, Rollwiderstand etc. einerseits keiner großartig gepatzt, konnten fünf doch die Bestnote „vorbildlich“ einfahren, während AutoBild weitere sieben für „gut“ befunden hat sowie acht Modelle „befriedigend“ abgeschnitten haben. Andererseits bedeutet diese Notenspreizung jedoch auch, dass besagte 20 Reifen hinsichtlich ihrer individuellen Stärken und Schwächen durchaus Unterschiede aufweisen.

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Elektromotorrad Colibri M22 ab Werk auf Mitas-Reifen

Wahlweise wird das Colibri-Elektromotorrad ab Werk mit einem der Mitas-Reifen „MC-25“, „MC-32“ oder „Speedway“ ausgerüstet (Bild: Mitas)

Das von dem 2022 gegründeten rumänischen Hersteller Colibri Tech Srl. angebotene Elektromotorrad M22 rollt ab Werk auf Mitas-Reifen. Dabei stehen drei Profile zu Wahl angefangen bei dem „MC-25“ genannten über das Modell „MC-32“ bis zu dem namens „Speedway“. Damit soll sichergestellt werden, dass sich Fahrer der Maschine bei jedweden Bodenverhältnissen und allen Witterungsbedingungen auf jeweils […]

„Oldie“ zeigt’s so manchem Jungspund beim ADAC-Winterreifentest

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ADAC-Winterreifentest

Für seinen aktuellen Winterreifentest in den beiden Dimensionen 205/55 R16 und 215/55 R17 hat der ADAC alles in allem 28 Kandidaten geprüft – zwölf davon in ersterer Größe für Pkw, den Rest in der anderen für Sport Utility Vehicles (SUVs). Dabei hat der Automobilklub bei den 215ern eigenen Worten zufolge „große Unterschiede im Ergebnis“ ausgemacht, wie es mit Blick auf drei gute und empfehlenswerte Reifen, aber auch drei mangelhafte heißt. Wobei dafür letztlich wohl insbesondere die Bremsleistungen auf nasser Fahrbahn sowie das Gewicht der Probanden und damit eine entsprechend schlechtere Wertung im Kapitel Umweltbilanz den Ausschlag gegeben haben. Bei alldem offenbar sich in beiden Dimensionen, dass ein älteres, vor mittlerweile schon neun Jahren eingeführtes Reifenmodell jüngeren Wettbewerbern durchaus Paroli bieten und bei den 215ern gar noch mit um den Sieg wetteifern kann.

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Wer bremst, gewinnt – AutoBild legt Qualifying-Ergebnisse für Winterreifentest vor

AB WR Finalisten tb

Die Redaktion der AutoBild hat sich für ihren aktuellen Winterreifentest wieder einmal die Größe 205/55 R16 91 H/V vorgenommen – und dazu jetzt online die Ergebnisse der Qualifikationsrunde veröffentlicht. In bewährter Manier müssen dabei die Testkandidaten in der ersten Stufe ein vorzeigbares Ergebnis beim Bremsen auf nasser Fahrbahn erzielen, um von dort für die zweite Stufe des Qualifyings zugelassen zu werden: dem Bremstest auf Schnee. Die in Summe 20 besten Bremser schaffen es über den ersten Sicherheitscheck hinaus überhaupt in die Finalrunde eines AutoBild-Winterreifentests, wo sie sich in etlichen weiteren Disziplinen beweisen müssen. So bewährt und bekannt, wie das Testprocedere von AutoBild mittlerweile ist, so unauffällig ist dabei auch das Feld derjenigen, die die Qualifikationsrunde bestanden haben und derjenigen, die die von der Redaktion der Zeitschrift gesetzte Mindestanforderung nicht geschafft haben.

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„PremiumContact 7“ gewinnt weiteren Sommerreifentest

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„PremiumContact 7“ gewinnt weiteren Sommerreifentest

Im Vereinigten Königreich ist alles ein wenig anders, wie allein schon ein Blick auf den auf der Insel praktizierten Linksverkehr zeigt. In dieses Bild passt, dass das britische Magazin What Car? in seiner Oktober-Ausgabe die Ergebnisse eines eigenen Sommerreifentests veröffentlicht, während man auf dem europäischen Kontinent und nicht zuletzt in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – auch wenn bis vor Kurzem hier noch sehr warmes Wetter vorherrschte – schon in den Startlöchern für den Beginn der Wintersaison steht. Das heißt jedoch nicht, dass die Testergebnisse von der anderen Seite des Ärmelkanals, die auf dem Contidrom bei Hannover eingefahren wurden, nicht interessant wären.

Dabei hat unter den insgesamt acht geprüften Profilen der Dimension 235/55 R18 letzten Endes Continentals „PremiumContact 7“ die Nase vorn, der in diesem Frühjahr hierzulande Erfolg an Erfolg gereiht hat bei entsprechenden Produktvergleichen des ADAC und seiner Partnerklubs, von AutoBild, Auto Motor und Sport, Autozeitung, Sportauto sowie ACE/GTÜ/ARBÖ. Haben wir von der NEUE REIFENZEITUNG Conti zuletzt schon als Sommerreifenmarke des Jahres 2023 küren können vor allem wegen der vom „SportContact 7“ gezeigten Leistungen, könnte das also auf eine Titelverteidigung 2024 hinauslaufen, wobei die nächste Auswertung diesbezüglich jedoch erst in unserem Dezember-Heft erscheinen wird.

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Bottroper Veredler stellt das SUV-Coupé Smart #3 Brabus auf 21-Zoll-Räder

Smart 3 Brabus tb

War der Smart früher angesichts seiner Abmessungen als Auto mit ‚eingebauter‘ Parkplatzgarantie bekannt, so wirkt der jetzt von Brabus vorgestellte und als „extraordinär“ beschriebene Smart #3 Brabus im Vorbeifahren eher wie ein Porsche Cayenne. Dazu tragen auch die vom Bottroper Fahrzeugveredler verbauten Monoblock-Z-Leichtmetallräder in 20 oder 21 Zoll – dann in der Platinum Edition – […]

Yokohama Rubber erklärt seine „Beschaffungspolitik für nachhaltigen Naturkautschuk“

Yokohama Supplier Day tb

Im Rahmen seines kürzlich abgehaltenen „Suppliers‘ Day“ für seine Naturkautschuklieferanten hat Yokohama Rubber nicht nur Awards an diejenigen Unternehmen verliehen, die „herausragende Leistungen für die Versorgung mit Naturkautschuk“ gegenüber dem Reifenhersteller erbracht haben. Das japanische Unternehmen unterstricht bei dem Event, das kürzlich in Singapur stattfand, außerdem noch seine Bemühungen, „die Beschaffung von nachhaltigem Naturkautschuk zu […]

Yokohama-Zahlen liegen „auf Rekordniveau“ – Gewinnerwartung veröffentlicht

Yokohama Rubber Q2 tb

Yokohama Rubber hat jetzt einen Halbjahresbericht vorgelegt, dessen Zahlen „in sämtlichen Punkten auf Rekordniveau“ lagen, wie es dazu heißt. Während der japanische Hersteller, der sich bekanntlich mehr und mehr zum Nutzfahrzeugreifen- und OTR-Spezialisten entwickelt, seinen Umsatz um 18,5 Prozent auf 525 Milliarden Yen (3,28 Milliarden Euro) steigern konnte, konnte er seinen operativen Gewinn sogar mehr als verdoppeln, sodass am Ende des Halbjahres eine Umsatzrendite in Höhe von 10,4 Prozent glänzt.

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„Bemerkenswert viele Reifenhersteller“ gehören zu den profitabelsten Zuliefern

Berylls Zulieferranking tb

Die Berylls Group legt erneut ihre jährliche Zuliefereranalyse vor, zieht für das Ranking nun aber nicht den Umsatz als Kenngröße heran, sondern die Rendite der 100 weltweit größten Zulieferer. Angesichts dieses neugewählten Maßstabs sei „das Ranking nicht wiederzuerkennen“, heißt es dazu in einer Mitteilung der in München ansässigen Unternehmensberatung, die seit dem Frühsommer Teil von Alix Partners aus den USA ist. Waren zuvor in dem umsatzbezogenen Ranking stets die großen deutschen Zulieferer Bosch, Continental und ZF auf Spitzenplätze abonniert, tauchen sie in dem renditebezogenen Ranking – zumindest in der jetzt veröffentlichten Liste der Top 25 – gar nicht erst auf.

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