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Yokohama engagiert sich bei zwei Golfturnieren

Der japanische Hersteller Yokohama produziert nicht nur Reifen, sondern ist auch in den Bereichen Flugzeugbau und Raumfahrttechnik aktiv und fertigt darüber hinaus Golfsportartikel für den asiatischen Raum. Daher verwundert es nicht, dass sich der Konzern dieses Jahr gleich bei zwei Golfturnieren engagiert: dem Reuther-Yokohama-Cup am Bodensee und dem Lagune-2000-Charity-Golfturnier bei Nürnberg – gespielt wird an beiden Orten am 5. Juli und für einen guten Zweck.

Drastische Preissenkung bei Yokohama Südafrika

Yokohama ist mit einem geschätzten Marktanteil von 2 Prozent in Südafrika zwar nur ein kleiner Marktteilnehmer, sorgt mit einer drastischen Preissenkung von bis zu 26 Prozent aber für eine Meldung gegen den Trend in den meisten Märkten. Begründet wird diese massive Preissenkung mit den Währungsparitäten, die auch die Wettbewerber veranlassen würden, die Reifenpreise zu senken. Yokohama produziert nicht in Südafrika, sondern importiert die Reifen.

Yokohama wieder Partner der Rallye Berlin-Breslau 2003

Vom 28. Juni bis 5. Juli findet die 9.

Rallye Berlin-Breslau statt. Hochleistungsreifenhersteller Yokohama unterstützt die außergewöhnliche Veranstaltung wie in den vergangenen Jahren..

sport auto testete Hochleistungsreifen

Die Zeitschrift „sport auto“ hat fünf Hochleistungsreifen der Größen 225/40 ZR 18 (vorne) und 285/30 ZR 18 auf einem Porsche 911 getestet. Das Yokohama-Modell „A 048“ und der Michelin Pilot Sport Cup erhielten das Prädikat „besonders empfehlenswert“, der Dunlop SP Super Sport Race und der Pirelli P Zero Corsa werden „empfehlenswert“ bewertet, der Kumho V70A ist das Schlusslicht mit einem „bedingt empfehlenswert“. Die Leichtmetallfelgen stammten von Mille Miglia (8,5×18/10×18), als Referenzreifen, um die Unterschiede zwischen Straßen- und reinen Sportreifen zu dokumentieren, diente der Continental SportContact.

„sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix“

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Am 7. Juni 2003 fanden auf dem Hockenheimring der „11. sport-auto-Yokohama-Tuner-Grand-Prix“ und die „DriftChallenge“ statt.

Das außergewöhnliche Event ist ein Highlight für Tuning-Fans und vor allem für Tuner selbst. Der japanische Reifenhersteller Yokohama ist seit langem Mitorganisator der Veranstaltung, auf der sich führende Unternehmen der europäischen Tuner-Gilde einfinden.

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Morgan auf Yokohama

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Der britische Kleinserienhersteller Morgan Motor Company (Malvern/Birmingham) hat ReifenherstellerYokohama als Erstausrüstungslieferanten ausgewählt. Yokohama wird für die Sportwagen den Reifentyp A539 für die Modellvariante 4/4 in 195/60 R15 88H und für die Modellvariante +8 in 205/60 R15 95V sowie 205/55 R16 93W bereitstellen. Das Design des Morgan ist der Ursprungsversion von 1936 immer noch sehr ähnlich, die Modelle haben aber inzwischen 1,8- (4/4) und 3,9-Liter-Motoren (+8).

Klassensieg für Honda und Yokohama

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In der Gesamtwertung auf Rang 11 positioniert, holten Klaus Niedzwiedz, Stefan Schlesack, Nils Bartels und Peter Mammerow den Sieg in der Klasse A3 (bis 2.000 ccm) beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Der Honda S 2000 wird von Yokohama bereift.

Yokohamas Reifensparte macht Sprung nach vorn

Im abgelaufenen Geschäftsjahr (bis Ende März) machte der Gewinn der Yokohama Rubber Co., Ltd. einen Sprung nach vorn um 37,8 Prozent auf die Rekordsumme von 10,144 Milliarden Yen.

Der Umsatz stieg vor dem Hintergrund stagnierenden privaten Konsums in Japan und des Irak-Kriegs hingegen nur um 0,2 Prozent auf 400,448 Milliarden Yen, während der operative Gewinn der vergangenen zwölf Monate um 2,1 Prozent auf 23,184 Milliarden Yen zulegte. Die Ergebnisse der Yokohama Rubber Co., Ltd.

Zeruma-Technologie auch bei Yokohama-Geländewagenreifen

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Die wachsende Zahl der Neuzulassungen von so genannten SUVs zeigt nach Ansicht von Yokohama, dass der Trend hin zu modernen und leistungsstarken Edelgeländewagen geht. Mit seinen beiden Modellen „AVS S/T type-1 (V801)“ bzw. „AVS S/T type-2 (V802)“ will der japanische Hersteller den Ansprüchen den Fahrzeuge dieser Kategorie gerecht werden, damit diese ihre Power auch optimal umsetzen können.

Beide Reifen verfügen Herstellerangaben zufolge über einen „hervorragenden Fahrkomfort auf Asphalt und eine präzise Seitenführung, exzellentes Bremsverhalten sowie optimales Handling abseits der Straße“. Eine spezielle Gummimischung zeichnet darüber hinaus für eine „besondere Abriebfestigkeit und einen beeindruckenden Grip“ verantwortlich. Der „type-1“ – angeboten in 17 Dimensionen von 245/70 R16 bis 295/45 R20 – ist für Geschwindigkeiten von bis zu 270 km/h zugelassen, der „type-2“ – derzeit nur in der Dimension 275/45R19 erhältlich – sogar bis 300 km/h.