Das Wochenende mit dem sechsten und siebten Lauf zum Seat Leon Supercopa auf dem Salzburgring verlief für den tabellenführenden Peter Terting (Kempten) vom Team Abt Sportsline nach Maß. Aufregung beim Team Fischer Racing, das nach heftigen Regenfällen sein Domizil verlor, aber Yokohama half..
Eine Woche lang haben sich über 220 Teilnehmer durch unwegsames Terrain ihren Weg von Berlin nach Breslau in Polen erkämpft. Aus der 10. Rallye Berlin-Breslau, die zum Jubiläum mit dem Yokohama-Breslau-Festival eröffnet worden war, gingen als Gesamtsieger, wie schon im Vorjahr, Neese und Müller mit ihrem Toyota 4×4 in Polen als Sieger hervor.
Reifenhersteller Yokohama engagiert sich in einem Projekt, das sich mit Erdgas als Kraftstoff beschäftigt, und unterstützt zwei damit angetriebene VW Golf V, die in der Deutschen Rallye Challenge 2004 und dem Tyczka Totalgaz Rallyecup 2004 an den Start gehen, aktiv als Reifenpartner. „Für uns ist die Entwicklung im Automobilbereich, als einer der führenden Reifenproduzenten, enorm wichtig. Gerade umweltschonende Antriebskonzepte werden in Zukunft mehr an Bedeutung gewinnen.
Wir haben die Chance genutzt von Anfang an mit dabei zu sein und unseren Teil zur Weiterentwicklung beigetragen“, so Rolf Joachim Kurz, Marketingleiter bei Yokohama. Entscheidend für die Performance sei unter anderem die optimale Abstimmung der Reifen auf die Rallyewagen, da nur so die Kraft bestmöglich auf den Untergrund übertragen werden könne.
Als „Miss Yokohama“ erhält jedes Jahr eine junge Frau die Möglichkeit, die Reifenmarke Yokohama bei wichtigen Events zu repräsentieren. In diesem Jahr fand die Wahl der „Miss Yokohama“ im Rahmen des Car-Tuning & Dancefestivals in Schaffhausen statt. Unter einem Dutzend Anwärterinnen auf den Titel war die 19-jährige Schweizerin Yasmin Nicole Kaufmann aus dem Kanton Schwyz die erfolgreichste Bewerberin bei dieser Schönheitskonkurrenz.
„Ich freue mich riesig auf meine Aufgaben bei Yokohama. Bisher habe ich mich weniger für Autotuning und Motorsport interessiert, ich besitze auch noch kein eigenes Auto. Aber bei internationalen Autorennen dabei zu sein und Yokohama bei großen Messen zu repräsentieren ist ein faszinierender Gedanke“, sagt die Multimedia-Studentin, die nun unter anderem bei der „Auto-Emotionen“ in Bern, der „Auto-Zürich“ im Herbst, beim Genfer Automobilsalon 2005 oder dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring im Sommer 2005 persönlich anzutreffen sein wird.
Am 26. Juni startete die Rallye Berlin-Breslau bereits zum zehnten Mal. Das Jubiläum wurde mit dem langjährigen Hauptsponsor und Partner Yokohama sowie rund 1.
000 Besuchern beim Yokohama-Breslau-Festival gefeiert. Höhepunkt des Auftakts in Senftenberg war der Show-Start der über 220 Geländewagen, Trucks, Quads und Motorräder. Kiyomi Ishikawa, Geschäftsführer Yokohama Deutschland, überreichte persönlich allen Teilnehmern einen Yokohama-Rucksack inklusive Roadbook.
„Die Rallye Berlin-Breslau ist eine einzigartige Veranstaltung. Hier zeigt sich die Faszination Offroad wohl am eindrucksvollsten“, so Ishikawa, der zum ersten Mal auf der Berlin-Breslau zu Gast war.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27348_4864.jpg107150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2004-07-01 00:00:002023-05-17 09:11:41Halbzeit bei der zehnten Offroad-Rallye Berlin-Breslau
The Yokohama Rubber Co., Ltd. hat sich eine neue Managementstruktur gegeben, die einher geht mit einer strategischen Neuausrichtung, um künftiges Wachstum, Globalisierung und Produktionsinnovationen stärker zu betonen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2004-07-01 00:00:002023-05-17 09:11:41Yokohama: Personalien und Änderungen in der Unternehmensstruktur
Wie das Akron Beacon Journal in seiner heutigen Ausgabe berichtet, hat Goodyear bestätigt, einer der Reifenhersteller zu sein, deren Preisgestaltung bei Aufträgen für das japanische Verteidigungsministerium von den Wettbewerbsbehörden untersucht wird. Es sind Ermittlungen aufgenommen worden, ob einzelne Reifenhersteller, darunter die Goodyear Wingfoot KK (Tokio, Flugzeugreifen), Preisabsprachen getroffen haben. Das japanische Fernsehen hat in diesem Zusammenhang auch Bridgestone, Yokohama, Toyo „und andere japanische Reifenhersteller“ genannt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2004-06-22 00:00:002023-05-17 09:11:54Preisabsprachen bei Reifenlieferungen ans japanische Militär?
Die bereits gemeldeten Untersuchungen der japanischen Kartellbehörden zum Verdacht von Preisabsprachen hinsichtlich Reifenlieferungen an das japanische Militär haben jetzt zu Durchsuchungen von Büroräumen in den Zentralen der Hersteller Bridgestone, Goodyear Wingfoot K.K., Toyo und Yokohama geführt.
Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring konnte das von Honda unterstützte Team Mäder in der stärksten Klasse mit Rennfahrzeugen bis zwei Liter Hubraum den Sieg einfahren. Zudem errang das Team den 14. Platz im Gesamtklassement der alles in allem 220 Fahrzeuge, die nach 24 Stunden Renndauer ins Ziel kamen.
„Aufgrund der anhaltenden Regenschauer war dies in meiner über zehnjährigen Rennkarriere das schwierigste Langstreckenrennen, an dem ich bisher teilgenommen habe“, erklärte Harald Jacksties, Direktor von Yokohama Suisse, der zusammen mit Klaus Niedzwiedz, Stefan Schlesack und Andreas Mäder als Pilot des Siegerfahrzeugs – einem Honda S2000 in Rennausführung – unter Schweizer Flagge an den Start des Straßenrennens gegangen war. Die von Yokohama speziell für dieses Langstreckenrennen angefertigten „Intermediate“-Rennreifen, deren Profil der Witterung entsprechend geschnitten wurde, verhalfen auch dem zweiten Fahrzeug des Honda-Teams Mäder zu einer guten Platzierung: Mit dem Schweizer Motorsportjournalisten Peter Wyss fuhr der Honda Civic Type-R auf den fünften Rang der Klasse bis 2.000 Kubikzentimeter Hubraum.
In knapp zwei Jahren hat Karl-Heinz Porschen (56) aus Kerpen unter dem Namen „Kilt“ einen Allradkäfer gebaut, der zum zehnten Jubiläum der Rallye Berlin-Breslau am 26. Juni 2004 an den Start gehen wird. Als Basis für den „Kilt“ verwendete Offroad-Fan Porschen das Fahrgestell eines VW Iltis, da das Fahrzeug nur aus deutschen Markenprodukten bestehen sollte.
Weitere Aufbauteile entnahm er seinem eigenen Rallye-Käfer, mit dem er 2000 die Langstreckenrallye London-Sydney gefahren war. Andere Teile mussten sogar speziell angefertigt werden. Der japanische Reifenhersteller Yokohama unterstützte das Projekt von Anfang an.
Drei Leute arbeiteten rund 2.500 Stunden, bis der „Kilt“ fertig gestellt war und auf der Tuning World Bodensee 2004 zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert wurde. Ein Beitrag von Yokohama sind außerdem die Offroad-Reifen vom Typ „Geolandar M/T“, die dank groß dimensionierter Profilblöcke für genügend Vortrieb auch bei schwierigen Bodenverhältnissen sorgen sollen.