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Die Yokohama Reifen GmbH erhält ein Gesicht

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Dass der japanische Reifenhersteller Yokohama – der seinen Konzernsitz übrigens nicht in der großen Hafenstadt gleichen Namens, sondern in der Landeshauptstadt Tokyo hat – sich international seit wenigen Jahren sehr ambitioniert zeigt und diverse Projekte gleichzeitig anpackt, kann an vielen Plätzen der Welt beobachtet werden. Früher eher als konservativ, zurückhaltend und sehr stark auf den Heimatmarkt fokussiert, macht sich Yokohama auf, im globalen Wettbewerb nicht nur auf andere Reifenhersteller – so vor allem aus Korea – zu „reagieren“, sondern selbst initiativ zu werden.

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Miss Yokohama 2006 gesucht

Auch in diesem Jahr will die Yokohama (Suisse) SA wieder eine schöne Schweizerin zur Miss Yokohama küren, welche dann die japanische Reifenmarke bei Automessen, Tuningveranstaltungen und dergleichen repräsentieren soll. 50 Kandidatinnen werden im August zu einem Casting eingeladen. Betreut und vorbereitet werden die Anwärterinnen durch Evelyne Lauber, die bereits etliche Models für den Laufsteg trainiert hat.

Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass die Kandidatinnen älter sind als 18 Jahre sind, spätestens in diesem Sommer eine abgeschlossene Ausbildung vorweisen können, einen Führerschein besitzen und Freude an Autos haben. Neben dem Job als Markenbotschafterin winken der Siegerin weitere Preise: ein Modelvertrag mit fm/Projects und ein Fotoshooting in Dubai. Außerdem stellt General Motors Schweiz der neuen Miss für ihr Amtsjahr kostenlos ein Chevrolet Lacetti 1800 CDX – ausgerüstet mit Yokohama-Reifen und Rial-Felgen – zur Verfügung.

Interessierte junge Frauen können sich bewerben bei fm/Projects, Vorstadt 4, 3380 Wangen an der Aare, info@fmprojects.ch, Telefon +41/32/6219291, oder bei der Yokohama (Suisse) SA, La Maladaire 16, 1562 Corcelles/Payerne, info@yokohama.ch, Telefon +41/26/6624003.

Yokohama stellt auf Automechanika aus

„77 Prozent gehen raus und sagen, sie wollen in ihrem Betrieb etwas verändern“, zitiert Günter Praßl, Objektleiter der Messe Frankfurt, die Ergebnisse einer Befragung zur Automechanika. Mit 4.500 Ausstellern ist sie die weltweit größte Messe für Teile und Servicezubehör.

Audi S8 mit Yokohama-Erstausrüstung

Prestigeerfolg für den japanischen Reifenhersteller Yokohama beim Bemühen, auf Premiumfahrzeugen in der Erstausrüstung verbaut zu werden: Die Audi AG hat für ihr neuestes Spitzenmodell S8 den Advan Sport in der Dimension 265/35 ZR20 99Y XL freigegeben. Es ist das erste Audi-Modell, für das Yokohama einen Erstausrüstungsauftrag erhält, der S8 soll weltweit vermarktet werden. Dieser Yokohama-Reifentyp wird bereits von Porsche auf dem 911 und von Bentley auf dem Continental montiert.

FIA WTCC auch in 2007 exklusiv auf Yokohama

Innerhalb der FIA gibt es drei gewichtige Weltmeisterschaftsrennserien: Neben der Formel 1 und der Rallye-WM ist dies die WTCC Championship, für die Yokohama jetzt die Bestätigung erhalten hat, auch im Jahre 2007 exklusiver Reifenausrüster zu bleiben. Im Gegensatz zur Formel 1, für die ein bis 2010 gültiger Exklusivvertrag (an Bridgestone) vergeben wurde, entscheidet die FIA bei der WTCC jedenfalls derzeit noch von Jahr zu Jahr neu..

12. „Yokohama Berlin-Breslau“ Eldorado für harte Offroad-Freaks

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Nach einem turbulenten Geschehen ging Anfang Juli die am EuroSpeedway Lausitz gestartete 12. „Yokohama Berlin-Breslau“ in Polen zu Ende: eine der gewiss härtesten Rallyes Europas. Weit mehr als die Jagd nach Bestzeiten stand bei Zuschauern und Teilnehmern das gemeinsame Offroad-Erlebnis im Vordergrund, egal ob abends am Lagerfeuer oder bei der Hilfe für einen umgestürzten Havaristen.

Flagge zeigen – Yokohama-Produktpräsentation auf dem Hockenheimring

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Man habe sich lange nicht mehr dem Fachhandel gezeigt, sagt Christian Stein, Vizepräsident für Verkauf und Marketing bei der Yokohama Reifen GmbH, und begründet damit eine recht aufwändige Produktpräsentation im Mai auf dem Hockenheimring mit mehr als hundert treuen Yokohama-Händlern. Einerseits mag dies in seiner Verantwortung gar nicht liegen, denn er selbst ist erst seit einigen Monaten dabei. Andererseits ist geradezu auffällig, dass man auf der Yokohama-Veranstaltung kaum diejenigen Reifenhändler trifft, deren Gesichter von Veranstaltungen anderer Reifenhersteller bestens vertraut sind.

Die Erklärung liefert in gewisser Weise ein nach dem Anteil Yokohamas in seinem Geschäft befragter Händler: „99 Komma X Prozent.“ Weder in den Kooperationen noch in den bedeutenden Handelsketten ist die Marke nennenswert vertreten, dafür hat sie einige ganz treue Partner.

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Schnellste Limousine der Welt „Brabus Rocket“ auf Yokohama

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Der „Brabus Rocket“, in Kleinserie gefertigt auf Basis der Mercedes CLS-Baureihe, ist die schnellste Limousine der Welt. Bei Testfahrten auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke im süditalienischen Nardo verbesserte das 348.000 Euro teure High-Performance-Automobil den bisherigen Rekord von 350,2 km/h, der mit einem E V12 Biturbo ebenfalls von Brabus gehalten wurde, auf 362,4 km/h.

Das riesige Format der Verzögerungselemente und die enormen Fahrleistungen erfordern die Verwendung von Brabus-eigenen Monoblock-VI- oder S-Leichtmetallfelgen in 8,5Jx19 vorne und 10Jx19 hinten. Technologiepartner Yokohama war bei dieser Rekordfahrt mit Hochleistungspneus vom Typ Advan dabei: auf der Vorderachse mit 255/35, an der Hinterachse mit 285/30.

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Yokohama liefert für den A380

Der japanische Konzern „The Yokohama Rubber Co. Ltd.“ hat jetzt von Airbus ein Zertifikat für die Belieferung eines Faserverbundstoffes, der unterhalb der Flügel des A380 verbaut wird, erhalten.

Start zur Rallye Berlin-Breslau am morgigen Samstag

Am 24. Juni startet die Rallye Berlin-Breslau zum zwölften Mal – seit 1995 sind Führerschein und ein geländegängiges Fahrzeug mit Straßenzulassung die einzigen Voraussetzungen, um bei dieser Langstreckenrallye dabei sein zu können. In diesem Jahr gehen 91 Pkw, 73 Lkw, 53 Zweiräder und ein Dutzend Quads an den Start.

Mit dabei auch wieder der Reifenhersteller Yokohama, der sich zum mittlerweile zehnten Mal als Hauptsponsor und strategischer Partner der Veranstaltung betätigt. Von Senftenberg in der Nähe von Berlin geht es über insgesamt rund 1.000 Kilometer bis nach Breslau in Polen.

Diesmal erfolgt der Start am Samstag auf dem EuroSpeedway in der Lausitz, und am gleichen Nachmittag sind die ehemaligen Tagebaugebiete Meuro und Klettwitz Schauplatz des Prologs, bei dem jeweils zwei Teilnehmer gegeneinander um Platzierungen und Zeitgutschriften kämpfen. Auch am Sonntag sind die Teilnehmer zunächst noch in der Gegend um Senftenberg herum unterwegs, bevor es auf nach Polen geht. Dort werden zum Großteil aufgelassene Truppenübungsplätze die Teams in ihren Geländefahrzeuge so lange fordern bis klar ist, wer letztendlich bei der Siegesfeier am 1.