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Subaru Crosstrek Wilderness in Nordamerika ab Werk auf „Geolandar A/T G015”

Subarus Crosstrek Wilderness für den nordamerikanischen Markt roll ab Werk auf Yokohama-Reifen (Bild: Subaru)

Bei der New York International Auto Show in diesem Frühjahr ist Subarus brandneues SUV namens Crosstrek Wilderness für den nordamerikanischen Markt vorgestellt worden. Ab Werk rollt der Wagen auf Yokohama-Reifen vom Typ „Geolandar A/T G015“, die bei ihm in der Dimension 225/60 R17 99T verbaut werden.

Weitere neue Kennzeichnung für EV-Reifen

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Obwohl sich das EV-Kürzel schon im Namen des laut Yokohama im Herbst auf den europäischen Markt kommenden Sommerreifens „Advan Sport EV V108“ findet, ist das Modell zusätzlich noch mit einem „E+“-Logo auf der Seitenwand markiert (Bilder: Yokohama)

Immer mehr Reifenhersteller bieten sogenannte EV-Reifen an, womit solche Produkte gemeint sind, die speziell für die Anforderungen von Elektrofahrzeugen – im Englischen Electric Verhicles (EV) – ausgelegt sein sollen. Hinzu kommen Anbieter, die wie beispielsweise Continental sagen, alle ihre (neueren) Reifen eigneten sich für E-Autos genauso wie für konventionelle Wagen mit Verbrennungsmotor. Doch egal ob nun das eine oder das andere Lager: Jedes Unternehmen kocht hinsichtlich der Kennzeichnung seiner (auch) für Elektrofahrzeuge geeigneten Profile sein eigenes Süppchen, wobei dazu gerade wieder noch eine weitere Variante hinzugekommen ist.

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Dirk Eschenburg ist jetzt in Diensten von Yokohama

Dirk Eschenburg

Dirk Eschenburg ist Juli 2023 Head of Sales TBR Central Europe bei der Yokohama Europe GmbH. Er kommt von Bridgestone. Hier war er als Area Sales Manager Commercial Bridgestone Europe NV/SA Niederlassung Deutschland beschäftigt.

Mousse-Portfolio der Marke Mitas bekommt Zuwachs

Mitas hat sein Angebot an Mousse um Ausführungen für Reifen der Dimensionen 70/100-19 und 90/100-16 erweitert, die bei Juniorenmeisterschaften im Motocross-, Enduro- und Rallyesport zum Einsatz kommen (Bild: Mitas)

Die inzwischen zu Yokohama TWS (Trelleborg Wheel Systems) gehörende Marke Mitas baut ihr Angebot an Mousse für Offroadmotorradreifen im Wettbewerbseinsatz weiter aus. Neu im Lieferprogramm sind Ausführungen für Reifen der Dimensionen 70/100-19 und 90/100-16, die das bisher den Bereich von 18 bis hin zu 21 Zoll abdeckende Portfolio ergänzen. Die neuen Größen sind demnach für […]

Yokohama stellt gleich zwei neue Hochleistungsreifen auf Nürburgring vor

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Yokohama Drive Event Teaser tb

Diese Woche stellt Yokohama Europe im Rahmen seines Test-Drive-Events am Nürburgring seinen europäischen Handelspartnern gleich zwei neue Reifen vor. Einerseits nahmen die Händler anerkennend zur Kenntnis, dass der japanische Hersteller jetzt auch erstmals einen Pkw-Reifen mit spezieller Ausrichtung auf E-Autos anbietet: den neuen Advan Sport EV V108. Dieser EV-Reifen ist dabei eine entsprechende Weiterentwicklungen des […]

Eine Frage des Profils: Wie viel davon ist zu wenig?

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Anders als vor zu noch nicht allzu lange zurückliegender Zeit redet Continental inzwischen nicht mehr einem früheren Tausch der Fahrzeugbereifung – also etwa bei drei oder vier Millimetern Restprofil – das Wort, sondern verweist der deutsche Hersteller inzwischen „nur“ auf das gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern und empfiehlt er eine regelmäßige Überprüfung der Reifenprofiltiefe etwa alle 5.000 bis 6.000 Kilometer (Bild: Continental)

Die Frage danach, wie viel Restprofil Reifen aufweisen müssen, damit sie montiert an Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr hierzulande noch bewegt werden dürfen, lässt sich mit Verweis auf die gesetzlichen Bestimmungen dazu ganz eindeutig beantworten: 1,6 Millimeter. Doch in weiten Teilen der Branche wird diese Grenze seit Langem nur als absolutes Minimum angesehen und stattdessen größtenteils empfohlen, Sommerreifen besser schon bei Erreichen der Drei-Millimeter-Marke und Winterreifen sogar bereits bei vier Millimetern zu tauschen gegen Neuware respektive Reifen, die eine höhere Profiltiefe aufweisen. Hauptargument dabei sind die nach bisherigen Erkenntnissen mit zunehmendem Profilschwund nachlassenden Leistungseigenschaften von Reifen, wobei vor allem die Nasshaftung und – im Falle von Winterreifen – zusätzlich noch die Performance auf schneebedeckter Fahrbahn leiden. Michelin propagiert jedoch eine Nutzung seiner Reifen bis ans gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern heran. Dies aus Nachhaltigkeitsgründen und weil die eigenen Profile – sagt der Hersteller – bis dahin mit sicheren Leistungseigenschaften aufwarten. Welche Sichtweise ist aber nun richtig?

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Reifenhersteller büßen überwiegend Plätze im Zuliefererranking ein

Reifenhersteller büßen überwiegend Plätze im Zuliefererranking ein

Die auf die Automobilitätsindustrie spezialisierte Unternehmensberatung Beryll hat ihr neuestes Ranking der 100 umsatzstärksten Zulieferer vorgelegt. Die Aufstellung basiert auf den jeweiligen 2022er-Kennzahlen der Anbieter, wobei die aktuelle Studie zum mittlerweile zwölften Mal in Folge wieder die zentralen Entwicklungen und Herausforderungen der weltweit größten Automobilzulieferer aufzeigen soll. Unter den Top 100 ist dabei auch so mancher Reifenhersteller vertreten, wobei bis auf zwei Ausnahmen alle von ihnen Plätze gegenüber dem Ranking des Jahres 2022 eingebüßt haben. Eine der positiven Nachrichten der Berylls-Studie ist jedoch, dass die Industrie insgesamt die Folgen der Corona-Pandemie überwunden zu haben scheint, was sich in einem starken Umsatzwachstum der Zulieferer gegenüber 2021 widerspiegelt. Grund zur Freude gebe es allerdings nur eingeschränkt, heißt es weiter. Denn gestiegene Erzeugerpreise ließen die Margen schrumpfen und stehe die Zuliefererindustrie weiterhin unter Druck, selbst wenn dieser weltweit nicht gleichmäßig verteilt sei. Ein Blick auf die Profitabilität zeigt Berylls zufolge, dass sich vor allem chinesische Zulieferer in einer günstigeren Situation befinden als die Wettbewerber.

Seit 2020 haben die Top Ten der OEMs in Sachen Profitabilität – angegeben in Prozent vom Umsatz – im Vergleich zu 100 umsatzstärksten Zulieferern die Nase vorn, während es zuvor andersherum war (Bild: Berylls)

Seit 2020 haben die Top Ten der OEMs in Sachen Profitabilität – angegeben in Prozent vom Umsatz – im Vergleich zu 100 umsatzstärksten Zulieferern die Nase vorn, während es zuvor andersherum war (Bild: Berylls)

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Yokohama Rubber erstmals Erstausrüster eines Elektro-LLkw in Japan

Yokohama RY01C tb

Yokohama Rubber liefert seinen neuen Nfz-Reifen RY01C in der Dimension 205/70 R17,5 115/113N LT für den ebenfalls neuen vollelektrischen Leicht-Lkw eCanter an die Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation. Der eCanter wurde 2017 als Japans erster serienmäßiger vollelektrischer Leicht-Lkw auf den Markt gebracht, nun findet der erste vollständige Modellwechsel statt. Mit seinem Reifen RY01C liefert […]

Zwei große Landwirtschaftsreifenhersteller werden nicht auf der Agritechnica ausstellen

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Agritechnica klein

Die nächste Agritechnia startet am 12. November 2023 in Hannover. Dann wird bis zum 18. November auf dem Messegelände der niedersächsischen Hauptstadt alles um das Thema „Green Productivity – inspiration and solutions“ gehen. Über 2.600 Aussteller erwartet die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) zu dem Event. Auch zahlreiche Player der Reifenbranche. Doch zwei der bekannten Hersteller von Landwirtschaftsreifen werden fehlen. Die Details:

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Yokohama TWS setzt auf Produkt- und Dienstleistungskompetenz – Messepräsenz

Yokohama TWS

Die Übernahme von Trelleborg Wheel Systems (TWS) durch Yokohama Rubber ist erst vor wenigen Wochen vollzogen worden. Die daraus entstandene Unternehmung Yokohama TWS wird nun Ende August mit der Region Central Europe ihren ersten großen Messeauftritt begehen können, und zwar auf der Steinexpo. Auf der Messe in Nieder-Ofleiden wolle man dabei nicht nur Reifen der Marke Trelleborg präsentieren, sondern auch das Dienstleistungsangebot der Servicetochter Interfit – Powered by White Baumaschinenreifen.

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