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Michelin-Winterreifen in Japan beliebt

Mit Michelin-Winterreifen sind die Endverbraucher am zufriedensten, und das auch in Japan. Wie die Ergebnisse einer aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie von J.D.

Power Asia Pacific unter 3.540 Autofahrern zeigen, erhält der französische Hersteller immerhin 636 von 1.000 möglichen Punkten.

Auf Rang zwei landete Bridgestone mit immerhin noch 606 Punkten gefolgt von Dunlop (573), Yokohama (560), Toyo (556), Goodyear (552) und Falken (532). Außer Michelin und Bridgestone landeten alle weiteren Reifenmarken unter dem Durchschnittswert von 587 Punkten. Die Studie wurde bereits zum vierten Mal durchgeführt.

Yokohama beim ATS-Formel-3-Cup

Belgien und die Niederlande bestimmen derzeit das Geschehen in der deutschen Formel-3-Szene – zumindest ist dies das Ergebnis der ersten beiden Rennwochenenden, denn alle vier Siege in Hockenheim und Oschersleben gingen an belgische oder niederländische Piloten. Beim ATS-Formel-3-Cup in der Motorsportarena Oschersleben waren Regen und Sonnenschein nicht zu kalkulieren. Yokohama-Motorsportleiter Manfred Theisen erklärt darüber hinaus Besonderheiten des Kurses: „Die neue, rechtwinklige Kurve nach der Start- und Zielgeraden fordert das Material ungemein.

Die Formel-3-Monoposti werden dort aus über 220 km/h auf knapp 80 km/h heruntergebremst. Die Reifen müssen dabei Extremes verkraften, schließlich bleiben für den Bremsvorgang gerade einmal 90 Meter. Unsere Reifen, ob Renn- oder Straßenreifen, werden generell mit einem solch großen Sicherheitspolster ausgelegt, dass auch ungewöhnliche Situationen keine Probleme bereiten.

Gabriele Kordes verlässt Auto-Schnelle

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Wie Gabriele Kordes mitteilt, verlasse sie die Firma Auto Schnelle (Köln), ein First-Stop-Partner in der Domstadt und bedeutender lokaler Yokohama-Händler. Die 43-Jährige, die bislang für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Public Relation zuständig war, will sich ab sofort mit allem Engagement ihrem 2. Standbein, dem www.

frau-ist-schlau.de-Konzept, widmen.

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VLN-Meisterschaft: Yokohama-Team übernimmt Gesamtführung

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Mit dem vierten Platz in der Gesamtwertung bei der 38. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy, dem vierten von zehn Läufen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Kombination aus Kurzanbindung und Nordschleife des Nürburgrings, gelang dem von Yokohama exklusiv mit Rennreifen ausgerüsteten Team von Konrad Motorsport auf einem Porsche 997 RSR in der Besetzung Dennis Rosteck, Wolfgang Kaufmann und Franz Konrad die beste Platzierung in der VLN-Saison 2007. Das Duo Mario Merten und Wolf Silvester übernahm mit dem dritten Sieg bei den VLN-Serienwagen bis 1.

850 ccm Hubraum mit BMW 318is die Spitze in der VLN-Gesamtwertung. Rund 1.200 Reifen mit einem Dutzend verschiedener Dimensionen samt Technikcrew hatte die Motorsportabteilung der Yokohama Reifen GmbH für die Piloten am Nürburgring zur Verfügung gestellt.

DFB-Jugend: U19-Yokohama Cup

Seit vier Jahren engagiert sich der japanische Reifenhersteller Yokohama beim U19 Cup in Ostrach (Baden-Württemberg). „Sportlich gehört unser Pfingstturnier mittlerweile zu den Topereignissen im Deutschen Fußballbund“, freut sich der Ostracher Bürgermeister Herbert Barth, der dieses Jahr vom 26. bis 28.

Kartellbehörden nehmen auch Goodyear unter die Lupe

(Akron/Tire Review) Die kartellrechtlichen Untersuchungen um unzulässige Absprachen bei Preisen von Gummischläuchen für die maritime Industrie weiten sich aus: Neben Bridgestone, Yokohama, Trelleborg und einer Sparte ContiTechs interessieren sich die US-Behörden auch für den entsprechenden Bereich bei Goodyear.

Durchsuchungen bei Yokohama

Der Kautschukkonzern „The Yokohama Rubber Co.“ hat mitgeteilt, dass die japanische Kommission für fairen Handel (Fair Trade Commission = Kartellbehörde) im Zusammenhang mit den Untersuchungen zu marinen Schläuchen Durchsuchungen in der Firmenzentrale sowie im Werk Hiratsuka durchgeführt hat. Yokohama wolle mit den Behörden in vollem Umfang kooperieren.

Yokohama will Produktionskapazitäten erweitern

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. plant die Erweiterung ihrer Produktionskapazitäten.

So will das Unternehmen unter anderem zehn Milliarden japanische Yen (gut 60 Millionen Euro) in sein Reifenwerk Shinshiro-Minami (Aichi-Präfektur/Japan) investieren, um den Ausstoß der Fabrik bis 2009 von derzeit eine auf bis zu 3,1 Millionen Einheiten jährlich aufzustocken. Der Standort ist laut Yokohama auf die Fertigung von High-Performance-Reifen mit großen Durchmessern spezialisiert. Darüber hinaus wolle man auch in Thailand die Produktionskapazitäten weiter ausbauen und den Ausstoß des dortigen Werkes, das vor allem Pkw- und Llkw-Reifen produziert, durch eine weitere Ausbaustufe bis 2009 auf bis zu 2,8 Millionen Einheiten hochfahren.

Umsatzrekord für Yokohama

Im Geschäftsjahr 2006/2007, das am 31. März 2007 endete, hat der Umsatz der Yokohama Rubber Co. Ltd.

eine neue Rekordmarke erreicht. Die alles in allem 497,4 Milliarden Yen (knapp 3,1 Milliarden Euro) liegen Firmenangaben zufolge 10,1 Prozent über dem im Geschäftsjahr 2005/2006 erzielten Umsatz. Die Reifensparte konnte ihren Umsatz um elf Prozent auf 372,7 Milliarden Yen (nicht ganz 2,3 Milliarden Euro) steigern, hatte aber bezüglich des Operating Income (14,7 Milliarden Yen bzw.

90 Millionen Euro) ein 19-prozentiges Minus zu verbuchen. Mit ihren Diversified Products – u.a.

Hochdruckschläuche oder Flugzeugausrüstungen – erzielte die Yokohama Rubber Co. Ltd. 124,7 Milliarden Yen (765 Millionen Euro) Umsatz, wobei das Operating Income um 72,5 Prozent auf 6,8 Milliarden Yen (42 Millionen Euro) zulegen konnte.

Für das nun laufende Geschäftsjahr 2007/2008, das am 31. März 2008 enden wird, geht der Konzern von einem weiteren Anstieg des Gesamtumsatzes um sieben Prozent auf 532 Milliarden Yen (3,3 Milliarden Euro) aus. Das Operating Income soll binnen eines Jahres um 35,3 Prozent auf 28,5 Milliarden Yen (175 Millionen Euro) zulegen, der Nettogewinn um 6,9 Prozent auf 17,5 Milliarden Yen (etwa 107 Millionen Euro).

Weitere Namen werden bei Kartelluntersuchung genannt

Nachdem erst gemeldet worden war, dass kartellrechtliche Untersuchungen gegen Bridgestone und Yokohama eingeleitet worden sind, bei denen es um unzulässige Absprachen bei der Vergabe von Gummischläuchen für die maritime Industrie – insbesondere solchen, die Tankschiffe und Öltanks miteinander verbinden – geht, werden jetzt weitere Namen bekannt von Unternehmen, die auch in der Reifenindustrie engagiert sind. Trelleborg selber weist auf Untersuchungen bei der französischen Tochtergesellschaft Industries SAS (Clermont-Ferrand) hin, genannt wird in den Medien auch die Dunlop Oil & Marine Ltd. (Grimsby), ein Unternehmen, das zur ContiTech-Gruppe gehört.