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“De-Minimis” – alle Michelin-Reifen für Lkw über zwölf Tonnen förderfähig

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Bekanntlich hat das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) sein “De-Minimis” genanntes Förderprogramm auch in diesem Jahr wieder aufgelegt, um darüber Transportunternehmern einen Anreiz zu bieten, in die Sicherheit und Umweltfreundlichkeit ihrer Lkw zu investieren. Förderfähig ist dabei unter anderem die Umrüstung auf geräuscharme und rollwiderstandsoptimierte Reifen. Nach anderen Herstellern wie schon Bridgestone, Continental, Goodyear Dunlop oder Yokohama weist nun auch Michelin darauf hin, dass die Anschaffung beispielsweise des “X Energy Savergreen” der Franzosen mit einem Umweltbonus gefördert wird.

“Auch alle anderen Michelin-Neu- und -Remix-Reifen für Lkw über zwölf Tonnen Gesamtgewicht erfüllen die strengen Grenzwerte der Richtlinie 2001/43/EG”, sagt der Reifenhersteller unter Verweis auf die Website www.michelintransport.com, wo sich Transportunternehmer entsprechende Bescheinigungen herunterladen können.

Die Zuwendungen erhalten demnach ausschließlich Transportunternehmen, deren Lkw in Deutschland zugelassen und für den Güterkraftverkehr bestimmt sind. Die maximale Förderung je Unternehmen liege bei 33.000 Euro pro Jahr – bei ausreichender Anzahl förderungsberechtigter Fahrzeuge.

Die Umrüstung auf Michelin-Lkw-Reifen lohne sich also gleich dreifach, denn neben der Fördersumme würden Kunden des Unternehmens außerdem zugleich noch von deren hoher Laufleistung sowie aufgrund des geringen Rollwiderstandes der Produkte darüber hinaus von einem reduzierten Kraftstoffverbrauch profitieren. Wer sich die Beihilfe sichern möchte, muss Michelin zufolge bis zum 31. März 2011 einen Antrag beim BAG stellen.

Entsprechende Formulare und die einzuhaltenden Voraussetzungen können im Internet unter www.bag.bund.

de (Stichwort “Förderprogramme”) bezogen werden. Hingewiesen wird zudem darauf, dass zunächst der Antrag gestellt werden muss, und erst danach dann die Reifen geordert werden können, weil bereits getätigte Reifenkäufe nicht bezuschusst werden. cm.

Yokohama Schweiz spendet für die Stiftung „Porte Bonheur“

YokoPay

Im Rahmen eines von Yokohama alljährlich veranstalteten Kart-Events für die Schweizer Autobranche hatten die beiden Tourenwagenpiloten Alain Menu (WTCC) und Johnny Hauser in diesem Jahr nicht etwa ihre Rennteams mitgebracht, sondern die Mannschaft “Porte Bonheur” angemeldet. “Porte Bonheur” ist eine Stiftung, die sich um Waisenkinder in der Schweiz kümmert – und dafür engagieren sich die beiden prominenten Fahrer. “Es ist wichtig, dass man im Leben etwas vom eigenen Glück weitergibt – an Leute, die es vielleicht nicht so einfach haben.

Und wenn wie bei “Porte Bonheur” noch Kinder im Spiel sind, mache ich das noch doppelt so gerne”, so der ehemalige STW-Pilot Johnny Hauser. Yokohama hat sich des Themas angenommen und der Gruppe um den Helmdesigner und Stiftungs-Präsidenten André Marty im Rahmen der Siegerehrung des Kart-Events einen Scheck im Wert von CHF 500.- überreicht – was von den 150 Teilnehmern mit einem riesigen Applaus bedacht wurde.

Gestiegene Umsätze und Gewinne bei Yokohama Rubber

Yokohama konnte während der ersten drei Quartale des aktuellen Geschäftsjahres Umsätze und Gewinne deutlich steigern. Der japanische Reifenhersteller hat in der Zeit von April bis Dezember 2010 einen Umsatz von 390,4 Milliarden Yen (3.612,3 Millionen Euro) erzielt, wobei der Anteil mit Reifen daran bei 79,4 Prozent bzw.

310,2 Milliarden Yen (2.869,9 Millionen Euro) lag. Unterdessen konnte Yokohama seinen operativen Gewinn um 52,2 Prozent auf jetzt 26,3 Milliarden Yen (243,8 Millionen Euro) und seinen Nettogewinn um 25,2 Prozent auf jetzt 11,3 Milliarden Yen (104,8 Millionen Euro) steigern.

Wie das Unternehmen berichtet, habe das Umsatzwachstum die negativen Folgen der deutlich angestiegenen Rohstoffkosten sowie der Abwertung des Yen wettmachen können. Auch habe die bessere Auslastung der Fabriken durch die weltweit wieder wachsende Nachfrage nach Reifen sowie zunehmende Kosteneinsparungen aufseiten des Herstellers die Gewinnsituation positiv beeinflusst. ab

 Weitere Details dazu erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

Yokohama Kart-Event versammelt wieder Schweizer Autobranche

Kart Event tb

Am vergangenen Wochenende hat sich in Payerne (Kanton Waadt) wieder die gesamte Schweizer Autobranche zum mittlerweile schon traditionellen “Yokohama Kart-Event” versammelt. Zur nunmehr sechsten Veranstaltung dieser Art traten rund 150 Piloten aus 25 Teams an und sorgten auf der größten Kartbahn der Schweiz wieder für ein riesiges Rennspektakel. Nach 183 Runden stand die Sieger dann auch fest.

Mit dem Team “Auto Illustrierte” fuhr einer der Favoriten als erste durchs Ziel, zwei Runden vor dem Team “Chevrolet” und eine weitere Umrundung vor der Mannschaft von “Auto-Sprint”. Die Gesamtwertung und damit den eigentlichen “Yokohama Kart-Event” gewann in diesem Jahr erstmals Opel, die am meisten Punkte aus den Platzierungen nach jeder Stunde Rennen, Fahrerwechsel und Anzahl gefahrenen Runden sammeln konnten.  ab

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Yokohama baut Kapazitäten auch auf den Philippinen deutlich aus

Yokohama will nun auch seine Fabrik auf den Philippinen (Yokohama Tire Philippines Inc.) deutlich vergrößern. Wie das Unternehmen dazu mitteilt, wolle man dort bis 2014 die Kapazität von derzeit sieben auf dann zehn Millionen Pkw-Reifen ausbauen.

Dazu will der japanische Hersteller insgesamt 20 Milliarden Yen (180 Millionen Euro) in eine zweite Fabrik am Standort investieren. Die ersten Reifen sollen in dieser neuen Fabrik bereits 2013 entstehen. In einer zweiten Ausbaustufe soll die Kapazität am Standort dann auf 13 Millionen Reifen (Gesamtinvestitionen beider Ausbaustufen 450 Millionen Euro), bis 2017 dann sogar auf 17 Millionen Reifen erweitert werden.

Ein Großteil der Reifen, die Yokoahama in seiner 1996 eingeweihten Fabrik auf den Philippinen baut, werden nach Nordamerika, Europa und in die ASEAN-Staaten geliefert; die neue Reifenfabrik solle indes vorwiegend den nordamerikanischen Markt beliefern. Aktuell erweitert der japanische Reifenhersteller auch Fabriken in Japan (Shinshiro-Minami), China (Hangzhou Yokohama Tire), Thailand (Yokohama Rubber Manufacturing) und in den USA (Yokohama Tire Corporation). Außerdem baut das Unternehmen derzeit eine Reifenfabrik in Russland, wo man Ende März 2012 die Produktion aufnehmen will.

Weltpremieren am Yokohama-Stand in Genf zu sehen

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Gleich mit zwei Weltpremieren will Yokohama Besucher des Genfer Autosalons (3. bis 13. März) an den eigenen Messestand locken.

Allzu viel verrät der Reifenhersteller dazu zwar noch nicht, verspricht einerseits aber ein mit Spezialreifen ausgestattetes Fahrzeug, das zum Träumen einladen soll. Andererseits kündigt Yokohama die Vorstellung einer neuen Reifenserie an, welche “die Welt nachhaltig beleben” werde. Darüber hinaus wird noch die aktuelle “Miss Yokohama” Veronika Miranda vor Ort ebenso anzutreffen sein wie das Verkaufsteam des Reifenherstellers, um alle Fragen zu den Produkten beantworten zu können.

Bridgestones „Potenza S001“ in Spanien zum „Reifen des Jahres 2010“ gekürt

Das spanische Magazin Neumáticos y Mecánica Rápida hat Bridgestones “Potenza S001” zum “Reifen des Jahres 2010” in der Kategorie Touring Car gekürt. Damit habe er sich gegen Wettbewerbsprodukte wie den “ContiSportContact 5 P”, Dunlops “SP Street Response”, den “Champiro HPY” der Marke GT Radial, Hankooks “Ventus S1 Evo”, Kumhos “Ecsta Le Sport”, Michelins “Pilot Sport 3”, Pirellis “Snow Control II”, Vredesteins “Snowtrac 3” sowie Yokohamas “C.drive2” durchsetzen können, freut sich der japanische Reifenhersteller.

“C.drive2”-Palette von Yokohama jetzt komplett

In diesem Frühjahr bringt der japanische Reifenhersteller Yokohama insgesamt 65 neue Reifendimensionen auf den Markt. Bei fast einem Viertel davon soll es sich um sogenannte Originalausstattungsversionen (OE) für zahlreiche Fahrzeugtypen handeln. In diesem Zusammenhang weist das Unternehmen auch darauf hin, dass die Produktpalette des im vergangenen Jahr neu eingeführten “C.

drive2” dank zusätzlicher 34 Versionen nunmehr komplett sei und mit Felgendurchmessern von 14 bis 17 Zoll und Querschnittsverhältnissen von 65 bis 50 sowie Geschwindigkeitsindizes von H (bis 210 km/h) über V (bis 240 km/h) bis hin zu W (bis 270 km/h) ein breites Fahrzeugspektrum abdecke. Für ein Mehr an Sport und Luxus ist die “Advan”-Linie bei Yokohama zuständig, und auch hier hat der Reifenhersteller mit neuen Dimensionen nachgelegt: Etwa in Form der drei neuen Größen 265/40 R18, 245/40 R19 und 275/35 R19 des für getunte Fahrzeugen und Sportwagen entwickelten “Advan Neova AD08” oder den beiden zusätzlichen Dimensionen 275/45 R19 und 265/35 R22 des in erster Linie für schnelle SUVs gedachten “Advan S.T.

Drogeriekette Schlecker auch als Reifenhändler aktiv

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Schlecker Reifenshop

Wer mit dem Namen Schlecker bislang nur Produkte aus dem Drogeriebereich verbunden hat, wird sich wundern zu hören, dass das Unternehmen auch als Reifenhändler aktiv ist. In den Filialen wird man die schwarzen runden Gummis wohl aber meist vergebens suchen, werden diese bis dato doch offenbar ausschließlich über den deutschen Webshop vertrieben, der über das Portal unter www.schlecker.

com zu erreichen ist. Anders als der österreichische listet der deutsche Schlecker-Onlineshop unter dem Stichwort Reifen mehr als 4.000 Artikel auf.

Darunter finden sich zwar auch solche Dinge wie Reifenständer oder Wagenheber, aber tatsächlich sogar Winter-, Ganzjahres-, in der überwiegenden Zahl der Fälle jedoch hauptsächlich Sommerreifen aller etablierten Marken angefangen bei Bridgestone bis hin zu Yokohama. Aber auch Modelle von Ceat, Fortuna, Fullway, Gremax, Landsail, Linglong, Roadstone, Tracmax oder Wanli werden bei Schlecker angeboten. cm

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Yokohama Schweiz lässt Kartmotoren wieder aufheulen

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Bereits zum 6. Mal hat der japanische Reifenhersteller die Schweizer Autoszene zum Yokohama-Kart-Event geladen und mehr als 150 Pilotinnen und Piloten werden am 28. Januar ab 18.

00 Uhr auf dem Circuit in Payerne/VD um Sekunden und Punkte kämpfen. Autohersteller kämpfen dabei gegen namhafte Vertreter der Schweizer Autopresse, gegen “Promis” und gegen das Team von Yokohama. Erstmalig dabei ist das Team der Stiftung “Porte Bonheur”, in der sich der Schweizer WTCC-Pilot Alain Menu für Waisenkinder engagiert.